Fanfic: Lost Love (6)

Chapter: Lost Love (6)

Aloa ^^



Danke für eure lieben Commies beim 5 Teil!! 22 Stück!!! *froi*

Ein ganz liebes Dankeschön an:

FireBirdDE; xevious; Seyma; süße-Akane14; Nikki; süße Akane-chan; Wyomi; sasa-chan; JenJen; em2; Jinahn; Bahamut; Doro; Azaya; chinaneko; Bulmablume; nati; Carol-chan; shiva2032; AkanelovesRanma; mausi; Telda

*alle knuddel*



„Jetzt reicht es aber! Ich habe keine Lust mehr weiter mit dir zu kämpfen! Gib auf Kleines, ich bin stärker!!“

„Wer’s glaubt!!“ mit diesen Worten auf den Lippen sprang sie in die Höhe.

„Eine Ass habe ich noch im Ärmel! Die hab ich von meinem Vater.....“

„Ach ja?“ fragte Ranma.

„Kachu Tenshin Amaguriken!!“ schrie sie und stürmte auf ihn zu.

Frau Tendo riss ihre Augen auf.

+Aber das ist doch....+

Wie vom Blitz getroffen stand sie regungslos da, ihre Augen hatten ihren Glanz verloren sie blickte ins Leere....

+Das muss nicht sein, denk nicht ans so was....jeder könnte diese Technik....+ doch ihre Gedanken wurden von einem Bild das vor ihren Augen erschien unterbrochen.

Das Bild wie sie zu der kleinen Akane nach Hause lief und ihren Vater an der Tür begegnete. Sein Gesicht erschien vor ihren Augen....seine Augen, diese meeresblauen Augen in denen sie für wenige Sekunden versunken war.....sie erinnerte sich an das Gefühl das sich in ihr ausbreitete als sie diesen Mann vor sich sah, und sie erinnerte sich daran wie sie gerade dieses Gefühl verdrängte....

„AHH!!!“ ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken.

Wie benommen blickte sie auf und sah ihren Sohn keuchend am Boden liegen. Langsam schüttelte sie ihren Kopf um zur Besinnung zu kommen.

Die kleine Akane stellte sich vor ihrem Rivalen, ein sanftes Lächeln ruhte auf ihre Lippen.

„Na?“ fragte sie.

Ranma blickte zu ihr auf.

Er versuchte aufzustehen, doch gelang ihm dies nicht. Mit einem gezielten Schlag hatte sie ihn gegen die Wand geschleudert, dort sank er dann zu Boden.

„Du bist gut....“ keuchte er.

Akane grinste, antworten tat sie aber nicht.

„Ich gebe mich geschlagen,...für dieses eine mal!“ verkündete er.

Mit einem Seufzen ließ sich dann auch Akane auf den Boden sinken.

„Ich hoffte das du das sagst...“ gab sie zu.

„Du bist aber auch nicht schlecht....wenn ich ehrlich sein soll, ich hatte die Hoffnung schon verloren dich zu besiegen!“ berichtete sie.

Ranma lächelte und zog sich langsam wieder hoch, so dass er aufrecht saß.

Chiaki rannte zu seiner Freundin hin und gratulierte dieser.

„Ich wusste das du gewinnst!!“ freute er sich und wandte sich zu Ranma.

„Nichts gegen dich, aber ich kenne Akane, sie ist eben die stärkste!“

„Oh Chiaki...“ sie schüttele ihren Kopf.

„Sei nicht so naiv, so stark bin ich auch wieder nicht! Ich habe einfach nur einen Dickkopf!“ berichtete sie.

Chiaki lächelte. Auch Ranma entfloh ein Lächeln, auch wenn nach seinem ein Seufzer folgte.

Sein Blick wanderte durch das Dojo. Chiakis Oma war mit ihren Sohn schon wieder ins Haus gegangen, ein „Kinderkampf“ interessierte sie nicht. Nur seine Mutter stand noch am Eingang, doch sie war nicht ganz hier...nur mit ihrem Körper, doch mit ihrem Geiste....

„Hey Mama!!“ brüllte er zu anderen Seite des Dojos.

Frau Tendo hob ihren Kopf und blickte zu ihrem Sohn.

„Falls du es nicht mit bekommen haben solltest....der Kampf ist beendet!“

Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

„Ich weis!“ erwiderte sie.

„Und du hast verloren!“ fügte sie schnell noch hinzu während sie zu den Kindern lief.

Vor Akane blieb sie dann stehen und lächelte sie an.

„Du bist ganz schön gut!“ lobte sie, sie.

Akane nickte.

„Ich wusste es von Anfang an, mein Sohn unterschätzte dich...doch ich....“

„Du wusstest es Mutter, und hast mich gewarnt...ja, ja, ja..:“ unterbrach sie ihr Sohn.

Finster schaute die kleine Akane Ranma an.

Kopfschüttelnd fragte sie: „Wie sprichst du eigentlich mit deiner Mutter??“

Irritiert drehte dieser den Kopf zu ihr und blickte sie verwundert an.

„Ähm...ganz normal!“ entgegnete er.

Akane sprang auf ihre Beine.

„Wenn Erwachsene Leute sich unterhalten, haben Kinder zu schweigen!“ verkündete sie.

Ranma riss seine Augen auf.

„Ach ja! Du bist ja auch schon soo Erwachsen!!“ erwiderte er wütend. Auch er wollte auf seine Beine springen, doch ihm gelang dies nicht....mit schmerzverzerrtem Gesicht ließ er sich wieder sinken.

Akane schüttelte ihren Kopf.

„Na erwachsener als du bin ich allemal!“

Frau Tendo lächelte sie an.

„Danke!“ sagte sie.

„Aber vor meinem Sohn musst du mich nicht verteidigen, dass schaff ich eigentlich ganz gut...oder???“ mit hoch gezogener Augenbraue blickte sie an Akane, zu ihrem Sohn, vorbei. Dieser nickte nur.

„Möchtest du mit rein kommen und eine heiße Schokolade trinken? Oder willst du jetzt gleich nach Hause?“

Akane schüttelte ihren Kopf.

Ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihre Lippen.

„Nein, ich würde gerne noch eine heiße Schokolade trinken!“ antwortete sie.

„Na dann komm kleine!“ Vorsichtig legte Frau Tendo ihren Arm um das Mädchen und lief mit ihr ins Haus.

Langsam, immer noch voller Schmerzen, rappelte sich Ranma auf und folgte den beiden dich gefolgt von Chiaki.

Im Haus setzte sich Akane in der Küche auf einen Stuhl während die ältere Akane die heiße Schokolade zubereitete.

Chiaki und Ranma traten in den Raum.

„Wollt ihr auch eine?“

Beide nickten.

„Wissen sie wo mein Vater hin ist?“ fragte Chiaki.

„Ich glaube, er ist wie deine Oma zu Bett!“ erwiderte sie.

Nickend setzte sich nun auch er.

Rechts von Akane hatte Ranma Platz genommen, links Chiaki.

Als Frau Tendo die heiße Schokolade zubereitet hatte, setzte sie sich dem Mädchen gegenüber und reichte jedem eine Tasse.

„Ich komm aus dem Staunen gar nicht mehr heraus Akane!“ berichtete sie.

Verlegen senkte diese ihren Kopf und pustete den Dampf der aus ihrer Tasse stieg davon.

„Ich auch nicht Mutter! Ich habe wirklich gedacht, dass ich sie schlage!“ meldete sich Ranma zu Wort.

Akane blickte zu ihn rüber.

„Ich hätte nie gedacht, dass du es so gelassen sieht von einem Mädchen besiegt zu werden....“

Ranma zuckte mit den Achseln.

„Hmm.... naja...es gibt für alles ein erstes Mal, wie du es schon sagtest!“ er grinste.

„Naja, irgendwann kämpfen wir noch mal gegeneinander, und dann werde ich einfach besser aufpassen.“

Auch Akane musste grinsen.

„Ja! Das werden wir, doch ich werde dich wieder besiegen!“

„Sag das nicht so laut....“

Wieder mussten beide grinsen.

„Deine Einstellung gefällt mir! Du gibst nicht so leicht auf...“ nahm die Mutter wieder das Gespräch in die Hand.

Akane nickte.

„Wo hast du denn so gut kämpfen gelernt?“ fragte sie.

Akane lächelte.

„Wissen sie, wir haben unser eigenes Dojo, dort habe ich den Kampf erlernt....“

Frau Tendo nickte.

„Deine Mutter muss stolz auf dich sein, hat sie es dich gelehrt?“

Akane senkte ihren Blick, das Lächeln verschwand. Auch Chiaki und Ranma blickten in ihre Tassen.

„Hab ich was falsches gefragt?“

Akane schüttelte geistesabwesend ihren Kopf.

„Nein! Haben sie nicht. Ich habe meine Mutter nie kennen gelernt! Wissen sie, sie starb bei meiner Geburt. Mein Vater zog mich groß...er lernte mir das Kämpfen!“ berichtete sie.

„Ohhh....“ mitleidig blickte sie das Kind an.

Akane setzte ein Lächeln auf.

„Es ist schon in Ordnung! Wie soll ich denn jemanden vermissen, den ich nie kennen gelernt habe?“ fragte sie.

„So ist es leichter! Davon mal abgesehen habe ich ja Papa...er....“ sie grinste.

„Ist irgend wie auch meine Mutter!“ fuhr sie nach wenigen Sekunden des Schweigens fort. Ein Grinsen lag auf ihren Lippen.

Auch Frau Tendo lächelte wieder.

„Wie meinst du das denn??“ fragte sie.

Schnell schüttelte Akane ihren Kopf.

Von ihrem Vater die Stimme erklang in ihrem Kopf.

+Akane, ich warne dich! Wage es irgend jemand davon zu erzählen! Sie werden es an die große Glocke hängen und unser Dojo wird überhaupt nicht mehr gut laufen!!“+ hörte sie ihren Vater befehlen.

„Ach! Das war nur so daher gesagt! Er hat halt beide Rollen in meinem Leben! Ich hatte ja nie eine Mutter!“ berichtete sie.

Chiaki nickte nur stumm während er an seinem mittlerweile abgekühlten Kakao schlürfte.

„Und von deinem Vater hast du diese Techniken gelernt? Die, die heute beim Kampf angewendet hast, kannste ich aus meiner Jugend!“

„Kachu Tenshin Amaguriken?“ Akane lächelte.

„Ja die habe ich von meinem Vater gelernt! Können sie, sie?“

Frau Tendo schüttelte ihren Kopf.

„Nein! Ich nicht....aber jemand den ich gut kannte...“ erwiderte sie.

Akane nickte.

„Und woher kann sein Vater sie? Es gibt nicht sehr viele...“

„Ja ich weis!“ unterbrach Akane sie.

„Akane, es ist unhöflich eine Dame im Satz zu unterbrechen!“ wies Chiaki sie zurecht.

„Das macht nichts!“ nahm Akane-san die kleine Akane in Schutz.

„Um ihre Frage zu beantworten, nein! Ich weis nicht wer sie ihm beigebracht hat!“

„Kannst du noch mehr?“

Akane lachte.

„Es tut mir Leid, aber diese Auskunft gebe ich nicht.“ Ihr Blick wanderte zu Ranma.

„Am Ende kennen sie die
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