Fanfic: Wahre Helden gibt es nicht! (6)
die Suche nach Ranma begab.
Während Yami suchte legte sich Akane auf ihr Bett und schluchzte ins Kopfkissen.
Nach einer Weile fand Yami ihn auf einer Bank sitzend.
"He. Geht´s dir gut?" Fragte sie behutsam. "Seh ich so aus" sagte er traurig
"Entschuldige, aber ich hab dich noch nie so niedergeschlagen gesehen... Könnte es sein das du sie mehr magst, als du dir eingestehst?" "Nein tu ich nicht. Ich liebe dieses flache Matchoweib nicht, verstanden?" "Ranma, ich habe nie was von Liebe erwähnt. Aber wo du gerade damit anfängst, ich glaube dir nicht. Noch nie hat dich jemand zum weinen gebracht. Du brauchst es nicht zu Leugnen, ich hab es gesehen." Ranma lachte künstlich auf.
"Ranma, Gefühle zeigen ist keine Schwäche. Im Gegenteil. Ich bitte dich rede noch mal mit Akane, sonst hört das nie auf mit den Beleidigungen und den Missverständnissen." Stumm saßen sie nun nebeneinander. Aus den Augenwinkeln beobachtet Yumi ihren Cousin.
"Komm schon, gib dir einen Ruck!" "Was würde sie sagen, wenn ich ihr es gestehe." Mit einen gewissen Glanz in den Augen sah er sie an. "Das kann ich dir nicht sagen, aber du musst deinen Gefühlen vertrauen." Log Yami. Sie wusste das Akane ihn liebte, doch Ranma musste endlich mal den Mut aufbringen ihr es zu sagen und zwar ohne das er weiß wie es ausgeht.
Ranma nickte, stand auf und ging in Richtung Kindergarten.
Fortsetzung folgt.
Schreibt wieder!!!!! ;-))