Fanfic: Lost Love (7)

Chapter: Lost Love (7)

Aloa ^^



Ich habe Ferien *froi* naja...ich habe keinen Grund mich zu freuen -.-* hab nämlich Hausarrest...naja nur bis Mittwoch also sehe ich ein wenig Licht am Ende des Tunnels, der jedoch noch ziemlich weit entfernt ist.....naja *räusper* da ich bis Mittwoch nichts besseres zu tun habe, quäle ich euch nun mit meinen FF´s! Lost Love.....C’est la vie....*nick* ich hoffe das stört euch nicht ^^



Ein ganz liebes Dankeschön an die Kommisschreiber die mir beim ähm...6...Teil von Lost Love einen Kommi geschrieben haben ^^ das wären:

Jinahn; sweety; Bahamut; süße-Akane14; FirebirdDE; chinaneko; JenJen; shiva2032; Wyomi; Süße Akane-Chan; Azaya; Seyma; Lilli; Nikki; Xevious; Silver X; nati; AkanelovesRanma;

Ranma-chan

das wären alle ^^ *alleknuddel*



Jinahn: Den Schluss fandest du süß ^^ cool...war gar net geplant...^^

Sweety: du hast ihn endlich *froi*

FirebirdDE: es ist Wochenende ^^ ich bin pünktlich...

Chinaneko: Und? Wie war Mathe? Hoffe doch mal gut....hab die Daumen gedrückt *nick*

shiva2032: Hey doc. Holywood sie können shiva wieder entlassen…

Seyma: mach ich im nächsten Teil versprochen ^^



Viel Spaß bei: Lost Love (7)



Frau Tendo blickte genau in Ranmas Meeres blauen Augen. Wieder trug sie dieses seltsames Gefühl in sich, dass sie auch schon bei ihrer ersten Begegnung überkam.

Ein kalter Schauer lief Akane den Rücken hinunter ...sie wusste es, sie wusste es schon bei ihrer ersten Begegnung vor wenigen Stunden....und dann.....

Langsam streckte sie ihm ihre Hand entgegen.

„Wie unhöfflich!“ fing sie an.

„Ich habe mich ihnen noch gar nicht vorgestellt!“

Ranma lächelte sie an und ergriff vorsichtig ihre Hand.

Auch Akane lächelte...

„Mein Name ist Akane, Akane Tendo.....“

Das Lächeln verschwand...

Langsam glitt seine Hand aus die ihre. Sein Herz schlug immer schneller, sein Puls pochte wie wild.

„Papa!! Bist du nicht hierher gekommen um mich abzuholen? Wann gehen wir denn jetzt?“ fragte seine Tochter während sie ihren Kopf in die Küche steckte.

Verdattert wandte Ranma sich zu ihr.

„Ba...Bald! Und nun geh! Und komm hier nicht mehr rein bis ich dich rufe!“ wies er sie zurecht.

Mit hochgezogener Augenbraue machte sie kehrt.

Mit seinem Blick wanderte er wieder zur ihr, zu seiner Akane.

Immer noch lag ein Lächeln auf ihren Lippen. Sein Lächeln war vergangen als er ihr Name vernahm, wieso das ihre nicht? Wusste sie es etwa nicht? Oder ahnte sie nichts und wartete immer noch darauf bis er endlich seinen Namen sagte? Nein! Sie wusste es, sonst hätte sie ihren nicht so gesagt, sonst hätte sie ihn nicht so verstohlen angeschaut.

„Akane....“ flüsterte er.

Langsam senkte sie ihren Blick, doch nicht lange, sie konnte nicht, sie musste ihn einfach angucken. Sie musste ihn einfach in seine Augen blicken, in diese Augen in denen sie in ihrer Jugend so oft versunken war, diese Augen die sie so sehr vergötterte.

Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

„Ich hätte nie gedacht...“ begann er.

„Ich auch nicht!“ unterbrach sie ihn. Sie wusste was er sagen wollte, sie spürte es.

Mit einem Seufzer rückte sie sich einen Stuhl zurecht und deutete mit einem Blick das auch er sich setzen sollte.

Als er es tat, fasste er ihre Hand die auf dem Tisch ruhte.

„Akane du...“

„Ich weis Ranma!“

„Wieso lässt du mich nicht aussprechen?“

„Ich weis was du sagen willst!“

„Lass es mich doch trotzdem sprechen!“

„Wieso?“

„Akane!“ er sprang in die Höhe.

„16 Jahre!!!“ schrie er.

Sie riss ihre Augen auf.

„Schrei nicht Ranma!! Die Kinder...Herr Hiju....“ wies sie ihn zurecht.

Langsam setzte er sich wieder.

„16 Jahre Akane! Vor 16 Jahren sollte ich gehen! 16 Jahre später begegne ich dich wieder....“

„Freut es dich nicht?“ fragte sie. Ein Lächeln ruhte auf ihre Lippen.

„Doch, wie kommst du darauf das es nicht so ist?“

„So wie du reagierst!“

„Wie sollte ich sonst? Ich bin geschockt?“

„Ich nicht!“ antwortete sie.

„Du! Du wusstest das ich es bin und ich hätte es mir denken können!“

„Wieso hättest du es dir denken können? Du hast deine Haare geschnitten!“ fiel ihr auf als er seinen Kopf zur Seite drehte, sein Zopf war weg.

„Ja, und deine sind lang!“

„Siehst du? Ich bin älter geworden Ranma, meine Haare sind lang, wie hättest du mich erkennen sollen?“

„Na und? Du hast mich doch auch erkannt!“ protestierte er.

„Durch deine Tochter....“ sie stockte.

„Du warst verheiratet...“ flüsterte sie.

Ranma nickte.

„Nach dem Alter deiner Tochter zu urteilen hast du geheiratet kurz nach dem du aus Nerima weg bist!“

„Willst du mich verurteilen? Wenn nein, so hört es sich aber an!“

„Ich werde doch noch etwas sagen dürfen ohne das du es in den falschen Hals bekommst!“

„Na und Akane? Ja ich habe geheiratet, und was ist mit dir? Dein Sohn ist sogar älter als meine Tochter!“

„Ich war nie verheiratet, Ranma ist....“

„Ranma?“

Akane nickte.

Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

„Sag ja nichts! Deine Tochter trägt ja auch meinen Namen!“

Auch Ranma nickte.

„Ich konnte dich eben nicht vergessen und ich wollte es auch nicht! Du hattest mir mein Herz gestohlen in meiner Jugend! Es gehörte immer dir...“ berichtete er.

„Ranma sag so etwas nicht!“

„Wieso nicht? Es ist doch die Wahrheit! Ich hätte nicht gehen sollen! Ich werde den Tag nie vergessen wo du im Flur in meine Arme lagst und wir das Für und Aber, immer und immer wieder im Kopf hin und her geschwenkt hatten! Ich werde nie die Stimme deiner Schwester vergessen wie sie mich anflehte nicht zu gehen! Wie sie sagte das ich da bleiben soll! Und ich werde es mein Leben lang bereuen das ich wirklich einen Schritt auf die Strasse gesetzt habe und in die Nacht hinaus gerannt bin ohne einen Blick nach hinten zu werfen! Ich verfluche diesen Tag...“

„Ranma....sag so was nicht! Denk immer daran wie viel Gutes dir dann nicht widerfahren wäre!“

„Was zum Beispiel?“

„Ranma....deine Tochter! Du hättest sie nicht!“ flüsterte sie.

Er seufzte.

„Ja, sie ist auch das einzige Gute was mir widerfahren ist! Ich liebe Akane und ich kann mir auch kein Leben mehr ohne meinen Engel vorstellen!“

„Na also! Dann sag so etwas auch nicht! Wärst du in dieser Nacht nicht weg, hättest du deine Frau nie geheiratet und Akane nie bekommen!“

„Ja, da hast du Recht.“ Er schüttelte den Kopf.

„Falls du denkst das ich aus Liebe geheiratet habe täuschst du dich!“

„Sag das nicht!“

„Wieso nicht? Es ist doch die Wahrheit. Interessiert es dich denn nicht, wieso ich kurz nach dem ich aus Nerima verschwand jemanden geheiratet habe?“

„Ich wusste das du geheiratet hast Ranma! 1 Jahr danach, 2 Jahre danach kam deine Tochter zur Welt! Ich wusste alles! Ich wusste nur nicht wo du wohnst, ich wusste nicht das deine Tochter meinen Namen trägt und ich wusste auch nicht das deine Frau bei der Geburt starb! Aber all das wollte ich auch nicht wissen!!!“

„Wieso nicht?“

„Weil das mit uns, Vergangenheit war! Ich wollte nicht in der Vergangenheit leben. Mein ganzes Leben lag noch vor mir! Ich empfand unseren Entschluss damals für richtig. Wir hätten nie ein normales Leben führen können wärst du bei mir geblieben, immer hätten wir Probleme gehabt, auch hätten wir geheiratet! Du hattest zu viele Verehrerinnen die in dich Hals über Kopf verliebt waren. Sie hätten dich auch nach einer Heirat mit mir nicht in Ruhe gelassen!“

„Ha!“ lachte er auf.

„Da wäre ich mir nicht so sicher Akane! Wir hätten es darauf ankommen lassen müssen!“

Tief atmete sie ein, dann stand sie auf.

„Du solltest nicht in der Vergangenheit leben! Was passiert ist, ist passiert! Wir können es nicht rückgängig machen und so ist es auch gut. Belassen wir es dabei und ziehen einen Schlussstrich! Wir haben beide Kinder die uns brauchen. Ich bin nun deine Nachbarin und damit ist für mich die Sache erledigt! Akane und Ranma müssen von unseren früheren Problemen nichts erfahren, bzw. sollten sie nichts erfahren! Ich will es nicht, da dies zur Vergangenheit gehört!“

„Meine Tochter weis von dir! Sie weis das sie den Namen von meiner ersten und einzigen großen Liebe trägt. Sie weis das ich ihre Mutter nie richtig geliebt habe und....“

„Ranma!!! Es reicht! Na gut, dann weis deine Tochter eben von mir, von Akane deiner ersten großen Liebe die du vergöttert hattest, nun gut! Sie muss aber nicht erfahren das ich diese Person bin!!“ schrie sie fast.

Ranma nickte, auch er erhob sich.

„Gut! Dann ist Ranma Saotome eben der Nachbar von Akane Tendo und nichts weiter. Die Vergangenheit vergessen wir einfach!“ er zuckte mit den Achseln.

„Wenn du es so willst!“

„Ja will ich! So ist es das Beste...“

„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber du bist nun mal ein genauso sturer Dickkopf wie damals und deshalb werden wir es nie raus bekommen!“ berichtete er mit hochgezogener Braue.

„Akane!!! Wir gehen!!“ brüllte er und verließ die Küche.

„Ich komme!“ erwiderte seine Tochter. Sie saß mit Ranma und Chiaki im Dojo und hatte mit den beiden wild diskutiert.

„Was ist denn? Wieso guckst du so wütend?“ fragte sie ihren Vater als sie bei ihm angelangt war und eilig mit ihm das Haus verließ.
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