Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[3]
Chapter: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[3]
Der Teil ist etwas kürzer, abe rihc hoffe das ist nicht sooo schlimm!
Zu den Fragen:
1. Auch wenn es so aussehen sollte, es wird nicht sowas wie Jeanne. Sie klaut aus einem anderen Grund, als Dämonen zu fangen *g*.
2. Sie bleibt da, weil es ihr eigentlich gerade recht war, dass sie dort gelandet ist. Sie hats mit dem Stibiezen nicht so eilig...
Fragen ausreichend beantwortet *g*?
Dann geht`s mal weiter!
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Kapitel 3: "Die Rosen"
Vor der Zimmertür der Diebin blieb sie entsetzt stehen. `Das gibt`s doch nicht!` fuhr es ihr durch den Kopf. Am Nummernschild der Tür klemmte eine schwarze,
komplett aufgeblüte Rose. Schwarz? Bulma hob ihre Hand und führte sie zögernd an die Rose heran. Ihr fiel durchaus auf, dass diese Blume keine Stacheln besaß.
Warum nur nicht?
Nun berührten ihre Fingerspitzen das Gewächs und wie vom Blitze getroffen zog sie sie schnell wieder zurück. Ihre Auge hatten sich geweitet. Irgendwie war diese
Rose mehr als seltsam. Bulma hatte ein sehr ungutes Gefühl als sie die Rose berührte. Diese Pflanze war eisekalt, wie eingefroren und sendete auch eine solche Art
Aura aus.
Stürmisch riss sie die Tür auf. Beim ANblick dieses Raumes wurde ihr allerdings wahnsinnig über. Eine Rose war ja schon viel, aber das, waren tausende, die auf
Bett und Boden verstreut, auf dem Schreibtisch, dem Balkon, auf den Regalen und sogar am Schrank hingen sie, diese Rosen...
Schwarze Nachtigall saß sinnend in einem Haufen aus Rosenblättern und schien sich äußerst wohl zu fühlen. Zu allem überfluss schlängelte sich auch noch eine
Schlange um sie herum. Bulma schrei entsetzt auf und die Diebin schielte wütend zu ihr. Vögel flatterten schnell aus dem Raum, die vorher bei der Diebin gewesen
sein mussten. Mäuse huschten davon, auch weitere kleinere Schlangen bahnten sich ihren Weg nach draußen. Fröshe hüften verschreckt aus den Blütenblättern und
versuchten zu entkommen.
Bulma flüchtete derweil aus dme Zimmer, rannte die Treppe nach unten, aus dem Haus, über den Wiesenboden des Gartens zu der Raumkapsel. Hastig drückte sie
ein dutzend mal auf den Knopf. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Bulma stürmte hinein, direkt in die Arme des völlig verwirrten Vegetas.
Dieser umarmte sie tröstend und fragte ruhig. "Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?"
"Nicht Läuse...!", hastete sie, "Sondern Schlangen, Kröten, Vögel und Rosen! Stell dir vor, schwarze Rosen!" Bulma begann zu schluchzen und konnte nicht weiter
reden. Vegeta streichelte sie zärtlich und schaukelte sie leicht hin und her.
ChiChi klingelte nun schon zum 10. Mal, doch keiner öffnete ihnen.
"Da muss was vorgefallen sein!", meinte Son-Goku. "Bulma ist im GR, total verstört, ihre Aura ist sehr schwach!"
"ChiChi sah ihn verwirrt an. Son-Gohan und Videl waren schnell über das Haus in den Garten geflogen um schnell zum GR zu kommen. Und tatsächlich! Bulma hing
weinend in den Armen Vegetas.
"Bulma! Was ist passiert?", rief Son-Gohan und rannte hinein.
Alle saßen am Tisch, abgesehen von der Diebin. Bulma hatte ihnen ihr Erlebnis deutlich und unter Tränen geschildert. Nur die Sache, dass diese Frau eine Diebin
war, ließ sie mit Absicht aus.
"Schwarze Rosen? Das hab ich auch noch nie gesehen!", meinte ChiChi.
"Ja, und lauter Schlangen und so...", schluchzte Bulma.
"Wo ist dieses Mädchen jetzt?", fragte Son-Goku, der nirgends eine Aura spüren konnte.
"Hier!", kam es gelassen und kalt von der Tür. Die Diebin lehnte am Türrahmen und schien die ganze Zeit zugehört zu haben. Zu allem Überfluss spielte ihre eine
Hand mit einer schwarzen Rose.
Alle starrten sie an. Bis auf ein paar Merkwürdigkeiten, sah sie recht normal aus, mussten alle zugeben. Typisch war das lange, schwarze Haar, welches im Licht
bläulich schimmerte, die klaren, reinschwarzen Augen ohne Regenbogenhaut und besonders die Elfenohren. Ihre normalfarbene Haut, wies einen silbernen Glanz auf,
ansonsten war diese auch normal. Die Kleidung passte allerdings nicht zu ihrem Anklitz. Man sah deutlich, dass es Bulmas Klamotten waren, denn dieses Mädchen
war schon bemerkbar schlanker als diese.
"Darf ich vorstellen, Schwarze Nachtigall!", entflüchtete es Bulmas Mund. Sie bereute es gleich darauf, denn jetzt war ja wohl klar, dass diese eine Diebin war.
"Was ist das denn für ein Name?", fragte Son-Goku, naiv wie er war.
"Naja, ein Kosename...", flötete Bulma, irgendwie peinlich berührt.
"Hieß so nicht eien Diebin?", fragte nun Videl. Sie schien sich aber nicht sicher zu sein.
Nun war die Katze aus dem Sack. Was sollte Bulma jetzt tun, damit hier keiner eine Panik bekam? immerhin hatte ChiChi wertvollen Schmuck um. Doch diese
schien ganz gelassen.
"Ja da gibt es eine...", meinte sie. "Aber mach dir keine Sorgen! Soweit ich weiß, klaut sie nur riesige Kristalle!"
Bulmas Augen weiteten sich. Verschreckt deuteten alle gegenüber von ChiChi direkt über sie. ChiChi drehte sich um und erschrak mörderischst. Die Diebin stand
hinter ihr, die Hand mit der Rose direkt über den Kopf der Schwarzhaarigen haltend.
Erschrocken japste ChiChi auf.
"Wag es ja nicht, ihr auch nur ein Haar zu krümmen!", fauchte Son-Goku.
Die Diebin hob die Brauen. "Bist du nicht Kakarott?"
Stille. Woher wusste sie, dass er Kakarott hieß?
"Ja, bin ich, aber bitte bleib bei Son-Goku! Ich brauch nicht noch einen Zweiten, der mich so nennt!"
Das Gesicht der Diebin stellte die Frage auch ohne Worte. Son-Goku deutete auf Vegeta.
Die Brauen der Diebin sanken wieder herab. "War ja auch irgendwie klar.", meinte sie. "Du bist verheiratet, Kakarott?"
Genervt bejahteSon-Goku und zeigte auf ChiChi.
"Mit der Schnepfe? Naja, die passt zu dir!", war die angewiderte Antwort. ChiChi platzte der Kragen.
"WAS FÄLLT DIR EIN DU JUNGES GÖR?"
"Wer ist hier jung!?", fragte die Diebin angeekelt.
"Naja, 20 Jahre scheinen einem ja über den Kopf zu wachsen! Ich bin schon *räusper* 42 Jahre alt! Also bin ich wohl älter!", entrüstete sich ChiChi.
"42 Jahre sind doch nicht alt!", meinte die Diebin und machte ein abwertende Handbewegung. Die Rose ließ dabei ein Rosenblatt fallen.
"Schon wieder!", fauchte sie noch abwesend und hob es auf.
Schon wieder? Alle Blicke lagen auf ihr.
"Diese Pflanze macht mir langsam Sorgen...", damit wandte sie sich ab und verließ die Küche.
Entsetzt starrten die anderen zur Tür.
"Verrücktes Mädchen...", meinten alle zugleich.
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Nächster Teil: "Der Biss einer Schlange"