Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (40)

Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (40)

<i>Schdrastwui!



Stress- das ist der Faktor, der mein Leben derzeit dominiert. Ich hatte mich gerade gefreut, dass mit der Abgabe der Facharbeit alles vorbei wäre- Pustekuchen. Zwei Klassenarbeiten, drei Leistungskontrollen und als Sahnehäubchen noch eine klitzekleine Textkritik- ausformuliert, versteht sich... Das war mein Programm diese Woche. Aber wie gesagt, man muss Prioritäten setzen- und deshalb bin ich schon wieder fleißig dabei, an Aiko zu tippen *g* Nehmt mir bitte die lange Wartezeit nicht übel... Der Writers Block ist mir in den Rücken gefallen.

Doch nun zu erfreulicheren Dingen: Ich war geradezu überwältigt von euren Kommis... Hiermit seid ihr alle zu einem Online-Kaffeekränzchen mit Cyberschokolade und virtuellem Cappuccino eingeladen ;-)

<b>@CrystalDolphin/Klio...</b>Uh... Ich merke gerade, dass ich dein Musilein in meinen Widmungen immer vergessen habe! Das ändert sich jetzt... Dankesehr für den lieben Kommi! Übrigens weiß ich jetzt, woher der Name ‚Kallisto‘ kommt... Ein Jupitermond heißt so!

<b>@Paen777...</b>Mach ich!

<b>@Bardock-Saiyajin...</b>*lol* Die Charaktere können einem leidtun, gerade in meiner Story gelandet zu sein... Was Vinégas Motive betrifft: Sie will auch Vegeta nicht haben... Sie will nur die Macht, die damit verbunden ist. Doch sie hat ja ihre Gründe...

<b>@SSJSweety...</b>Hmmm... und ich bin immer noch im Zweifel darüber, was ich mit unseren beiden verbliebenen Outcasts anstelle... Irgendwelche Vorschläge? BTW: Dankesehr!

<b>@ssjyukiko...</b>Oh, meine Namensgebung... Über die hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Bleib am besten bei Adry, weil das sowieso meine Online-Identität ist... Und vielen Dank für den lieben Kommi! *knubu* Ich versuche immer, mein bestes zu geben...

<b>@starlight/Yasai...</b>Uh-Oh, das hört sich ja gar net gut an... Und ich hoffe, dass ich denke, dass ich denke, was du gedacht hast usw. (Für solche Kompliziertheiten ist es zu spät, ich meine Freitag... egal) *g* Das Tanzstundentrauma wirkt übrigens immer noch, aber es macht sich ganz gut in der Liste meiner psychischen Abnormitäten *sfg*

<b>@Caron...</b>Bis es dazu kommt, vergehen bei meinem Schneckentempo sicher noch zwei bis drei Teile... Und bis dahin hat der Typ mit der virtuellen roten Couch sich an dir ne goldene Nase verdient! *lol*

<b>@VegetaW17...</b>Dankesehr... An dem Tempo arbeite ich *g*

<b>@LittleChi...</b>Joa... Ein Charakter sollte ja auch immer ein paar Handlungsgründe haben. Durch ihr Leben als Straßenkind hat Vinéga einen enormen Hass auf die Obrigkeit entwickelt... Sich jedoch auch immer nach der Macht gesehnt. Schwierige Saiyajin, die Frau *g*

<b>@JayJay...</b>Hehe, noch eine Leserin, und so eine begnadete Autorin dazu... May I introduce: <b>JayJay</b>!*stolzsei* Meine PriNa hast du ja schon bekommen. Trotzdem noch einmal: THX!!!

<b>@Bejitaruru...</b>*phew*, da bin ich aber beruhigt... Weil ich die Outcast-Geschichte auch zum großen Teil für mich geschrieben habe. Hast du irgendwelche Vorschläge, was ich mit Vinéga+Bruder anfangen könnte? *g* Wann kommt eigentlich der neue Teil von DHU?

<b>@Sylvie...</b>Ich will nicht daran schuld sein, wenn du wegen mir ne Entzugstherapie machen musst... *g* Aber trotzdem lese ich solche Kommentare immer gerne!

<b>@princessnichan...</b>*rotwerd* Schön, dass dir die Story so gefällt!



Ich muss euch vorwarnen: Dieser Teil ist ein Lückenfüller, in dem größtenteils von Vinégas Erlebnissen während ihrer Reise erzählt wird- und das auf, wie ich finde, ziemlich konfuse Weise.... Ich wollte ihn nicht noch einmal aufsplitten, deshalb ist er fast doppelt solang wie normalerweise... Wenn euch die Geschichte nicht interessiert, dann könnt ihr am besten gleich bin zum Ende springen... Ich wollte allerdings dieses Loch noch füllen, da ich nicht gerne Dinge im Dunkeln lasse. Betrachtet es am besten als ein kleines Teil 40-Special!

Genug gelabert, nur noch eine Sache:</i>



<marquee><b> -----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N---!-!-!-----</marquee></b>





<center><b><u>Aiko – The Lost Saiyajin

40. Vinéga’s Story

<i>~Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben~</i></b></u>

<i>written by ProximaCentauri</i></center>





Livo legte sich seinen Zeigefinger an das Kinn und täuschte eine grüblerische Miene vor.

„Hmmm... Wenn ich fragen darf, wie kommt es eigentlich, dass du mich besuchst? Läuft irgendwas schief?“

„Willst du denn gar nicht hören, was ich in den fünf Jahren so gemacht habe?“ gab Vinéga zurück, einen Hauch von Enttäuschung in ihre Stimme legend.

„Natürlich... wenn du so scharf drauf bist, es loszuwerden...“, meinte der Jüngere gelangweilt, ein breites Grinsen im Gesicht.

„Etwas mehr Begeisterung bitte...“ Sie schaffte es perfekt, den Oberlehrertonfall zu imitieren... Ihr Bruder grinste. Deutlicher als je zuvor wurde ihm bewusst, wie langweilig die Jahre ohne sie eigentlich gewesen waren... Eine schier ewige Zeit ohne Frotzeleien, ja sogar normale Konversationen waren in der Einsamkeit selten geworden. Mit Grausen dachte er daran, dass seine rhetorischen Fähigkeiten, die durch den geschwisterlichen Wettstreit mit Néga so meisterhaft trainiert waren, gänzlich eingerostet sein mussten...

Maßlos übertreibend warf er sich vor seinem amüsierten Zwilling auf die Knie, einige obskure Bewegungen mit den Händen ausführend, die wohl seine Lobpreisung bezeugen sollten.

„Ich flehe euch an, große Néga, erzählt mir die Legende von eurer Reise in die fernen Gefilde des Universums, in die noch nie zuvor ein Saiyajin einen Fuß gesetzt hat...“

„Schon besser... Wenn du mir jetzt noch die Stiefel leckst, könnte ich mich dazu herablassen und meine kostbare Zeit mit einem niederen Wesen wie dir verschwenden.“

„Und ich dachte, ich würde übertreiben“, grinste Livo, „Los, erzähl endlich!“

„Ist ja gut... Was hast du den anderen eigentlich gesagt?“ Da auf dem Gesicht ihres Gegenübers ein einziges Fragezeichen prangte, bequemte sie sich, ihre Aussage zu präzisieren. „Ich meine, weshalb ich so urplötzlich verschwunden bin? Das, was wir ausgemacht hatten?“

„Ja, so ungefähr... Wir sind bei einem Einbruch überrascht worden, und da du zuerst durch das Fenster geklettert bist, wurdest du erwischt... Ich konnte fliehen. Recht so?“

„Hehe, alle glauben, ich wäre tot...“ Ihr Gesichtsausdruck, der eben noch kindliche Freude offenbart hatte, wich einem nachdenklichen Blick. „ Genau genommen bin ich auch gestorben... Die alte Néga gibt es nicht mehr. Vor dir sitzt Cucuma, die Fürstin aller Saiyajins...“

„Die einzige Outcast, die den Traum von der Macht je hat Realität werden lassen.“ konstatierte ihr Zwilling. „Die anderen haben deinen ‚Tod‘ übrigens mit weitaus geringerer Begeisterung aufgenommen- sie schienen alle recht geschockt zu sein.“ Geschockt war kein Ausdruck... Das Ableben ihrer vermeintlich unergreifbaren Anführerin, die über neun Leben, wenn nicht sogar mehr, verfügen zu schien, hatte für beträchtliche Verstörung in der Gruppe gesorgt. Livo hatte versucht, die Zügel in die Hand zu nehmen... doch nach einiger Zeit musste er feststellen, dass er nie eine ähnliche Führungsfigur, wie seine Schwester sie gewesen war, abgeben würde.

„Der Zweck heiligt die Mittel“, machte Vinéga in einem Tonfall klar, der ohne Zweifel ausdrückte, das dieses Thema nun beendet war. „Außerdem wolltest du wissen, wie es auf meiner Reise war?“

Dies wurde mit einem Kopfnicken bejaht. „Bist du ohne Schwierigkeiten aus dem Orbit von Vegeta-sei herausgekommen?“

„Nach dem Start haben sie mich mehrmals angefunkt, und schließlich damit gedroht mich abzuschießen, wenn ich mich nicht unmittelbar identifizieren würde... Aber ein Tritt gegen das Schaltpult hat die Sache erledigt. Ich hatte meine Ruhe, und sie konnten mich offenbar nicht mehr orten. Leider wurde auch die automatische Steuerung in Mitleidenschaft gezogen...“

„Typisch... Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du deine Kraft zügeln lernen sollst?“, fragte ihr Bruder auf eine Weise, die durchblicken ließ, dass er jegliche Hoffnung in Bezug darauf schon seit Urzeiten aufgegeben hatte.

„Als ob du besser wärst... Aber so habe ich mich in die künstliche Stasis versetzt-“

„Hast du die nicht auch demoliert?“

„Nein, war ein Extrasystem- und dann gewartet- besser gesagt, geschlafen. Irgendwo musste ich ja landen. Nach einigen Monaten wachte ich schließlich auf- der Weckmechanismus reagiert wohl auf die Anwesenheit von Gravitationsfeldern. Jedenfalls lag unter mir ein riesiger Planet, sicher doppelt so groß wie Vegeta-sei, der mit gelben Nebelschlieren überzogen war. In der Umlaufbahn kreisten einige Satelliten- das Ding war also bewohnt.“

„Weißt du eigentlich, was für ein Glück du gehabt hast, dass du nicht im nächsten Stern verglüht oder von einem schwarzen Loch zerissen worden bist?“

„Ich nehme mal an, das Ziel war schon einprogrammiert, bevor die Steuerung - erm – etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde... Ist ja auch egal. Ich bin auf dem Planeten gelandet, und dank Scouter und Chip konnte ich die Bewohner verstehen. Sie nannten sich Nachod-jins, und ihre Heimat hieß-“

„-Nachod-sei.“

„Gut geraten, Brüderchen...“

„Und was ist dann passiert? Ich meine, haben sie dich nicht
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