Fanfic: Liebe auf Irrwegen B/V Teil 15 (Letzter Teil)

Chapter: Liebe auf Irrwegen B/V Teil 15 (Letzter Teil)

Hi,

hab diesmal schnell weiter geschrieben.

Und ich habs endlich geschafft. *vorfreudeindergegendrumhüpf*

Und deshalb will ich mich erstmal ganz lieb bei euch bedanken. Dafür, dass ihr immer Kommis abgegeben habt und mir Mut gemacht habt. *euchalleganzdollumarm*

Besonderes Dankeschön an VegetaW17, JayJay, Bardock-Saiyajin und princessnichan fürs Kommi-schreiben.

Danke auch an alle, die meine FF bis hierher gelesen haben.



LIEBE AUF IRRWEGEN B/V



TEIL 15



Die Unbekannten kamen immer näher, doch Vegeta und Bulma merkten nicht einmal, dass hinter ihnen überhaupt jemand war.

Einer der Unbekannten schnellte dann hervor und hielt Bulma den Mund zu...



„Was?“ Vegeta erschrak viel zu sehr, als dass er beide hätte verteidigen können.

„Psst... Oder wollt ihr, dass die euch bemerken?“

„Ihr?! Was macht ihr denn hier?“

Jetzt erkannt Bulma, wer es war. Es waren C18 und Krilin.

„Wir haben das auch im Fernsehen gehört. Jeff war dann so zornig, dass er jetzt alles unternimmt, um euch in den Knast zu kriegen.“ Als C18 dies sagte, wirkte sie sehr traurig.

„Aber was macht ihr nun hier?“ Bulma wusste nicht wirklich, was die zwei mit ihrem plötzlichen Auftauchen bezwecken wollten.

„Wir werden euch helfen. Ohne Hilfe schafft ihr es nicht. Wo wollt ihr jetzt hin?“

„Ihr wollt uns wirklich helfen?“

„Ich kann das zwar nicht ab, dass du jetzt einfach so abhaust, aber du warst und bist eben meine beste Freundin.“

„Danke... Das werde ich euch nie vergessen.“

„Also... Wir müssen uns jetzt beeilen.“

„Ja... wir müssen zum Hafen.“

„Wieso zum Hafen?“ Jetzt war Krilin leicht verwirrt.

„Dort ist jemand, der illegal ins Ausland liefert. Der kann uns mitnehmen.“

„Wenn ihr euch sicher seid... Wir fahren euch zum Hafen. Ihr müsst euch hinten drin nur etwas tarnen.“

„Kein Problem. Wir sind geübt darin..“

„C18, pass auf. Du fährst die beiden zum Hafen und ich werde hier bleiben und euch sozusagen Rückendeckung geben. Nur für den Fall...“

„Krilin...“

Bulma verdankte den beiden jetzt viel. Langsam schritt sie zu Krilin.

„Ich werde dich auch nie vergessen. Danke für alles. Und pass ja auf C18 auf...“

„Sicher. Das werde ich tun. Und wenn es geht, meldet euch mal...“

Ein letztes Mal umarmten sich beide, denn sie wussten, dass es das letzte Mal sein wird...

„Haut jetzt ab. Ich geh mal zu den Idioten dort drüben. Macht´s gut...“

„Bis irgendwann mal...“



C18 verließ zusammen mit Vegeta und Bulma so unauffällig wie möglich das Gelände.

Krilin sah ihnen noch ein allerletztes Mal hinterher, bis er zu der Polizei hinüberschritt.

Jeff erkannte ihn schon von weitem.



„Krilin! Was führt dich hierher?“

„Ich hab das auch gehört... Schlimme Sache. Dabei habe ich erst noch vor kurzem ihr Motorrad repariert.“

„Sie kannten Miss Briefs?“

Der ehemalige Chef von Bulma trat nun auch hinzu.

„Ja... Ich kann wirklich sagen, dass sie eine meiner besten Freunde war.“

„Tja, so kann man sich täuschen...“

„Dir geht das alles ziemlich leicht von den Lippen, Jeff...“

„Sie ist mir egal. Ich bring sie und ihren Freund hinter Gittern.“ Hier betonte Jeff das Wort Freund besonders...



Krilin unterhielt sich noch lange mit den Polizisten, während C18 mit den zweien schon im Auto saß.

„Wo wollt ihr eigentlich genau untertauchen?“

„Keine Ahnung. Dahin, wo uns keiner findet.“

Ohne es zuzugeben, war Vegeta schon ziemlich froh, dass C18 und Krilin ihnen halfen.

„Wir sind auch gleich am Hafen. Dann müsst ihr nur noch euer Schiff finden.“

„Wie spät ist es?“

„Es ist gleich dreiviertel 8.“

„Scheiße. Das Schiff läuft gegen 20 Uhr aus. Kannst du vielleicht ein bisschen schneller fahren?“

„Kein Problem!“

C18 trat aufs Gaspedal. Jetzt zählte jede Sekunde...



Was C18 jedoch nicht bemerkte war, dass sie gerade an einer getarnten Polizeikontrolle vorbei fuhren.

„Die sind aber ziemlich schnell unterwegs.“ Sagte ein langer Spargel zu seinem dickbäuchigem Kollegen, der gerade damit beschäftigt war, eine Bratwurst zu verdrücken.

„Ich würde sagen, wir fahren hinterher.“

„Und was is mit meiner Bratwurst?“

„Ich kauf dir nachher ne Neue. Steig ein.“

„Na gut...“

Der dicke schmiss seinen Snack in eine Mülltonne und stieg dann auch wiederwillig ein.

Dann gab der Schmalhans so richtig Gas.

„Hol mal mein Fernglas aus dem Fach da.“

„Immer kommandierst du mich nur rum. Wonach soll ich nun eigentlich gucken?“

„Wer da drin sitzt. Vielleicht sind´s Jugendliche, die im Rausch sind.“

Der Dicke guckte durchs Fernglas und besah sich die Insassen.

„Hä?... Die zwei, die hinten drin sitzen, sehen von hinten wie die aus, die jetzt gesucht werden.“

„Was? Zeig mal her..... Scheiße, dass sind die beiden! Ruf sofort den Chef an!“



Vor dem ehemaligen Wohnhaus von Bulma und Vegeta klingelte plötzlich ein Handy.

„Ja?.... Was?!.... Das ist ja.... Wir kommen sofort. Und bleiben Sie dran!“

Schnell legte er wieder auf und informierte die restlichen, die dort rumstanden.

„Eine Kontrolle hat die beiden in einem Auto sitzen gesehen. Das Auto bewegt sich Richtung Hafen. Nichts wie hinterher!“

Jeff witterte jetzt seine Chance.

„Jetzt seid ihr dran. Ihr erlebt jetzt euer blaues Wunder.“

„Jeff, ich komme mit.“

Krilin drängte nun darauf, auch mit zu kommen. Immerhin war seine Freundin jetzt auch beteiligt.

„Gut. Aber wir müssen uns beeilen.“

Ale dort Anwesenden stiegen in ihre Einsatzfahrzeuge und fuhren zum Stadthafen...



In der Zwischenzeit wieder bei C18, Bulma und Vegeta.

Nach endlosen 5 Minuten war der Hafen auch endlich in Sicht.

„Wir sind da. Ich fahr euch noch zu den Stegen runter. Dann seid ihr auf euch gestellt.“

„Danke C18. Einfach für alles...“

„Nichts zu danken, Schätzchen. Passt nur auf euch auf. Besonders du auf Bulma... Verstanden, Vegeta?“

„Darauf kannst du einen lassen.“

„Nee, danke. Wir sind da. Alles Gute.“

„Machs gut. Bis irgendwann mal.“

Die beiden hinteren Insassen stiegen aus und blickten sich kurz um.

„Vegeta? Was macht das Polizeiauto hier?“

Mit prüfendem Blick schaute Vegeta jetzt auch in diese Richtung.

„Wenn sie was von uns wollten, würden sie aussteigen. Komm. Wir müssen das verdammte Schiff finden.“

„Gut. Ich hab mir das Schiff noch ein bisschen beschreiben lassen, bevor wir bei Kazuki verschwunden sind. Der Typ muss schon ziemlich alt sein. Der macht das wohl schon sein ganzes Leben. Ich glaube er heißt Muten Roshi.“

„Dann müssen wir den finden.“

Beide rannten mehr oder weniger die Stege entlang.



Die beiden Polizisten waren steif vor Angst.

„Ich steig da jetzt nicht aus.“

„Ich auch nicht. Sollen die dann doch machen, was sie wollen. Aber nicht mit mir.“

„Ganz meine Rede... Hey, ich glaub da kommt endlich das Einsatzkommando.“



Und er hatte wirklich recht.

Mehr als 20 Wagen rollten an. Und sofort stürmten alle Insassen aus diesen heraus.



C18 konnte ihren Augen nicht trauen.

„Scheiße, was machen die hier.. Krilin...“

Der blickte sie mit einem niedergeschlagenem Blick an und kam langsam auf sie zu.

„Was ist passiert?“

„Jemand hat euch gesehen. Derjenige hat dann den Polizeichef informiert.“

„Das können nur die da gewesen sein. Die, die im Auto sitzen und nicht rauskommen.“

„Hoffen wir das beste...“



„Scheiße...“

„Was ist, Vegeta?“

„Die Bullen...“

„Was?! Wie kommen die hierher?“

„Finden wir endlich das verdammte Schiff.“

„Es muss eins sein, dass gleich ausläuft. Guck dir alle Schiffe genau an. Auf dem Schiff steht auf der beiden Seiten noch „Original Pirate“.“

„Scheiße. Das finden wir nie.“

„Guck lieber, anstatt zu nörgeln.“

„... Das da! Dort ist es!“

„Ja, das ist das schiff, was Kazuki gesagt hat. Nichts wie hin.“



Beide rannten, so schnell sie konnten zu dem Schiff.

Doch plötzlich erschien jemand in ihrem Sichtfeld... Es war Jeff mit hochgehaltener Pistole.

„Hab ich euch! Jetzt ist das Spiel aus. Gebt lieber gleich auf.“

„Scheiße...“

„Tja, Vegeta Sendó... Das war’s dann wohl…”

„Jeff, bitte lass uns gehen.“

„Bulma Briefs... Von Beruf Agentin. Nein... Jetzt Komplizin eines Schwerverbrechers. Ich soll euch laufen lassen? Wie blöd bist du eigentlich? Oder bist du nur so naiv?“

„Bitte. Warum tust du das?“

„Warum? Ich will auch mal Erfolg haben in meinem Beruf. Bis jetzt hattest nur du Erfolg. Du hast mir alle großen Aufträge vor der Nase weggeschnappt. Jetzt bin ich mal dran. Und wenn ich über Leichen gehen muss...“

„Ich hab dir nie irgendwelche Aufträge weggeschnappt. Du weist am besten, dass es nicht so ist.“

„Ich hab dich geliebt... Doch du hast mich nur getreten. Jetzt bezahlst du! Und er auch.“

„Ist das nicht ein bisschen feige? Wir sind unbewaffnet.“

„Na und? Ist das mein Problem? Genug gelabert! Sag schon mal auf Wiedersehen, Bulma...

Dein Freund kommt gleich nach.“

Jeff hielt die
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