Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 7

Chapter: Vegeta: Where he belongs to 7

Hallo, ich schon wieder!

@Chichi-chan: Habe mich beeilt! THX für dein Kommie!

@ prinzessnichan: Länger gings nicht, wusste nix mehr zu schreiben! Auch danke an dich!

Und THX @ Anaconda, JayJay und SSjAvril!

Oh und ich muss jetzt noch eine frohe Kunde verbreiten: Ich kriege am 12. Mai meine feste Zahnspange raus, die ich nun schon furchtbare zwei Jahre mit mir herum trage! Juhu!!!

Weiter jetzt!





Ängstlich starrte Bulma zu dem Mann, der nun auf dem Weg zu ihr war! Er musste wohl auch ein ganz schön hohes Tier hier sein. Was hatte er noch gesagt... Vater? Dann war er also der Prinz, oder so was in der Richtung. Sie hatte nicht viel Zeit, sich weiter darüber den Kopf zu zerbrechen, denn schon hatte er sie am Arm gepackt und zog sie hinter sich her. Die Tür schloss sich wieder hinter ihnen und er brachte sie weiter ins Innere des Schiffes. „ Wohin wolltest du fliehen?“, fragte er sie plötzlich und Bulma war von der Ruhe in seiner Stimme überrascht. Er schien anders zu sein, als die anderen. Jedoch verlangsamte er sein Tempo nicht, sodass Bulma sich alle Mühe geben musste, nicht zu stolpern oder hinzufallen. „ Einfach nur weg,“ sagte sie kurz. „ Du glaubst doch nicht ernsthaft, wir hätten das nicht bemerkt, oder?“, fragte er weiter und bog um eine Ecke. „ Ähm... doch. Wieso? Habt ihr Radar oder so was?“ Bulma wurde neugierig; auch was ihre neue Funktion auf diesem Schiff hier anbelangte. Der Prinz lachte. „ Du kannst dir nicht vorstellen, wie weit wir euch voraus sind. Ich hätte dich und dein Raumschiff ohne zu zögern in seine Einzelteile zerlegt! Ihr mickrigen Erdlinge habt keinen Funken Verstand!“ Seine Stimme klang wütend und Bulma dachte: `Tja. Ich habe mich geirrt. Er ist genau, wie alle anderen!` Dann blieb Vegeta stehen. Er hob die Hand, um einen Zahlencode einzugeben, zögerte jedoch, als er merkte, das Bulma ihm interessiert zusah. Mit einer ruckartigen Bewegung warf er sie auf den Boden und funkelte sie wütend an. „ Sieh nicht hin!“, befahl er ihr und wartete, bis sie den Blick ängstlich abwandte. Einen Augenblick lang spielte sie mit dem Gedanken einfach loszurennen und zu versuchen, irgendwie hier rauszukommen, aber das konnte nicht gelingen. Der Sayajin würde sie von hinten „erschießen“ und auch wenn sie ihm entkommen könnte, dann würden die Wachen an den Ausgängen ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Die Tür piepte und schwang auf. Dann zog Vegeta sie vom Boden hoch und schleifte sie ins innere des Raumes... Nein, das war schon gar kein Raum mehr, es war eine Stadt! Aber das konnte nicht sein! Alles blinkte und viele Menschen... Sayajins liefen hin und her und trugen weiße Kittel und andere Sachen, die keine Kampfanzüge waren. Wissenschaftler! Ein ganzes Sammelbecken davon und nun konnte sie auch andere Außerirdische erkennen. Welche mit Fühlern, andere waren rot oder blau, einfach jede Art war vertreten. Vegeta brachte sie zu einer Art Büro, wo ein weiterer Sayajin drin saß und öffnete die Tür. Dann ließ er sie los. Bulma rieb sich die Stelle an ihrem Arm, an dem nun schon zwei Sayajins an diesem Tag gezogen und gezerrt hatten! Der Typ in diesem Büro senkte ehrfürchtig den Kopf, als er sah, wer ihm die Ehre seines Besuches verschaffte. „ Prinz Vegeta! Wie ich sehe, haben wir Zuwachs?“, fragte er und bat Vegeta sich zu setzen. Der winkte jedoch ab. „ Der König hat befohlen sie mit der Technologie der Lotagianer vertraut zu machen... unsere eigenen Leute haben wohl zu wenig Grips in der Birne!“, sagte Vegeta gereizt und blickte verständnislos auf das Gewusel draußen. „ Oh, selbstverständlich, ich werde das persönlich übernehmen!“, versicherte er dem Prinzen, welcher nickte, sich jedoch nicht von der Stelle rührte. Sein Blick war immer noch nach draußen gerichtet, aber irgendwie wirkte er abwesend. Nach ein paar Sekunden traute sich Bulma etwas zu sagen: „ Darf ich fragen, was das für eine Technologie... oder lieber nicht?“ Schnell wandte sie den Blick ab, als beide Augenpaare der Sayajins auf sie fielen! Hätte sie bloß einmal in ihrem Leben die Klappe gehalten! „ Ganz schön vorlaut! Was gibt ihnen denn das Recht, Prinzessin?“, fragte der Wissenschaftler scharf. Hilfesuchend blickte Bulma sich nach allen Seiten um. Aber wer sollte ihr denn auch helfen? Vegeta starrte sie aus kalten Augen an. In seinen Augen glänzte ein Hass, der sie zu zerfressen schien und ihr einen kalten Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen ließ. Er sagte kein Wort. „ Ich wollte nicht... es tut mir leid!“, versuchte Bulma zu erklären. „ Brauchst du zum denken deine Zunge?“, fragte der Wissenschaftler plötzlich und näherte sich ihr. „ Was? Nein, aber zum sprechen... Nein!!! Ich meine ja!!! Ohne Zunge kann ich... nicht denken!“, rief sie erschrocken und ihre Augen wurden feucht! Es war furchtbar! Ohne ihre Freunde war sie hier verloren!!! Der Mann näherte sich ihr noch ein Stück und hob grinsend eine Hand in Richtung ihres Kopfes. Plötzlich griff eine starke Hand nach seiner Kehle und würgte ihn ohne großen Kraftaufwand. Der Wissenschaftler riss beide Hände an seinen Hals und ächzte. Seine Augen wurden größer und größer, bis Vegeta ihn schließlich mit einem Ruck auf seinen Schreibtisch warf, welcher unter dem Gewicht in sich zusammenbrach. Bulma konnte nicht fassen, was da eben geschehen war! Vegeta hatte sie gerettet. Sie suchte seinen Blick, doch erntete nur ein Knurren. Es schien sich nichts in seinen Augen verändert zu haben. Immer noch kalt und voller Hass starrte er sie an. Dann wandte er sich wieder dem Mann auf dem Boden zu, welcher sich langsam wieder auf die Beine hievte, immer noch beide Hände an den Hals gedrückt. „ Ich bitte vielmals um Verzeihung!“, krächzte er. „ Mein Vater sagte, sie solle sich die Technologie ansehen! Wenn sie nichts bringt, kannst du mit ihr machen, was du willst, aber vorher... Tust du das, was ich dir sage, ist das klar!?!?“, befahl Vegeta drohend und wartete gar nicht mehr auf eine Antwort, sondern machte sich auf dem schnellsten Wege wieder ab nach draußen und warf die Glastür mit einem lauten Knall wieder hinter sich zu.

Nun war Bulma allein mit diesem Typen, auf dessen Hals sich ein Handabdruck befand. Sie hatte Angst. Sie wusste nicht, wie sie in ihrem Leben wieder hier rauskommen sollte! Musste sie für immer hier leben? Oder bessergesagt solange, bis sie starb? Mittlerweile hegte sie keine Zweifel mehr daran, das sie auf diesem Schiff zugrunde gehen würde! Ängstlich blickte sie zu dem Wissenschaftler, der ihr wütend zuwinkte. „ Los, sonst mach ich dir Beine!“, motze er sauer und stieg über die Trümmer des zerbrochenen Tisches hinweg zu einer weiteren Tür und öffnete diese. Dahinter befand sich ein weiterer großer Raum mit vielen elektronischen Geräten. Der Mann führte sie zu einem kleineren Hinterzimmer und befahl ihr, sich auf einen Stuhl zu setzten. Ein weiterer Sayajin betrat den Raum. In der Hand hatte er mehrere Zettel... und auch eine Art Plakat. Wortlos überreichte er ihr alle Unterlagen und verschränkte genau wie der andere Wissenschaftler die Arme vor der Brust. Abschätzend musterten sie die junge Frau. Wozu brauchten sie sie nur? Sie hatten doch ihre eigenen Leute, dieses Weib war doch gerade mal zum Kochen und Putzen gut!

Bulma betrachtete eingehend die Unterlagen um herauszufinden, worum es sich dabei handelte, denn sie traute sich nicht danach zu fragen. Hm... es war so eine Art Konstruktionsplan, aber wofür? Für ein Raumschiff? Nein, die Sayajins hatten doch genügend andere Schiffe. Es waren auch ein paar Formeln und Funktionen auf den Blättern. Sowas hatte sie zwar noch nie gesehen, aber trotzdem kam es ihr vertraut vor! Sie hatte auch nach diesem Schema gearbeitet, es dürfte zwar etwas länger dauern, bis sie das rausbekam, aber wenigstens war es im Bereich des Möglichen! Bulma fasste sich ein Herz. „ Ja... das kann ich hinkriegen! Wenn sie mir noch sagen könnten, wofür dieser Bauplan ist... dann würde mir das sehr helfen...“, sagte sie unsicher und hoffte, das dieser Typ es nicht wieder auf ihre Zunge abgesehen hatte! Er knurrte nur und schloss kurz die Augen. „ Du sollst es nur bauen! Alles weitere ist unwichtig!“, zischte er dann. Bulma setzte einen verständnislosen Blick auf. „ Ja, das kann ich ja verstehen, aber wenn ich es bauen soll, dann muss ich doch auch wissen, was es ist! Wie soll ich das denn sonst hinkriegen? Wenn ihr so schlau seid, dann macht es doch selbst! Ja, genau, lasst mich hier raus und macht euren Scheiß selber...“, mit zusammengekniffenen Augen sahen die beiden Sayajins Bulma an. „ Was ist nun?“, drängte Bulma, die nun immer mehr an ihrer alten Selbstsicherheit zurückgewann. Der Wissenschaftler mit dem Abdruck am Hals ballte eine Faust und blickte zu dem anderen Sayajin. Dieser sah Bulma scharf an. Nach einer kurzen Pause, die Bulma eher in ihrem Standpunkt zu bekräftigen schien, als sie zu verunsichern, begann er schließlich wiederwillig zu erklären: „ Es ist eine Waffe. Eine Massenvernichtungswaffe, mit der man ganze Planeten ausrotten kann. Nicht, das wir das nicht auch alleine tun könnten, ... aber es gibt gewisse Völker, die gerne tauschen. Planeten gegen Technologie, zB. Waffen. Wir haben nen Planeten geschrottet und uns diese Pläne angeeignet. Nur dummerweise bin ich zu beschäftigt...“, er erntete einen wütenden Blick von dem anderen Wissenschaftler und berichtigte sich dann, „ Wir sind zu beschäftigt um uns darum zu kümmern, also wirst du das tun, sofern du dazu in der Lage bist... was ich allerdings stark bezweifle. Große Klappe, nichts dahinter!“ Ein Funkeln trat in Bulmas Augen, als sie das hörte! Sie war die größte Wissenschaftlerin aller Zeiten auf der Erde!!! Die Capsule Corp.!!! Wie konnte der nur! Dem würde sie es schon zeigen, was sie so auf
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