Fanfic: Lost Love (8)

gibt’s nicht...“ flüsterte Hitomi während sie sich zu Akane vorbeugte.

„Wir werden auch immer mehr Kampfsportler, am Anfang warst nur du und Ryu, dann kam Ranma, und jetzt auch noch die beiden.....und sie ist auch noch eine Amazone...“ flüsterte sie ihrer Klassenkameradin zu.

„Na und?“ war das einzige was Akane erwiderte. Ihr Blick war auf Ayane gerichtet. Auf ihre Augen, die voller Selbstbewusstsein trotzten. Sie waren grün, ihre Haare reichten fast bis zum Boden und waren leicht violett.

„Gut Kinder, ihr könnt euch setzen damit wir endlich mit dem Unterricht beginnen können. Wo ist mir eigentlich egal!“

Hayate und Ayane nickten.

Hayate lief zu Ranma und streckte ihm die Hand entgegen.

„Na du? Wer hätte gedacht das wir uns so schnell wieder sehen!“ berichtete er.

Ranma griff nach seiner Hand.

„Also ich ganz sicher nicht Hayate. Es freut mich ein bekanntest Gesicht aus Nerima endlich wieder zu sehen!“ entgegnete er.

„Komm setz dich doch zu mir, du musst mir erzählen was in der einen Woche in der ich nicht mehr da war, passiert ist!“ er grinste ihn an.

Auch Hayate grinste.

„Nicht sehr viel. Fast keinen ist aufgefallen das du nicht mehr da bist! Nein, nein Scherz, fast alle vermissen dich vor allem.....die Mädchen!“

Herr Shikaido räusperte sich.

„Wir haben keine Pause!!“ meckerte er.

Hayate nickte.

„Du Ranma, sorry aber ich setz mich zu der...“ sein Blick deutete auf Akane.

„Rechts von ihr ist ja noch ein Platz frei....“ berichtete er und machte sich auf den Weg.

Ranma blickte zu Akane. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihm aus. Er war glücklich, glücklich das er links von ihr saß und acht geben konnte, doch wieso....das verstand er nicht....

„Gut! Dann ich mich setzen neben dir!“ hörte er auf einmal eine weibliche Stimme sagen.

„Links von dir Platz frei seien! Dieser Platz mich gerade zu anlächeln!“ berichtete Ayane.

Ranma zog seine rechte Augenbraue hoch.

„Dann mach das!“ erwiderte er und blickte schon wieder von ihr weg.

Ayane atmete tief ein und setzte sich.

„Gut, jetzt wo alle endlich sitzen kann ich ja mit dem Unterricht beginnen!“



Der restliche Schultag ging ziemlich hurtig vorbei, als die Schulklingel erklang machten sich alle Schüler daran ihre Sachen zu packen.

„Na du? Jetzt sitze ich den ganzen Tag schon neben dir und weis trotzdem immer noch nicht deinen Namen!“ verkündete Hayate während er sich vor Akane stellte die ihre Sachen packte.

Mit einem Seufzer blickte sie zu ihn hinauf mitten in sein Gesicht. Langsam schüttelte sie ihren Kopf.

„Akane!“ antwortete sie.

„Mhm...schöner Name!“ erwiderte er und schaute zu Ranma.

„Sie heißt wie deine Mutter!“ rief er ihm zu.

Ranma nickte.

„Ich weis!“ erwiderte er und lief zu den beiden hin.

„Komm Akane!“ sagte er und packte sie am Arm.

So schnell konnte sie gar nicht reagieren, er hatte sie schon aus dem Klassenraum gezogen.

„Was ist denn mit dir los?“ fragte sie und versuchte sich von ihm loszureißen.

Ranma beachtete sie noch nicht einmal, er hatte seine Hand feste um ihren Arm geschlungen und zog sie aus dem Schulgelände.

„Hey!!! Könntest du mir mal antworten??“ schrie sie.

3 Straßen von der Schule entfernt ließ er sie dann los.

„Was soll das? Wenn ich wegen dir da morgen einen blauen Fleck habe schwöre ich bei Gott, verschaff ich dir einen blauen Fleck!!“ meckerte sie.

Ranma grinste sie an.

„Ich habe von unserem gestrigen Kampf mehr als einen da wird der eine, wenn überhaupt einer kommt, dir überhaupt nicht schaden!“ berichtete er.

„Tze...“ beleidigt drehte sie ihren Kopf weg.

„Du hast mir immer noch nicht geantwortet was das überhaupt sollte!“

Ranma seufzte.

„Weist du Akane, ich kenne Hayate seit meiner Kindheit! Sein Vater ist ein alter Freund von meiner Mutter! Hayate macht sich an jedes Mädchen ran, vor allem an die auf die ich ein Auge geworfen habe....“ berichtete er.

Akane zog ihre Augenbrauen hoch. Misstrauisch blickte sie ihn an.

„Du...du.....du hast doch nicht etwa....du weist schon...“ sie wusste nicht wie sie ihren Satz beenden sollte, naja, sie wusste es schon, aber sie brachte es nicht über die Lippen. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr Puls pochte wie wild. Eine unbändige Hitze machte sich in ihrem Körper breit.

Gelassen lehnte sich Ranma an eine Hauswand.

„Wer weis...“ antwortete er und lächelte sie verschmilzt an.

Akane schüttelte ihren Kopf.

„Du Mistkerl! Falls du denkst, dass du mich mit dieser Antwort unsicher machen kannst, hast du dich getäuscht!!“ brüllte sie und schlug ihn mit ihrer Schultasche eins über.

„Du spinnst doch! Und wenn es so wäre, muss ich dich leider enttäuschen, in so einen Idioten wie du es bist könnte ich mich niemals verlieben!!! Und wenn du mich das nächste mal einfach von einem Gespräch wegziehst, kannst du was erleben!! Was ist denn so schlimm daran, wenn Hayate sich an mich ran macht? Vielleicht ist ER ja der richtige!!!“ verkündete sie, drehte sich abrupt um und stampfte davon.

Immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen blickte Ranma ihr hinter her.

„Kleines Machoweib....“ flüsterte er.



Daheim angekommen schmiss Akane ihre Schultasche in eine Ecke, zog ihre Jacke aus und schlüpfte aus ihren Schuhen in ihre Pantoffeln.

„Oh Ranma! Du dich haben kein Stück verändert!“ hörte sie plötzlich eine Frauenstimme sagen, nach der Aussage folgte ein lautes Lachen.

Neugierig wie Akane nun mal war, schlich sie sich zur Wohnzimmertür und lugte hinein.

Ihr Vater saß am Tisch, ihm gegenüber eine Frau die Ayane, ihrer neuen Klassenkameradin, unbeschreiblich ähnlich sah und ein Mann mit einer Brille und langem schwarzen Haar.

„Na nu! Wer ist denn das?“ fragte dieser laut und blickte zu Akane.

Akane zuckte zusammen und Ranma drehte sich zu ihr.

„Oh darf ich euch vorstellen? Das ist meine Tochter Akane!“ berichtete Ranma voller Stolz.

Die Frau riss ihre Augen auf.

„Deine Tochter? Akane?“ sie lächelte, Akane trat in den Raum.

„Guten Tag!“ sagte sie und verbeugte sich kurz.

Die Frau lächelte.

„Gute Arbeit Ranma....“ stellte sie fest.

„Akane...“ er stand auf.

„Komm mal her!“ bat er seine Tochter, diese schritt gleich zu ihm hin.

„Darf ich dir ein paar alte Freunde von mir vorstellen?“ fragte er.

„Du tust es doch auch wenn ich nein sage!“ entgegnete sie in einem nicht gerade freundlichem Tonfall.

Der Mann lachte laut auf.

„Aufgewecktes Mädchen, ganz wie unsere Ayane....“ berichtete er.

+Ich wusste es, dass sind ihre Eltern...+ dachte sie sich.

„Ja Akane, du hast Recht. Ich stelle sie dir auch so vor! Also, dass ist Shampoo!“ er deutete auf die junge Frau, diese erhob sich und streckte Akane die Hand entgegen.

„Nihao! Du stolz auf deinen Vater sein können....er ein toller Mann seien!“

Akane fasste ihre Hand.

„Wenn sie es sagen, wird es wohl so sein!“ erwiderte sie.

„Und das ist Mousse! Shampoos Ehemann!“ Auch er stand nun auf und verbeugte sich kurz.

„Hallo junge Dame!“

Akane schlug ihre Augenlider nieder.

„Hallo....“

Sie setzten sich wieder, nur Akane blieb stehen.

„Wie war dein Tag?“ fragte ihr Vater.

„Interessiert dich das denn?“ antwortete sie.

„Akane bitte...“ flüsterte er.

„Danke!“ sagte sie und setzte sich neben Shampoo.

„Oh...hier nicht gute Luft seien....was du haben angestellt Ranma?“

Ranma riss seine Augen auf.

„Wieso ich???“ fragte er.

„Wieso sonst sie wütend auf dich seien?“

Akane senkte ihren Blick.

„Ich bin nicht wütend auf Papa....nur.....“

„Nur?“ fragte Shampoo.

Akane schüttelte ihren Kopf.

„Ach nichts!“ erwiderte sie.

„Du wissen, dass du den Namen haben von Ranmas großen Liebe?“

„Was?“ fragte Akane.

„Shampoo bitte!“ warf Ranma ein.

„Was denn Ranma? Du es ihr nicht gesagt haben?“

„Doch, hat er....Papa erzählt mir alles!“ meldete sich Akane wieder zu Wort.

„Aber von mir er dir haben nichts erzählt? Das typisch seien!“ wütend blickte die Amazone Ranma für einen kurzen Moment an.

„Du wissen müssen Akane, ich als ich jünger war unsterblich in Ranma verliebt waren!“ sie lächelte.

„Ich sogar mit ihm verlobt waren, doch er es nicht wollten....Du wissen, er seien unsterblich in seine große Liebe, und verlobten Akane T....“

„Sei still Shampoo!!!“ befahl Mousse, er hatte die ganze Zeit während Shampoo erzählte Ranma beobachtet und ganz genau gesehen wie Ranma seine Augen aufriss als Shampoo das mit Akane sagte.

„Wieso?“

„Sei es einfach! Du musst nicht die ganze Geschichte erzählen! Das ist die Vergangenheit....“

„Du warst mit ihr verlobt.....“ flüsterte Akane.

Ranma-sama blickte seine Tochter an.

„Akane...“ flüsterte er.

„Du hast mich belogen?“ fragte sie.

„Nein hab ich nicht!“ antwortete er fest.

„Ich glauben, ich etwas falsches gesagt haben!“

„Das glaub ich auch Shampoo...“ Mousse stand auf.

„Wir gehen! Ayane wartet sicherlich schon daheim bei den Hibikis...“

„Hibikis???“ fragend schaute Ranma ihn an.

Mousse nickte.

„Ach, haben wir dir das noch nicht erzählt? Ryoga und ich waren immer in Kontakt! Ich zog zwar
Search
Profile
Guest
Style