Fanfic: Liebe und ihre Hindernisse Teil 15

Chapter: Liebe und ihre Hindernisse Teil 15

SORRY tut mir leid das ich solange für den nächsten teil gebraucht habe, dafür ist dieser extra LANG nur für euch. Hab mich sehr über die Kommis gefreut.

Special thanks:

@ JayJay: ich glaub Maron ist im Moment froh das sie kein Saiyajin ist

@ Desert-Rose: Tja gespannt kannst du sein und ich hoffe es wird noch spannender für dich

@ Chichi-chan: hat länger gedauert als ich dachte, aber hier ist er.



So genug gequatscht weiter geht´s





Teil 15





„ Mum sag mal, wo sind denn Son Goten und Trunks hin?“

Seit dem Frühstück war nun ne halbe Stunde vergangen und die Mädels halfen Chichi und Videl, den von 6 Saiyajins verwüsteten Tisch abzuräumen, was ein wenig länger dauerte als wenn es nur 3 Saiyajins wären, wie sonst bei den Son´s.

„ Wieso? Hä...die waren doch eben noch hier.“ stutze Chichi als ihre Tochter sie darauf aufmerksam machte das die Männer alle verschwunden waren.

„ Das gibts doch nicht! Erst vollfressen und dann einfach sich aus dem Staub machen! Ich glaub die spinnen!“ Chichi stapfte auf die Tür zu.

„ SON GOKU DU FAULER SACK; BEWEG DICH SOFORT HIER HER!“ schrie Chichi durch das ganze Haus.

„ Aber Chichi lass doch gut sein, wir schaffen das auch alleine!“

2 Nein, nein, nein Videl, das geht nun wirklich nicht. Was ist er denn für ein Vorbild den Jungs gegenüber, er soll gefälligst auch was tun!“ erklärte Chichi ihrer Schwiegertochter.

„ OK Mum, kann man ja verstehen, aber warum schreist du dann nur nach Papa und nicht auch nach deinen Söhnen und Trunks?“ bemerkte Saniko.

„ Ja die drei haben schließlich auch gefrühstückt Chichi!“ fügte Maron noch hinzu.

„ Ganz einfach Son Gohan muss die ganze Woche hart arbeiten und ...

„ Aber Papa muss auch Arbeiten oder glaubst du seine Schüler unterrichten sich alleine Mum?“ unterbrach Saniko ihre Mutter.

„ Lass mich aussprechen. Ja dein Vater muss auch arbeiten, aber Son Gohan muss auch noch studieren, auch nach seiner Arbeit im Krankenhaus. Er ist schließlich Arzt und muss immer auf dem neusten Stand sein, da brauch er genug Zeit zum lesen.“ Beendete Chichi ihre stolze Ansprache über ihren ältesten Sohn.

„ OK ist schon klar, aber was ist mit den andern zwei?“ fragte Maron.

„ Ach ja stimmt, die hab ich glatt vergessen, aber ich denke die haben nach her genug zu leiden wenn Vegeta kommt, ich lass sie heute mal in Ruhe.“ meinte Chichi großzügig.

„ Das hab ich total verschwitzt.“

„ Tja dann weißt du ja wo sie sind, Saniko!“ meinte Maron zu ihrer vergesslichen Freundin.

„ Ich denk mal, das sie in Son Goten´s Zimmer sind und sich in Selbstmitleid wälzen!“ kicherte Saniko.

„ Wir sollten vielleicht mal nach ihnen sehen, oder was meinst du Maron?“

„ Bin ganz deiner Meinung.“ bejahte Maron ihre Frage

„ Ja tut das und Saniko, wenn du deinen Vater siehst schick ihn sofort zu mir, hast du verstanden?“ rief Chichi noch ihrer Tochter hinter her. Saniko beantworte ihre Frage mit einem Hand winken und sie verließ mit Maron die Küche.



„ Hey ihr zwei, wohin so eilig?“

„ Nach oben zu den Jungs.“ antwortete Saniko auf die Frage.

„ Ach so Papa, bevor ich´s vergesse, du sollst zu Mama in die Küche, helfen gehen!“ richtete sie ihrem Vater mit einem Lächeln aus.

„ WAS ICH?“ Son Goku war entsetzt.

„ Warum ich, ich will nicht, ach nö.“ jammerte er.

„ Doch genau du Dad und ich würde mich beeilen wenn ich du wäre Papa!“

Son Goku sah sie verzweifelt an.

„ Na gut, hast ja recht. Dann mach ich mich mal auf den Weg in die Höhle des Löwen.“ scherzte er und machte sich auf den Weg.



Die Mädchen machten sich auf den Weg nach oben. Als sie doch angekommen waren, gingen sie zu Son Goten ins Zimmer.

„ Schau dir das mal an Maron, 2 Saiyajins in Panik, wie erbärmlich!“ stichelte Saniko.

„ Da hast du recht, wenn das Vegeta sehen könnte, er würde sich schämen!“ stimmte Maron zu.

„ Ha ha ha, selten so viel gelacht!“ kam es von den niedergeschlagen Saiyajins zurück.

Die zwei setzten sich zu den anderen.

„ Ach kommt, wird schon gut gehen nach her.“

„ Du hast gut reden Saniko. Ihr zwei habt ja nicht zu befürchten von meinem Vater!“ jammerte Trunks.

„ Stellt euch nicht so an, Saniko und ich müssen auch trainieren, genau wie ihr auch und wir jammern hier net so rum!“ warf Maron in die Runde

„ Sie hat recht Trunks, dein Vater wird sich schon zurück halten.“ Meinte Saniko.

„ Er wird uns schon net umbringen!“ meinte Son Goten optimistisch.

„ Da wär ich mir nicht so sicher, du kennst doch meinen Alten!“

„ Der solls ruhig versuchen, dann bekommt er es mit mir und Maron zu tun!“

„ Genau!“ stimmte Maron Saniko zu.

„ Ihr seit so aber lieb!“ meinte Son Goten und nahm seine Freundin in den Arm.

„ Toll, dann seit ihr auch hinüber, das hilft dann aber voll!“

„ Man Trunks behalt dein Sarkasmus für dich, wenn du nicht vernünftiges zu sagen hast!“ schmollte Saniko.

„ Ist ja in Ordnung, tut mir leid, wollte dir nicht die Laune verderben!“ entschuldigte er sich bei seiner Freundin.

„ Hast du aber!2 schmollte Saniko immer noch und verschränkte demonstrativ ihre Arme vor der Brust.

„ Hey jetzt hör auf zu schmollen.“

Er streckte eine Hand nach ihr aus und zog sie näher zu sich.

„ Hab mich doch entschuldigt.“ flüsterte er ihr ins Ohr.

Saniko drehte ihren Kopf in seine Richtung und sah ihn mit großen Augen an.

„ Entschuldigen reicht aber nicht, nicht dieses mal!“ sagte sie und grinste ihn verführerisch an.

Trunks der ihre Andeutung verstand, näherte sich ihrem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„ Reicht das jetzt?“ fragte er vorsichtig.

„ Nein nicht wirklich, bin noch nicht überzeugt!“ meine sie nur.

Wieder küsste er sie, doch diesmal etwas länger und intensiver. Bald war aus ihrem kleine, kurzen Kuss ein langes und leidenschaftlichen Zungenspiel entstanden. Sie vergaßen alles um sich herum, auch das Son Goten und Maron noch im Zimmer waren. Die zwei beobachteten gespannt und skeptisch das Treiben der anderen. Trunks und Saniko, so schien es, wollten sich nicht mehr aus ihrem Kuss lösen, doch er wurde brutal durch Fremdeinwirkung gestört. Maron und Son Goten bewarfen sie mit den herum liegenden Kissen.

„ Hey was soll das, Son Goten siehst du nicht das ich und deine Schwester beschäftigt sind?“

„ Doch und das reicht jetzt ihr seit nicht alleine.“ gab dieser zurück.

„ Ach du willst wohl da weiter machen, wo wir heute Morgen aufgehört haben?“ bemerkte Saniko.

„ Ja. Nur dieses Mal Son Goten und ich gegen euch zwei!“ mischte sich Maron ein.

Und so war im Handumdrehen eine neue Schlacht entfacht. Son Goku, der Chichi aus der Küche entflohen war, hatte das Schauspiel mit angesehen, wieder einmal. Besonders der Teil zwischen seiner Tochter und Trunks, ließ ihn innerlich laut loslachen. Er freute sich so sehr auf das Training.

>> So das wird dir eine Lehre sein, mich nicht vorher aufzuklären und du mein Sohn, dir wird es auch nicht besser ergehe als deinem Freund Trunks.<< dachte er sich hinterhältig.



Son Goku kam fies grinsend in das Wohnzimmer, wo sich Son Gohan aufhielt.

„ Vater warum grinst du denn so, ist was erfreuliches passiert?“ bemerkte Son Gohan.

„ Hä was, wieso, ach nö, nichts ist passiert.“ Wimmelte Son Goku seinen Sohn ab.

Son Gohan schaute seinen Vater skeptisch an.

„ Schau mich nicht so an es ist wirklich nicht los!“

„ Vater verarsch mich nicht, ich kenn dich doch, erzähl´s mir.“ drängte er seinen Vater.

„ Na gut ich erzähls dir, pass auf...“ begann Son Goku.

„ Ich freu mich so auf das Training, das wird lustig.“

„ Wieso das denn?“

„ Dein Bruder und Trunks müssen mit Vegeta trainieren!“

„ Na und, das mussten sie doch schon öfters!“ Son Gohan verstand immer noch nicht ganz, was eigentlich los war.

„ Naja ich hab Vegeta ein bisschen aufgehetzt!“ erklärte Son Goku.

„ Was hast du? Aber warum denn?“ fragte Son Gohan.

„ Na weil dein Bruder und Trunks zu viel Flausen im Kopf haben, darum halt!“

„ Ach so sie haben jeweils ne kleine Freundin, oder wie und vernachlässigen jetzt ihr Training.“ Lachte Son Gohan.

„ Genau, aber es ist nicht wegen den Training sondern weil sie nicht erzählt haben, keiner von beiden, ich musste es so raus finden!“ erläuterte Son Goku seinem Sohn die Situation.

„ Aber was geht dich das an welche Freundin Trunks hat?“ hakte Son Gohan nach.

Son Goku sah ihn verwundert an.

„ Jetzt willst du mich aber verarschen?“ fragte er seinen Sohn.

„ Ne wieso denn.“ meinte Son Gohan

„ Du willst mir erzählen es geht mich nichts an, wenn Trunks meine kleine, hilflose Tochter verführt oder was?“ meinte Son Goku verdutzt.

Son Gohan sah seinen Vater mit großen Augen an, hatte er das denn etwa eben richtig verstanden, seine Schwester und Trunks.

>> Nein das glaub ich jetzt nicht, das geht doch nicht<< dachte er sich.

„ Sie ist doch viel zu jung für so was!“ platzte es aus Son Gohan raus.

„ Und dann auch noch Trunks, ich glaub ich muss mich hinlegen Vater.“

„ Na jetzt übertreib nicht, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.“ Versuchte er seinen Sohn wieder zu beruhigen.

„ Ja stimmt schon, aber Saniko hat sich doch sonst
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