Fanfic: Der Goldene Anhänger

Chapter: Der Goldene Anhänger

Hi Leute!

Wieder mal n neues Gesicht auf ranma.de!!!!

Also das ist meine erste FF und ich schreib jetzt einfach mal drauflos, und mal sehen vielleicht wird’s ja was. Lasst euch überraschen!!



Kapitel 1

Wie alles anfing





Hi, ich bin Max. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Junge. Ich bin 16 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Ich bin ca. 1,70 groß, habe braune Haare und einen ganz gut gebauten Körper. Ich bin zwar kein absoluter Anime Fanatiker aber ich habe mir oft schon mal gewünscht, einmal in eine Anime Serie zu „reisen“.

Nun ja bei einmal sollte es nicht bleiben.

Eines schönen Tages ging ich mit meinen Freunden in die Stadt. Wir schauten uns ein bisschen um und nach einer Weile fand ich ein altes Geschäft in einer kleinen Gasse. Die Gasse war ziemlich verdreckt und dunkel, eigentlich so wie in einen Krimi oder Horrorfilm. Aber irgendetwas faszinierte mich an diesem Geschäft und so ging ich hinein. Die Tür knarrte als ich hinein ging es war ziemlich staubig und dreckig. „Hier sollte mal geputzt werden“, dachte ich mir. Der Laden war nicht besonderst groß und es standen viele Regale dort. In den Regalen standen viele Antiquitäten, jedenfalls sahen sie wie Antiquitäten aus. Ich schaute mich ein bisschen um und wunderte mich, dass noch kein Verkäufer auftauchte. „Komisch, wo der Ladenbesitzer wohl steckt. Mmmh. Na ja, egal ich schau mich einfach mal um“, murmelte ich vor mich hin. Ich schlenderte um die Regale herum bis ich eine kleine Schatulle, die mit goldenen Mustern verziert war, entdeckte und sie öffnete. In ihr befand sich eine goldene Halskette an ihrem Ende befand sich ein ebenfalls goldener Anhänger. Er war ein weinig oval und auf ihm befand sich ein Drache, an der Seite konnte man deutlich einen Satz erkennen, aber es waren mir unbekannte Schriftzeichen und so konnte ich sie nicht entziffern. „Was da wohl steht?“, fragte ich mich selber. „Es bedeutet die Phantasie ist der Schlüssel zur Welt deiner Träume“, antwortete ein kleiner alter Mann der plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht war. Ich hatte mich ein wenig erschrocken und schaute den alten Mann an. Er sah ungefähr so aus wie Happosai nur ein bisschen größer er hatte einen freundlichen Ausdruck in seinen Augen. „Oh man, haben Sie mich erschrocken“, sagte ich zu ihm, er grinste ein wenig und sagte „Tut mir Leid wenn ich dich erschreckt habe. Gefällt dir der Anhänger?“. Ich nickte. „Aber was soll der Spruch bedeuten?“, wollte ich wissen. „Einer Legende nach soll er ein Schlüssel zu einer anderen Welt sein.“, antwortete er. Ich schaute ihn ein wenig schief an und sagte, „Wirklich? Na ja, ich glaube nicht das so etwas möglich ist aber der Anhänger gefällt mir trotzdem sehr gut. Wie viel wollen sie denn dafür haben?“, er kratzte sich am Kinn und sagte schließlich: „Weil du mir sympathisch bist gebe ich ihn dir für fünf Euro.“, „Was fünf Euro das ist ja geschenkt!“, war ich erstaunt, ich hätte mindestens mit zwanzig Euro gerechnet da der Anhänger immerhin vergoldet war. „aber ich verkaufe ihn dir nur unter einer Bedingung!“, sagte der Alte. „Und die wäre?“, „Du musst sofort zu mir kommen wenn die Legende war ist und der Anhänger wirklich ein Schlüssel zu einer anderen Welt ist, ja?“, er schaute mich ein wenig bittend an und ich stimmte zu, denn so ein Angebot darf man sich nicht entgehen lassen. Ich zahlte, bedankte mich und verließ denn Laden. Wieder draußen ging ich mit meinen Freunden, die in der Zwischenzeit draußen gewartet haben., noch ein bisschen in der Stadt umher, doch ich konnte an nichts anderes denken als an den Anhänger. „Ob das mit der Legende stimmt? Und was soll der Satz ‚Die Phantasie ist der Schlüssel zur Welt deiner Träume’ bedeuten?“. Fragen über fragen. Als ich dann Abends im Bett lag musste ich immer noch lange über diesen Satz nachdenken. „Vielleicht kann ich durch diesen Anhänger ja meine Träume auferstehen lassen. Neee, ich weiß nicht klingt irgendwie komisch, aber vielleicht doch. Ich lasse einfach mal den Anhänger beim schlafen an mal sehen was passiert.“ Und so schloss ich die Augen und ein wenig Hoffnung schlummerte in mir das die Legende doch wahr sein könnte. Im Schlaf fing der Anhänger auf einmal an zu leuchten, ich wachte auf und sah was geschah. Ich konnte es nicht glauben. Es bildete sich ein Portal vor meinem Bett. Ich stand auf, mein Herz klopfte wie wild, ich schwitzte ein wenig und ich war neugierig was sich wohl auf der anderen Seite des Portals befand. „Was ist wenn ich nicht mehr zurückkommen kann?“, dachte ich mir. Bei dem Gedanken bekam ich eine Gänsehaut. Doch schließlich siegte die Neugierde und ich trat durch das summende Portal.





Fortsetzung folgt (wenn ihr wollt J)





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