Fanfic: Nothing can keep us together

Chapter: Nothing can keep us together

Hallo Leute , des is etz meine neue ff. Kriegts sie doch zum Lesen..auch wenn ich für meine Hochzeit nur 3 Kommis gekriegt hab... aber an diese Leute...vielen Dank , ihr habt mir immer wieder Mut gemacht weiterzuschreiben...*knutsch*

Also , ich hoff die Neue gefällt euch. Hab aber die Charaktere nicht so handeln lassen , wie man es von ihnen gewohnt wäre...kommt im 2. Teil raus, den ich auch gleich reinstelle..*g* (look Ryoga)

sayonara eure aki



Nothing can keep us together!



„ Ranma du Trottel!! Trottel! Trottel! Trottel!!!!“ Akane schlug heftig auf die wehrlose Ranmapuppe im Dojo ein. „ Wieso hast du das getan...?“ Tränen stiegen ihr in die Augen. Wütend verpasste sie der Puppe noch einen letzten Tritt mit dem Fuß , was diese nicht überlebte. Sie fiel auseinander und das ganze Stroh verteilte sich im Dojo. Atemlos blieb Akane stehen. „ Wieso...“ Sie dachte zurück an gestern. Sie war von Kasumi weggeschickt worden um Dr. Tofu ein geliehenes Buch zurückzubringen. Ranma wollte unbedingt mitkommen , was Akane sehr gewundert hatte. Nachdem sie das Buch abgegeben hatten wollte Akane zurückgehen , aber Ranma schlug vor noch ein bißchen spazierenzugehen und vielleicht noch ein Eis zu essen. Akane war einverstanden und sie erlebten einen schönen Nachmittag. Es begann schon zu dämmern als sie sich auf den Weg nach Hause machten. Sie gingen eine Promenade entlang. Man konnte das Meer sehen, in das rote Licht der untergehenden Sonne getaucht. Plötzlich hielt Ranma an und packte Akanes Hand. Sie hatte sich zu ihm umgedreht. Beide waren sprachlos. Da neigte Ranma seinen Kopf und küsste sie sanft. Akane war zu überrascht um den Kuss zu erwidern. Gemeinsam machten sie sich nun endgültig auf den Weg, wobei Ranma ihre Hand nicht losgelassen hatte. Tja , es war so schön gewesen , aber heute hatte sie etwas gesehen , was alles kaputtgemacht hatte. Akane konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie sank auf die Knie und barg ihr Gesicht in die Hände. Die Erinnerung hüllte sie ein. Heute nach der Schule war sie noch zu Midori , einer Freundin , gegangen. Als sie sich auf den Heimweg machte kam sie am Cat-Cafe vorbei und da sah sie Ranma. Er umarmte Shampoo , welche sich an ihn schmiegte. Akane begann zu laufen. Sie lief bis sie keine Luft mehr bekam. Dann ging sie nach Hause. Und jetzt war sie dort, im Dojo und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. „ Gestern dachte ich wirklich , dass er mich liebt. Wir hatten uns ohne Worte verstanden und seine Augen strahlten so viel Wärme aus...und so viel Liebe.. ich fühlte mich sicher und geborgen und als er mich küsste waren Tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch und ich spürte , dass wir zusammengehörten. Und dann umarmt er Shampoo...er wollte mich nur hereinlegen. Mich , die dumme Akane , dass flache Machoweib...und ich bin drauf reingefallen...“ Akane bemerkte nicht die Gestalt , die sie durch einen Spalt in der Tür beobachtete.

Ranma stand an der Tür und sah wie Akane , tränenüberströmt , zusammensank. Es tat ihm weh, sie so zu sehen, doch er wusste nicht wie er ihr die Situation erklären sollte , da sie ihm ja doch nicht glauben würde. Shampoo wollte ihm ja nur danken... sie hatte sich in Mousse verliebt , doch ihre Verlobung mit Ranma hielt sie davon ab , ihm ihre Liebe zu gestehen. Sie hatte eingesehen , dass Ranma nur Akane liebt und sie nie eine Chance bei ihm hatte. Zuerst war sie am Boden zerstört , doch Mousse war bei ihr und tröstete sie. Und in diesen Tagen hatte sie dann erkannt , dass sie Mousse liebt. Daher dachte sie , wenn Ranma ihre Verlobung auflösen würde , indem er sich von ihr besiegen ließ , könnte sie mit Mousse zusammensein. Ranma hatte ihr diesen Gefallen natürlich gerne getan , da er ja froh war , wenn Shampoo ihn in Ruhe ließ. Doch Akane würde diese Geschichte nie glauben. „ Wieso muss alles so schwierig sein...!“ Verzweifelt setzte sich Ranma an den kleinen Gartenteich. „Was soll ich nur tun...“ Da kam Genma (als Panda) von hinten auf ihn zu. Er konnte es nicht lassen und schubste den nachdenklichen Ranma in das Wasser. Entgegen der bekannten Reaktion kam Ranma-chan gelangweilt aus dem Wasser , nicht mal eine Beleidigung für den Panda auf den Lippen. Genma war verwundert und hob sogleich ein Schild mit der Aufschrift „ Was ist denn los mein Sohn!“ in die Höhe. Ranma-chan ignorierte es einfach und ging ins Bad. Frisch geduscht legte er sich auf sein Bett und grübelte weiterhin nach , wie er Akane alles erklären könnte.

Diese war immer noch im Dojo. Mittlerweile hatte sie sich gefasst und ging zum Duschen. Dann zog sie ihren gelben Pyjama an und ging schlafen. Sie hatte gerade das Licht gelöscht , da kam Ranma , der beschlossen hatte doch mit Akane zu sprechen , leise zur Tür herein. „Akane? Bist du noch wach?“ Akane hielt es für besser zu schweigen. Ranma ahnte , dass sie noch nicht schlief , ging an ihr Bett und setzte sich darauf. Akane lag dort und hoffte , er würde wieder gehen ,da sie nicht wusste wie sie sich verhalten sollte. Er streichelte ihr Haar. „Akane, ich weiß , dass du wach bist. Das was du heute gesehen hast, war anders als es aussah...das musst du mir glauben! Ich will nichts von Shampoo.. ich.. ich liebe dich!“ Akane begann zu weinen. Ranma spürte ihr Zittern unter seiner Hand. Plötzlich richtete sich Akane auf und schrie Ranma an: „ Weißt du was? Das kannst du deiner Oma erzählen! Ich dachte du liebst mich , aber die Situation war eindeutig! Ich werde dir nie wieder etwas glauben...lass mich einfach in Ruhe!! Verschwinde!!“ „ Aber Akane!! Ich liebe dich doch wirklich! Ich habe dir nichts vorgemacht...ich will dich heiraten...“ Akane antwortete nicht mehr. Sie grub ihren Kopf in das Kissen und zitterte vor Schluchzen. Ranma sah ein , dass es besser wäre sie in Ruhe zu lassen und ging zurück in sein Zimmer , wo er sich in sein Bett legte um zu schlafen. Aber der heutige Tag und seine Probleme mit Akane verfolgten ihn in seinen Träumen. Auch Akane schlief schlecht. Sie träumte , sie ginge auf einer grünen Wiese spazieren. Die Sonne schiene herunter und der Tag sei wunderbar. Neben ihr ging eine gesichtslose Person , die ihr aber sehr nah war und bei der sie sich sicher und geborgen fühlte. Plötzlich wird alles von dichtem Nebel verhüllt und sie spürt eine beklemmende Angst. Sie hört eine Stimme , die sich immer weiter entfernt. „ Du glaubst mir nicht!“ Immer und immer wieder ruft diese Stimme diesen Satz , der unwahrscheinlich vorwurfsvoll klingt. Akane will zu dieser Person , will wieder ihre Nähe spüren , kann sich aber nicht von der Stelle bewegen. Ihre Verzweiflung übermannt sie...in diesem Augenblick wacht Akane schreiend und schweißgebadet auf. Schwer atmend setzt sie sich im Bett auf und denkt über den Traum nach. Möchte ihr dieser Traum etwas sagen...nein , das kann nicht sein , es war nur ein Traum...mehr nicht... „Ich sollte mir nicht so viele Sorgen machen... Träume haben nichts zu bedeuten und ich weiß was ich gesehen habe. Das war eindeutig... Ranma du Mistkerl... ich werde dir nie wieder in die Falle gehen...nie wieder!“



To be continued...



so das war der erste Streich und der 2...
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