Fanfic: Du schlägst mich! - Du liebst mich? 7. Teil

Chapter: Du schlägst mich! - Du liebst mich? 7. Teil

Komme gerade von einem Theaterstück zurück. Oh man ist hier aber viel hochgeladen worden. *staun* Jung, jung. Ich bin leider zu müde um mir die FF`s jetzt alle durchzulesen, aber das hole ich nach. Egoistisch wie ich bin hoffe ich aber das ihr mir viele Kommis schreibt.^^ Ach ja dieser Teil wird sehr auf den Kampf zwischen Ranma und Happosai ausgelegt sein.



@sayuri

*neidisch zur ihr schielt* Du glücklich, man ich beneide dich echt. Bei mir dauert es noch einen Test und 2 Tagen bis ich endlich Ferien habe. Viel Spaß mit der Osterzeit.



@animefan

Weitaus schrecklicher als die Feuerfaust. Selbst Happosai hat Angst vor dieser grausamen Technik. Aber ließ selbst...



"Gesagtes"

(Gedanken)



.....



"Du musst dich bei ihm entschuldigen....

Happosai ist sehr wütend, du kannst nicht gewinnen." Akane sah ihn besorgt an. Ranma tat allerdings das Gegenteil von dem, was sie ihm geraten hatte. Er stand auf und schritt auf Happosai zu. Der Drache war wieder im Körper des Alten verschwunden. "Ich bin noch nicht fertig mit dir." "Mein Junge ,hör auf deine Verlobte.“ „Sie hat recht, der Meister ist viel zu stark." rief nun auch Genma von der Türe. Ranma wischte den Einwand mit der Hand beiseite. "Pha! Dieses Machoweib sagt das doch bloß ,weil sie keine Chance hat gegen überhaupt jemand zu gewinnen." "Wenn du meinst." Akane zuckte mit dem Schultern. Sofort erntete sie die Blicke aller Anwesenden. (Akane?) Ranma war derjenige, der am meisten überrascht war. Nicht mal so eine abfällige Bemerkung brachte sie noch auf die Palme. Keiner achtete auf Happosai, bis der Alte seine Stimme wieder erhob. "Ranma jetzt siehst du eine meiner geheimsten Techniken. Und zugleich eine der grausamsten. Den dunkeln Schleier der Qualen." Eine grausames Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. "Gut Ranma, diese Technik ist so grausam ,dass ich mich selbst vor ihr fürchte, aber anders wirst du es nie lernen dass man einen alten Mann nicht sein Hobby verdirbt." "Hobby? Frauen zu begrabschen ist dein Hobby." platzte es aus Ranma heraus. "Ach du verstehst das nicht." beleidigt blickte Happo ihn an. "Mach dich bereit für eine Lektion, die du nie vergießt." Akane warf einen entsetzten Blick zu Soun und Genma. Die beiden lagen flehend an der Türe. "Meister bitte nicht diese Technik. Habt doch Gnade mit dem Jungen." schluchzte Genma. "Nein diesmal verzeihe ich nichts." Soun versucht es mit einem Einwand. "Aber Meister würde eine harmlosere Technik nicht auch..." "Nein!" Happosai fiel ihm ins Wort. "Er verdient es nicht anders." Als Akane wieder zu Ranma sah war sie erstaunt wie selbstsicher er wirkte. "Na was ist, Alterchen. Ich habe keine Angst vor dir."

Happosai riss die Hände in die Höhe, in seinen Augen funkelte ein lilanes Feuer. "Happosai`s Dunkler Schleier der Qualen" Das verderben brach über Ranma herein.



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Du schlägst mich! - Du liebst mich? Part VII

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"Nein er hat es getan." Soun sank entsetzt zu Boden. Genma wurde blass. Und Akane war zu perplex, um richtig zu verarbeiten, was passiert war. Ranma stand in der Mitte des Raumes, besser gesagt er trockelte dort herum. Denn ein große schwarze Hose zierte nun seinen Kopf. "Ich krieg sie nicht mehr auf. Helft mir, die stinkt widerlich." In diesem Moment lief er genau über das ausgestreckte Bein von Happosai. Mit einem merklichen Rummsen fiel Ranma der Länge nach hin. Wie zum Beweis seines Sieges, sprang Happosai auf seinen Rücken. "Seht ihr? Das ist der Dunkle Schleier der Qualen." "Dem Gegner eine Hose über den Kopf ziehen." kommentierte Nabiki trocken. "Oh Nein!" Happosai schüttelte den Kopf. "Es handelt sich um die ungewaschene Hose eines Sumoringers." Kaum hatte Ranma die Worte gehört als er auch schon anfing verzweifelt zu strampeln. "Nimm sie ab! Nimm sie ab!" Doch Happo schüttelte nur den Kopf. "Das ist gar nicht so schlecht. Am Bund ist sie extra eng während der Stoff selbst extrem elastisch ist. Du kannst sie ohne Hilfsmittel weder zerreisen noch vom Kopf ziehen." Das einzige was Akane noch zustande brachte war ungläubiges Staunen. "Akane!" Erst als Happosai wieder auf sie zusprang kam sie zu sich. Abwehrend hob sie die Arme vor sich, doch das war nicht nötig. Ranma hat Happo am Bein gepackt, sodass dieser der Länge nach hinfiel. "Du gibt’s immer noch nicht auf?" ungläubig sah Happo ihn an. "Nein." Es klang ziemlich gedämpft unter der Hose.



Der Kampf war ziemlich aussichtslos für Ranma. Die Hose engte ihn zu sehr ein. Er konnte alles nur verdunkelt sehen und der Gestank brachte ihn fast um. Vor allem der Ekel ,dass ein Summoringer vor kurzem diese Hose.... (Wähh! Nicht daran denken!)

Dann spürte er wie die Pfeife von Happosai sich ein weiteres mal in seinem Magen versenkte. "Gibst du auf?" Ranma schüttelte den Kopf. "Niemals!" In der selben Sekunde berührte seine Zungenspitze wenig Zentimeter des Stoffes. "Wahhh!" Mit einem Schrei sprang er zurück. "Eklig! Eklig! Eklig!" jammerte er. "Das ist es!" Bestätigte Happosai. "Also gib auf." "Nicht bevor du besiegt bist Alter." Die Stimme klang plötzlich fürsorglich. "Ranma was jetzt kommt das tut mir selber Leid. Aber du hast es so gewollt." Er bemerkte wie einen Gestalt auf ihn zuflog. Doch er konnte den Winkel mit dem die Pfeife aufkam nicht einschätzen. Ein brennender Schmerz macht sich in seiner Brust bemerkbar. "Diese Schmerzen sind die erste Lektion. Und jetzt folgt gleich die zweite." Ranma wich zurück - nicht ohne sich die Hände immer noch an den schmerzenden Bauch zu halten. Selbst unter der Kapuze erkannte er wieder wie sich der große Wolkendrachen aus dem Körper des kleinen Mannes formte. "Ranma das wird dir jetzt wirklich wehtun, aber ich habe keine andere Wahl. Nichts wird mich....." "He sonnt sich die Tochter der Nachbarn gerade nackt?" unterbrach Akane die beiden plötzlich. "Was? Lass mich sehen?" schon hat Happosai die Lektion vergessen, die er Ranma erteilen wollte und drückte sein Gesicht am Fenster platt. Sehr zu seiner Enttäuschung war die einzige Person im Garten der Nachbar die Großmutter die fleißig Unkraut jätet. "He, wo ist denn die hübsche Tochter, von der du mir erzählt hast Akane?" kam es von einem überraschten Happosai. "He perverser Alter." Ranma`s Schrei lies Happosai hochfahren. Doch es war zu spät um den Hieb von ihm auszuweichen. Happosai folg ihn einem hohen Bogen Richtung Firmament. "Dank für deine Hilfe Akane. Du hast mir genau die Zeit gegeben die ich gebrauch habe um mich endlich von dieser Hose zu befreien." Angewidert vorzog er das Gesicht und blickte auf das schwarze Stoffstück das vor ihm am Boden lag. "Also es riecht wirklich nicht gut. Ich muss das wirklich dringend waschen." Kasumi war wieder ganz Hausfrau und nahm pflichtbewusst das Wäschestück und verließ damit das Zimmer. "Wenn es dir nichts ausmacht räume ich die Unordnung in deinem Zimmer gleich mit auf." rief sie dann noch seelenruhig lachend Akane zu.



(Unordnung? Das ist ziemlich untertrieben.) Akane ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Eine ganze Wand war fast völlig eingebrochen, die Möbel lagen kreuz und quer im Raum und was noch an seinem Platz stand, war von dem Staub des Kampfes meterdick bedeckt. Und das wohl unangenehmste an der ganzen Sache, sie war allein mit Ranma. Nabiki hatte schnell ein paar Fotos von ihrem Zimmer gemacht und war wohl gerade dabei, diese an den Mann zu bringen. Sie wusste nicht welcher Kranke so etwas kaufen würde ,aber Nabiki würde jemanden finden. Kasumi wie gesagt machte sich daran, das Kleidungsstück zu waschen und ihr Vater und Herr Saotome, nun die beiden waren in die Richtung gelaufen, in die Happosai geflogen war. Sie musste grinsen,als sie daran dachte wie die beiden in der Zuversicht gejubelt hatten,dass ihr Meister jetzt vielleicht tod sei. Aber sie kannte den Alten gut genug, um zu wissen ,dass hier der alte Spruch zutraf: Unkraut vergeht nicht. "Akane alles in Ordnung?" Jetzt erst hörte sie wieder Ranma`s Stimme. "Ja danke. Aber warum hast du so lange gegen ihn gekämpft? Du hättest doch einfach aufgeben können?" obwohl es nüchtern klang, konnte sie ihn immer noch vorwurfsvoll ansehen. Ranma vermied es scheinbar bewusst sie anzusehen. "Ich darf dem alten Perversling nicht alles durchgehen lassen, so lernt er es nie." Er wollte es dabei belassen fügte dann aber noch einen letzten Satz hinzu. "Und immerhin gibt es auch schöne Mädchen hier in der Stadt ,die sich in ihrer Verzweiflung nicht von jedem betatschen lassen." Das war eindeutig ein Angriff von Ranma. Er erwartete ihren Hammer, auch wenn sie bis jetzt ruhig geblieben war, diesmal konnte sie sich nicht beherrschen da war er sicher. "Ach das wird langweilig Ranma." Ohne eine Reaktion zu zucken ging sie zum dem Mauereinbruch und sah auf den Hof. "Du bist so was von Fett! Ich würde dir empfehlen in Zukunft für dich selbst zu kochen, dann nimmst du prima ab, bei deinem Fraß. Dann bist du vielleicht so attraktiv ,dass dich vielleicht irgendwer mal heiratet." die Worte flossen nur so aus Ranma`s Mund. Wut, Verzweiflung, Angst! Was genau für ein Gefühl es war konnte er nicht sagen, vielleicht auch alle? "Was meinst du, ob ich jetzt einen Balkon bekomme. Die Wand ist doch schon weg." Ranma hatte das Gefühl ,dass ein Dolch sich in sein Herz gebohrt
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