Fanfic: Ich Ertrinke Teil 3
Chapter: Ich Ertrinke Teil 3
Also sorry dass es so lange gedaauert hat aber hier ist nun der dritte teil meines ff`s. ich hatte gehofft es im dritten teil zu beenden aber das geht jetzt doch nicht denn es wird zu lange also freut euch auf weitere teil! und los gehts!! Hai!
Viel Spass!
Ich Ertrinke Teil 3
Saijo und Anna waren schon wieder auf ihrem Weg durch das Portal dass sie zwischen die Jahre bringt. Saijo erinnert sich an was eben geschah und merkte nicht einmal die vielen Stimmen die lauter und lauter wurden. Er hatte nur den eben geschehenen Moment im Kopf.
>>Saijo rannte zu seiner Mutter und dort angekommen stürtzte er sich glatt durch sie hindurch. Sie hatte Trauer in den Augen und Anna erzählt Saijo wie sein Vater Selbstmord bagangen hat und wie seine Mutter im Schlaf gestorben ist. Saijo hielt das alles nicht aus und began zu heulen. Anna umarmte ihn und fing langsam auch an zu weinen. Dann beruhigte sich Saijo und sie beschlossen sich noch zwei weitere Jahre in die Zukunft zu teleportieren. <<
“Mutter…” sagte Saijo leise. Anna guckte kurz zu ihn hin, sah jedoch nach kurzer Zeit wieder weg denn es war schwer für sie ihren Schützling so leiden zu sehen. “Wir sind da.” sagte sie zu ihm und er sah auf. Die Stadt in die er wohnte sah in fünf Jahren nicht anders aus. Die alte Schule stand immer noch da; es hatte ihn gewundert dass noch keiner es abgebarnnt hätte. Die Flurstrasse war auch unverändert wo eine gute Freundin von ihm gewohnt hat. Es waren neue besitzer in ihr Haus eingezogen. Etwas war jedoch schon anders. Sein Haus war nicht mehr da. Stattdessen war ein kleines Denkmal dort hin gebaut worden. Er ging zu es hin, ohne acht auf Autos oder Menschen zu nehmen, denn es würde sowieso nichts asrichten wenn jemand ihn stöße oder er von einem Auto überfahren wurde. Er war tot. Keiner konnte ihn sehen. Keiner wusste dass seine Seele noch da war. Dann kam ein gedanke zu seinem Kopf dass ihn bis zu diesem Moment gar nicht aufgefallen war. Er war ein Geist. Ein echter Geist. Et hatte sich immer gefragt wie es ist ein Geist zu sein und nun wusste er es. Es fühlte sich nicht besonders toll an ein Geist zu sein. Du wusstest dass du alleine bist…ganz alleine und keener wusste es ausser du…und vielleicht ein Engel der die mal über den Weg läuft.
Endlich an dem Denkmal angekommen, las er leut vor. “Für die Abukara Familie die sehr tragisch gestorben ist. Sie waren geliebt von viellen Leuten und werdet immer in unsere Erinnerung bleiben. Ihr bleibt immer in unseren Herzen. Vor allem du, Saijo. So jung zu sterben. Ob du nun an einem besseren Ort bist? Wer weiss. Nur der liebe Gott und mag er über dich und deine Familie wachen. Wir lieben euch.” Unter die Widmung waren hunderte von Unterschriften; welche die Saijo kannte und welche die er nicht kannte. Er ist schnell durch die Unterschriften gegangen und hat bemerkt, dass Nahiko’s Unterschrift nirgends zu sehen war. Dann kam es wieder zu ihm. “Nahiko!” schrie er auf. Anna erschrack von seiner plötzlichen Begeisterung.
“Nahiko! Wir müssen sofort zu ihr! Du sagtest doch…” Saijo wurde mit einem sanften Finger an seinem Mund zum schweigen gebracht. “Siehe dort.” Sagte Anna und deutete mit dem Kopf zu einem Mädchen das gerade von einem Geschäft heraus kam. Saijo musste erst ein wenig nachdenken doch dann wurde ihm alles klar. Seine Augen wurden größer und sein herz pochte schneller denn je.
Das Mädchen hatte schwarze Haare halbwärts ihren Rücken hinunter. Sie Hatte ein Haarband an und trug baggy, blaue jeans mit einem leichten Hemd. Ihre Figur war perfect und ihr Gesicht sah aus wie das von einem Engel. Sie erinnerte Saijo irgendwie an Anna nur dass Anna wirklich ein Engel war und sie hatte Orange Haare. Das Mädchen war Nahiko. Er fürchtete dass sein herz gleich seine Brust sprengen würde denn sie war so schön wie sie damals, vor fünf Jahren war. Er hatte so nach ihr gesehnt und jetzt endlich kann er sie sehen aber…sie kann ihn nicht sehen.
“Sie…sie hat sich verändert, nicht?” fragte Saijo Anna. Sie nickte. “Ja. Sehr. Sie dachte jeden Tag nach deinem Tode an dich. Sogar jetzt. Sie denkt immer noch an dich. Sie ist traurig.”
Saijo ging zu Nahiko hinüber, wo sie an einer Busshaltestelle auf den Bus wartete. Er sah in ihren Augen hinein und sah jemand fremd, nicht die Nahiko die er damals kannte. “Ich wünschte alles könnte so sein wie früher…” sagte er ihr ins Ohr. Sein Gesicht bewegte sich näher an ihres und schliesslich trafen sich ihre Lippen. Seine an ihre. Es war ein herrlicher Gefühl. Zum ersten mal, seit langem, konnte er etwas anderem fühlen ausser Traurigkeit. Es war…Liebe. “Ich liebe dich Nahiko,” sagte er als er sich von dem Kuss löste dass sie warscheinlich nicht einmal gespürt hatte.
Plötzlich bewegte sie einen Finger an ihrem Mund und strich langsam darüber. Ire Augen fingen an stark zu glänzen und eine Träne kam aus seinem versteck und life ihr über die Wange. “Saijo…” sagte Nahiko als ihre Tränen schneller und dicker kamen. Saijo erschrack bei dem Erwähnen seiner Name. “Saijo!” schrie Anna. “Saijo hast du das gesehen??? Du hast mit ihr irgendwie Kontackt gehabt!!! Wow! Das ist ja nicht zu fassen!!!!” Anna freute sich und sprang durch die Lüfte. Saijo jedoch war nicht so überwindet davon wie sie. Er konnte nicht einmal richtig denken. Er sah Nahiko an wie sie lit und die Tränen liefen ihr einfach übers Gesicht. Wie damals…als er ertrunken ist. Er versuchte ihr die Tränen abzuwischen und sie zu umarmen aber…das ging ja nicht. Er wollte sie so sehr trösten und ihr sagen dass es ihm gut ginge, mehr oder weniger. Ein Haar ist ihr ins Gesicht gefallen und er strich es weg. Sie merkte das und sah schnell auf. Niemand. Was war das? Dann dachte sie dass es nur eine Haluzination war. Sich endlich beruhigt, stieg Nahiko in den angekommenen Bus und fuhr weg.
Verwundert sah Saijo den Bus nach und hungerte nach Liebe. Er wollte seine Nahiko zurück. Dann spürte er eine Hand an seiner Schulter: es war Anna.
So das wars für jetzt aber ich mache bald weiter!! Freu mich auf Kommies und hoffe die story gefällt euch!! Love u all! Babypanxx