Fanfic: I`m Still In Love #part3
Chapter: I`m Still In Love #part3
Hi! Hier ist Teil drei! Es ist nicht sehr viel, weil ich
1. nen neuen ff angefangen hab (is über diesem hier)
2. sowieso momentan sehr wenig Zeit hab!
Hoffe ihr verzeiht mir. Dafür schreib ich beim nächsten mehr, sofern ihr ne Fortsetzung wollt!
[...]
Ich schaute hoch und so genau in seine strahlenden, himmelblauen Augen. Er sah bedrückt aus. Es sah fast aus, als hätte er geweint. Dann wollte er etwas sagen, doch ich hielt ihm einen Finger über die Lippen. Verdutzt hielt er inne.
Dann passierte es. Ich wusste nicht warum, aber es passierte. Langsam näherte ich mich seinem Gesicht und küsste ihn. Ich küsste ihn wie früher. Voller Liebe und Leidenschaft. Dabei war er an meinem Gesundheitszustand schuld. Er hatte mich soweit gebracht. Doch es war mir so egal. Ich wollte ihn wiederhaben. Ich genoss diesen Kuss, als wäre es mein letzter. Auch er schien sich nichts sehnlicher gewünscht zu haben. Ich spürte es.
Dann lösten wir uns voneinander und er sank langsam vor mir auf die Knie. Er sah mich wieder so an. Dann küsste er mich. Ich lies es abermals zu. Ich wollte es sogar.
Er schmeckte süß. Ich hatte diesem Geschmack nie vergessen. So wenig, wie seine Augen. Diese Augen waren einmalig. Nirgendwo auf der Welt gab es jemanden, der blauere und strahlendere Augen hatte als er. Ich liebte diese Augen. Ich liebte alles an ihm. Auch jetzt noch. Das wurde mir immer stärker bewusst.
Langsam öffnete ich meinen Mund und neckte ihn so. Auch früher hatten wir dieses Spiel immer gespielt. Und jetzt taten wir es wieder.
Ich hatte alles vergessen. Ich hatte das Gefühl diesen Abend hätte es nie gegeben. Nie. Wir waren wieder zusammen und ich liebte ihn noch immer.
Später war er wieder auf dem Stuhl eingeschlafen. Er hatte gesagt, dass er keinen Schlaf brauche. Er wollte bei mir bleiben und für mich da sein. Und nun schlief er wie ein kleines Kind. Er war so ungeheure niedlich, doch ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl. Ich brauchte eine Auszeit. Nicht für langem, aber ich brauchte sie. Deshalb schrieb ich ihm einen Zettel. Ich wollte ihn nicht wecken, aber auch nicht warten bis er wieder wach war. Ich packte schnell ein paar Sachen und weg war ich. Niemand wusste wo ich war und wann ich zurückkommen würde.....
wie gesagt es ist wirklich nicht viel! SORRY SORRY SORRY SORRY SORRY.....
Hoffe ihr schreibt trtzdem ein paar commies!!!
HEAGDL Saiyana
1. nen neuen ff angefangen hab (is über diesem hier)
2. sowieso momentan sehr wenig Zeit hab!
Hoffe ihr verzeiht mir. Dafür schreib ich beim nächsten mehr, sofern ihr ne Fortsetzung wollt!
[...]
Ich schaute hoch und so genau in seine strahlenden, himmelblauen Augen. Er sah bedrückt aus. Es sah fast aus, als hätte er geweint. Dann wollte er etwas sagen, doch ich hielt ihm einen Finger über die Lippen. Verdutzt hielt er inne.
Dann passierte es. Ich wusste nicht warum, aber es passierte. Langsam näherte ich mich seinem Gesicht und küsste ihn. Ich küsste ihn wie früher. Voller Liebe und Leidenschaft. Dabei war er an meinem Gesundheitszustand schuld. Er hatte mich soweit gebracht. Doch es war mir so egal. Ich wollte ihn wiederhaben. Ich genoss diesen Kuss, als wäre es mein letzter. Auch er schien sich nichts sehnlicher gewünscht zu haben. Ich spürte es.
Dann lösten wir uns voneinander und er sank langsam vor mir auf die Knie. Er sah mich wieder so an. Dann küsste er mich. Ich lies es abermals zu. Ich wollte es sogar.
Er schmeckte süß. Ich hatte diesem Geschmack nie vergessen. So wenig, wie seine Augen. Diese Augen waren einmalig. Nirgendwo auf der Welt gab es jemanden, der blauere und strahlendere Augen hatte als er. Ich liebte diese Augen. Ich liebte alles an ihm. Auch jetzt noch. Das wurde mir immer stärker bewusst.
Langsam öffnete ich meinen Mund und neckte ihn so. Auch früher hatten wir dieses Spiel immer gespielt. Und jetzt taten wir es wieder.
Ich hatte alles vergessen. Ich hatte das Gefühl diesen Abend hätte es nie gegeben. Nie. Wir waren wieder zusammen und ich liebte ihn noch immer.
Später war er wieder auf dem Stuhl eingeschlafen. Er hatte gesagt, dass er keinen Schlaf brauche. Er wollte bei mir bleiben und für mich da sein. Und nun schlief er wie ein kleines Kind. Er war so ungeheure niedlich, doch ich hatte immer noch ein ungutes Gefühl. Ich brauchte eine Auszeit. Nicht für langem, aber ich brauchte sie. Deshalb schrieb ich ihm einen Zettel. Ich wollte ihn nicht wecken, aber auch nicht warten bis er wieder wach war. Ich packte schnell ein paar Sachen und weg war ich. Niemand wusste wo ich war und wann ich zurückkommen würde.....
wie gesagt es ist wirklich nicht viel! SORRY SORRY SORRY SORRY SORRY.....
Hoffe ihr schreibt trtzdem ein paar commies!!!
HEAGDL Saiyana