Fanfic: Cold Days – Hot Nights

Chapter: Cold Days – Hot Nights

Hi! Hier also mein neuer ff! Wird viel Lemon (wie der Name vielleicht schon sagt)! Hoffe es gefällt euch! Bitte schreibt commies!!!







Cahpter one - Der Abend fängt erst an



Der Winter war so verschneit, wie es selten bei uns der Fall ist. Ich saß am Wohnzimmertisch und wartete auf meine Freundin, bei der ich übernachtete. Sie war nur kurz zur Tankstelle um was zum Knabbern zu holen. Nun saß ich da dumm rum und schaute aus dem Fenster. Im Kamin prasselte ein Feuer, das den Raum angenehm erwärmte. Da kam jemand zur Tür hinein.

„Hi, Saiyana! Bin wieder da!!“ mein Freundin kam gut gelaunt und mit ihrem vom Schnee weißen Mantel ins Zimmer.

„Cool! Sind wir eigentlich alleine?“ fragte ich so beiläufig wie möglich.

„Nö! Trunks is auch da! Aber Mum und Dad sind auf ner Messe. Mum stellt ne neue Erfindung vor und Dad musste da mit!“ Sie ging in die Küche und holte zwei Schüsseln für unsere Leckereien.

„Ähm.....Miko? Ich will ja nicht neugierig sein, aber hat Trunks ne Freundin?“ ich wusste selbst nicht warum ich das fragte, doch irgendwie zog er mich auf eine magische Weise an.

„Nicht das ich wüsste!“ Miko kam in ihrem schwarzen, kurzen Kleid angeschlendert.

Sie sah immer gut aus. Ihre Mutter war ja auch die bekannteste Wissenschaftlerin der Welt. Und ihr Vater einer der Stärksten der Erde, oder sogar des Universums. Bulma und Vegeta waren zwar kein Paar für die Öffentlichkeit, aber sie hatten es doch geschafft nach einer längeren Beziehung zu heiraten. Und das war bei Vegeta ein unendlich großer Schritt. Miko war ihre Tochter. Sie hatte eher Eigenschaften ihrer Mutter. Man konnte sogar denken, man würde eine neunzehnjährige Bulma vor sich haben, wenn man sie sah. Und Trunks, Mikos großer Bruder, war eine gesunde Mischung aus Bulma und Vegeta. Er hatte einen unheimlich großen Kampfgeist, aber er war auch sehr intelligent. Außerdem sah er verboten gut aus.

Ich dagegen bin in einer ziemlich chaotischen Familie aufgewachsen. Mein Vater hat sich vermutlich sein Gehirn schon ausgeprügelt, wenn er jemals eins hatte. Meine Mutter ist eine unerträgliche, hysterische Schlampe, die Lernsüchtig ist. Meine beiden großen Brüder sind da schon etwas besser. Son-Gohan, der älteste von uns, ist übernatürlich intelligent. Er ist dreiundzwanzig und hat studiert. Nun arbeitet irgendwas mit Laborauswertungen und Forschungen.

Son-Goten, der Mittlere, hat nen leichten Sprung in der Schüssel, aber er ist trotzdem echt voll in Ordnung. Vielleicht ist er mit seinen zwanzig Jahren auch noch nicht erwachsen. Er ist aber trotzdem ein echter Kumpel.

Ich bin völlig anders. Ich bin zwar erst siebzehn, aber ich bin schon recht weit entwickelt für mein Alter. Körperlich sowie geistig. Ich hab zwei Klassen übersprungen und mir macht niemand Vorschriften. Ich tue nur das was ich will und nicht was andere wollen. Dickkopf in Person demnach. Außerdem bin ich teilweise zu direkt, was Son-Gohan mir immer klarzumachen versucht. Aber so bin ich halt. Ich sage jedem was ich von ihm/ihr denke. Und zwar ohne irgendwelche Schleimereien.

Miko sah mich neugierig an.

„Wieso? Willst du was von ihm??“ sie grinste mich an.

„Was geht dich das.....“

Weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment klingelte das Telefon.

„Ja? Miko Briefs?.....Ja? ..... Ach du Scheiße!..... Ja!..... Jetzt sofort?? .....Okay! ..... Ja! Ich kann ja fliegen! Dann dauert’s n ur ein paar Minuten! ..... Ja! Bis gleich..... Tschüssie!“

Sie legte den Hörer auf und rannte zur Tür.

„Ähm..... Hallo? Kannst du mir vielleicht ma kurz sagen was jetzt abgeht?“ Ich stand da und kam mir extrem blöd vor.

„Ich muss zu Mum. Da ist was passiert. Ich erzähl’s dir später. Sorry, aber es kann etwas dauern. Guck dir nen Film an oder so! Pennen kannst in meinem Zimmer.“ Dann war sie auch schon weg. Einfach weg. Ich fühlte mich echt scheiße. Jetzt in dem Riesenhaus ganz alleine. Ich schlenderte ins Wohnzimmer.

Dort schmiss ich den Fernseher an. Als ich vor der Glotze stand, fragte ich mich, was da passiert sein könnte. Doch ich konnte mir nicht vorstellen, da ja auch Vegeta dabei war. Dann drehte ich mich um und stand genau vor einer Person. Meine Freundin war es nicht, denn sie war ja grade weggeflogen. Dann sah ich etwas weiter nach oben und sah direkt in sein Gesicht.

Seine blauen Augen. Sein unwiderstehliches Lächeln. Er roch schon wieder so gut. Aber so nah war ich ihm noch nie. Ich sah ihm direkt in die Augen. Er hatte nur eine Jeans an. Der Oberkörper war nackt.

Meine Fresse sah der Kerl aus.

„Ist Miko nicht da??“ fragte er während er sein langes Haar zu einem Zopf band.

„Ähm....äh.... nein!“ Ich bekam kaum ein Wort raus.

„Hm.... Wo treibt sie sich denn wieder rum?“ Er schnappte sich ne Hand voll Erdnüsse und warf sie sich in den Mund.

„Ich weiß nicht! Sie meinte nur, dass sie schnell weg müsste. Sie kommt wohl erst morgen wieder!“

„Ach so!“

Man bin ich verknallt. Das ist ja schlimmer, als bei nem Junkie, der seine Drogen nicht rechtzeitig bekommt. Ich wollte ihn berühren, ihn küssen. Einfach ganz nah bei ihm sein. Doch ich war wahrscheinlich nur ein Kind in seinen Augen. Eine kleine Freundin. Er stand bestimmt auf reife Frauen. Er war ja auch schon nette dreiundzwanzig Jährchen alt. Sechs Jahre älter als ich. Das waren mindesten vier bis fünf Jahre zu viel.

Plötzlich ging er auf mich zu und lächelte so unwiderstehlich. Er kam immer näher. Ich wollte gehen, doch er stand genau vor mir und versperrte mir den Weg. Seine blauen Augen strahlten ungemein.

Ich betete in diesem Moment, dass er das Klappern meiner Zähne und das Schlagen meines Herzens nicht hört. Ich war aufgeregt, nervös, ängstlich, gespannt und was man alles noch so sein konnte. Langsam beugte er sich zu mir und umfasste meine Taille. Dann küsste er mich. Seine Lippen schmeckten irgendwie süß. Ich wollte mehr davon. Langsam strich ich mit meinen Händen durch seine Haare. Dann öffnete ich etwas den Mund. Kurz darauf spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Ich fing an seinen Mund vorsichtig mit meiner Zunge zu erforschen. Bald knutschten wir wild rum. Er wollte mehr. Ich wollte mehr. Niemand würde uns stören. Es war ja niemand da.

Langsam küsste er meinen Hals. Dann öffnete er vorsichtig meine Bluse. Mein Herz raste. Jede Berührung von ihm lies mich zusammenzucken. Ich hatte das Gefühl zu träumen. Als meine Bluse in einer Ecke lag, küsste er mich wieder auf den Mund. Diesmal noch fordernder.

Draußen rieselte der Schnee immer doller. Bald war es schon fast ein Schneesturm. Ich dachte kurz an Miko und was los sein könnte, doch als er mich auf seine starken Arme nahm und in sein Schlafzimmer trug, vergas ich alles um mich herum. Ich lebte für den Augenblick. Den Augenblick mit ihm.







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