HiLeute, sorry das es so lange gedauert hat aber mien Vater hat den PC geschrottet und die ganzen Daten waren weg. Musste also die Story noch mal schreiben. Aber hier ist schon mal der nächste Teil meiner FF.





Auf dem Weg zu Brotas



Der alte Weise erklärte Girtan das er Brotas im obersten Turm seines Schlosses finden würde. Er war immer dort um die Ausschlachtung dieser Welt, die über große Mengen an Ressourcen verfügte, zu beobachten. Doch dies würde sich jetzt ändern. Denn Girtan war bereit einem ganzen Volk von Unterdrückten die Freiheit wiederzugeben. Es war eine harte Aufgabe doch Girtan war zuversichtlich sie zu bewältigen. „ Girtan warte, ich will mitkommen !“ Der Sayajin drehte sich um und sah in Jessicas Gesicht das noch vom Kampf mit Gerenor vom Schmutz bedeckt war. Der Staub der von Gerenors Attacke entstanden war, hatte sich leicht auf ihrem Gesicht verteilt und Girtan säuberte zärtlich ihr Gesicht. „ Jessica…das geht nicht. Es kann sehr gefährlich werden und ich will nicht das dir etwas passiert. Verstehst du das ?“ Jessica schaute verlegen nach unten, dieser Junge liebte sie wohl wirklich denn noch nie hatte sich jemand so um sie gesorgt wie Girtan. „ Na gut. Ich werde hier bei Agahim und Gerenor bleiben. Aber versprich mir das du vorsichtig sein wirst !“ Girtan setzte das Lächeln auf das er von seinem Vater abgeguckt hatte und sagte: „Hey du kennst mich doch !“ In Gedanken dachte Jessica:“ Ja, deshalb !“ Aber sie beseitigte den Gedanken diese Worte laut auszusprechen. „ Agahim, wäre es möglich das Jessica bei dir bleibt. Bei mir wäre es viel zu gefährlich für sie.“ „ Ja natürlich. Aber bitte beachte das Brotas ein sehr gefährlicher Gegner ist.“ „ Schon klar !“ Mit diesen Worten rannte Girtan nach draußen und stieg in die Luft hinauf. Er nahm Kurs in Richtung Norden und flog los. Jessica und er brauchten keinerlei Worte um sich zu verstehen, sie wusste das er sie über alles liebte und deshalb brauchte er sich nicht von ihr zu verabschieden. Er war in ihrem Herzen.



Girtan überflog den großen Wald der zwischen dem Schloss und dem Dorf der baldigen Ex-Sklaven lag und er beobachtete wie mehrere Vogelschwärme über dieses weite grün flogen. Innerlich beruhigte es Girtan, er hätte fast vergessen was er hier überhaupt sollte. Nicht nur Brotas zu vernichten und diesem Volk seine Freiheit wiederzugeben sondern was vielleicht wichtiger für das Universum war den Gott der Zerstörung mit Hilfe der Galaxyballs zu besiegen. Aber zuerst musste er diesen Leuten helfen. In der Ferne erhob sich bereits das Schloss von Brotas und Girtan stieg wieder der aufdringliche Geruch von verbranntem Fleisch in die Nase. Er konnte diesen Geruch bald nicht mehr ertragen, und was aber viel mehr seine Aufmerksamkeit erregte war das sich die negative Aura die er im Schloss spürte immer mehr vergrößerte. „ Was hat das zu bedeuten ? Wieso nimmt die Aura zu ?“ Girtan wusste auf diese Frage keine Antwort aber etwas in seinem Inneren sagte ihm das er die Antwort bald finden würde. Er landete nun an der Stelle an der er und Jessica vor ein paar Stunden angekommen sind und stand wieder vor dem Fuße des Berges auf dem die Burg gebaut wurde. Girtan untersuchte das Gebäude und stellte fest das es keinen direkten Weg in den obersten Stock gab, also musste er durch das ganze Gebäude laufen. Doch voller Überraschung entdeckte Girtan das sich das Tor, was zuvor noch verschlossen war nun offen stand. Es gefiel Girtan nicht und in seinem Kopf spielten sich alle möglichen Situationen ab was passieren könnte. Doch es war eine Abkürzung und Girtan hatte nicht viel Zeit zu Verfügung den er wusste nicht was in der Zwischenzeit auf der Erde passierte. Vor allem konnte er nicht mit Sicherheit sagen ob seine Freunde und seine Familie noch am leben waren oder die Erde noch überhaupt existierte. „ Nein, diesen großen Verlust von Auren hätte ich selbst hier gespürt !“ Girtans Geist wehrte sich gegen die wage Möglichkeit das irgendjemand den er liebte jetzt tot sein sollte. Girtan verwarf den Gedanken und ging in die große Haupthalle hinein, die einen bedrohlichen Eindruck auf den jungen Sayajin machte. An den Wänden hingen viele Waffen die Girtan nur als Schwerter oder ähnliches identifizieren konnte. Es waren große Klingen die am oberen Ende gebogen waren. Der Griff dieser Schwerter war wohl aus Holz oder einem dunklen Metall, vermutete Girtan. Aber er war nicht hier um sich die Waffen von Brotas anzusehen. Es ging weiter bis er an einer großen Tür ankam. Es war eine Tür die aus Eisen zu bestehen schien. Plötzlich hörte Girtan eine Stimme hinter sich:“ Wer bist du ? Und was suchst du hier ?“ Blitzschnell drehte sich Girtan um und sah einen großen, muskulösen Wächter, der wohl diese Tür bewachen sollte. „ Sag schon wer bist du ? Na gut wenn du es nicht sagen willst stirbst du halt sofort !“ Der Wächter nahm eine Art Kommunikationsgerät aus seiner Tasche und sagte:“ An alle Wächter, kommt so schnell wie möglich zur großen Tür !“ „Alle Wächter ? Wie viele gibt es denn wohl davon ?“ dachte Girtan. Seine Frage sollte bald beantwortet werden denn nur einige Sekunden später war der Raum voll mit annährend fünfzehn dieser Wächter. Girtan konnte spüren das sie stark waren, doch sie würden kein Problem für ihn darstellen. Er war schließlich ein Sayajin. Der erste Wächter lief mit einer Lanze bewaffnet auf Girtan zu und versuchte ihn damit zu treffen, Girtan jedoch sprang kurz hoch und versetzte seinem Gegner einen kräftigen Tritt. Da der Wächter sehr viel schwächer war als Girtan, war er durch die massive Kraft die sich hinter diesem Tritt versteckte machtlos. Er war sofort bewusstlos. Die übrigen Wachen wichen zurück, da dies ihr stärkster Kamerad war. „ Ich werde euch nichts mehr tun, wenn ihr mir sagt wie ich zu Brotas komme.“ Einer der Wachen trat hervor und sah Girtan gewissenhaft an. „ Woher sollen wir wissen wer du bist ? Du könntest Brotas töten und dann selbst seinen Platz einnehmen!“ „ Stimmt, der Zweifel ist berechtigt.“ dachte Girtan aber plötzlich fiel ihm etwas ein. „ Ich weiß das ihr mich nicht kennt, aber bitte glaubt mir wenn ich euch sage das Agahim mich geschickt hat.“ Ein erstaunen ging durch die Gruppe was Girtan nicht verstehen konnte. Wieso waren die Wachen so überrascht als er den Namen des Weisen sagte? „ Agahim, der alte Weise? Er lebt noch? Brotas hatte uns gesagt er sei beim ersten Überfall auf das Dorf gestorben!“ „ Da hat er euch wohl belogen! Könnt ihr mir sagen wo ich ihn finde?“ Die Wachen überlegten mehrere Minuten lang ob sie Girtan wirklich trauen konnten. Schließlich hatte dieses Volk schon viel durchmachen müssen, doch bald hatten sich die Soldaten entschlossen Girtan zu vertrauen. „ Komm mit, wir werden dir zeigen wo er sich im Moment aufhält!“ Auf dem Weg zu den oberen Stockwerken des Schlosses fragte Girtan:“ Können sie mir wohl sagen wieso die Aura von Brotas immer mehr zunimmt?“ Die Wache schaute auf Girtan herunter. „ Wenn du mit Aura seine Kraft meinst ja das kann ich. Vor vier oder fünf Jahren hat er eine alte Ruine unseres Volkes entdeckt und dort kleine, grünliche Bälle gefunden und begann nun mit ihnen zu experimentieren. Ich glaube deshalb nimmt seine Kraft immer weiter zu.“ In Girtans Gedanken kam der Gedanke auf das es sich hier um die Galaxyballs handeln könnte, aber wenn das so sein sollte könnte es sich hier um eine Art von Test handeln ? Die Worte der Wache rissen Girtan aus seinen Gedanken,“ Hier das ist die Tür zum obersten Stockwerk. Aber du musst alleine gehen wir dürfen dort nicht hinein. Viel Glück unsere Gedanken sind bei dir kleiner Held!“ sagte einer der anderen Wächter. „ Danke. Es wäre vielleicht besser wenn ihr abhaut. Es könnte hier ziemlich gefährlich werden!“ „ Ja, wir werden ins Dorf gehen und dort auf deine Rückkehr warten.“ Girtan öffnete die Tür die ihn zu Brotas führen sollte. Es war zwar eine sehr schwere Tür doch Girtan öffnete sie mit Leichtigkeit. Ein teuflisches lachen kam Girtan entgegen in ihm hörte Girtan die Worte:“ Endlich ich habe es geschafft! Die uralte Kraft wird bald mein sein!“ Girtan schluckte kräftig und machte die Tür vorsichtig hinter sich zu damit Brotas nichts hören konnte. Nun war er auf sich alleine gestellt.





So ich hoffe er hat euch gefallen und bitte schreibt mir viele Kommis.