Fanfic: Vegeta - (lasse mir noch einen vernünftigen Titel einfallen) - Prolog

Chapter: Vegeta - (lasse mir noch einen vernünftigen Titel einfallen) - Prolog

Hey Leute *alle mal knuddelz*

hab mir gedacht, ich schreibe mal wieder ne FF, und das hier ist sozusagen der Prolog.

Muss sagen, jetzt gehts hier noch nicht so wirklich um die später handelnden Personen, kommt aber im nächsten Chapter, wenn ihr eins woll.



Ich wusste auch gar nicht so recht, welchem Genre ich es zuordenen sollte, weil eigentlich alles vorkommen soll...öh ja...fast alles...yugi-oh lass ich mal weg..-.-"

ansonsten kommt alles vor(man ich wiederhole mich *g*)

- Action

- Romantik

- Gewalt

- Gefühl

- alles zu dem ich jetzt zu faul bin, es noch extra aufzuschreiben.



Gut, das wars dann erst mal von mit, wünsch euch viel Spaß beim lesen ^^



Und ich widme diesen Teil jetzt mal captain future, ->weil ich deine FF`s einfach Hammer finde *g*

und wehe du hast deine FF nicht schon veröffentlicht, wenn ich gleich nachgucke, habe schließlich deinen Kommi zu meinem Gedicht gelesen *g*





PROLOG



„Es ist soweit, er kommt.“

Die Frau stöhnte auf. Vier Stunden wartete sie schon darauf..., ihre Kräfte waren dem Ende nahe und sie hatte das Gefühl, ihr würde schwarz vor Augen werden. Sie schwitzte fürchterlich und ihr Atem kam nur noch stoßweise...da bäumte sich ihr Körper noch ein letztes Mal auf und sie brach zusammen. „Es ist da, seht nur!“ „Was ist es?“ „Ein Junge.“

Da stöhnte die Frau noch einmal laut auf, alle wandten sich ihr wieder zu.

„Was ist los?“ wollte einer der Ärzte wissen.

Es dauerte lange bis er eine Antwort bekam...“...es...es...da kommt....kommt noch einer...“ Sie schrie wieder Schmerz erfüllt auf.



Draußen vor der Tür lief ein aufgeregter König hin und her und war schon drauf und dran in das Zimmer zu stürzen, als der leitende Arzt mit hängenden Schultern nach draußen kam. Der König registrierte beinahe sofort dessen Mimik. „Was...?“ „Mein König, eure Frau ist bei der Geburt eures zweiten Sohnes...verstorben..., sie war nicht stark genug...“

K.Vegeta blickte reglos die Wand an, Bilder zogen an seinem inneren Auge vorbei. Bilder von ihm und seiner geliebten Frau. ‚Sie waren doch so glücklich gewesen...alles sah so gut aus...alles sollte gut werden...der Arzt hatte es doch immer gesagt...immer wieder‘. Er rief sich das Geschehen des gestrigen Tages noch einmal in Erinnerung...sie hatte starke Bauchschmerzen gehabt...doch der Arzt meinte nur, das wäre normal...alles würde gut laufen...keine Komplikationen... „Morgen können sie ihre Sohn schon in den Armen halten.“ Immer wieder zogen diese Wörter durch seinen Kopf...

‚Er ist schuld...er nur er allein ist Schuld!‘

Er packte den ahnungslosen Arzt am Hals und drückte ihn brutal gegen die Wand. „Du kleiner Bastard...du hast meine Frau umgebracht...dafür wirst du büßen!“ „Aber...“

Völlig außer sich fing der König ein immer härter auf seinen schwächlichen(wehrlosen) Gegner ein zu prügeln, das brechen der Knochen war nur allzu deutlich zu vernehmen. Der König schrie auf und sammelte alle seine Kräfte...dann feuerte er sie haltlos auf das am Boden liegende Häufchen Elend.

Er brach zusammen...leise weinend...man hatte ihm das wertvollste seines Lebens genommen...



Irgendwann...wie in Trance hörte er das Schreien eines Neugeborenen, seines Sohnes...langsam realisierte er...sein Sohn lebte...falsch...seine Söhne lebten...



Er stand auf, langsam fasste er sich wieder...verbarg seinen Schmerz hinter der Maske eisiger Kälte.

Er schritt durch die Tür, und blieb wieder stehen. Hinter ihm schlug die große Eisentür zu. K.Vegeta sah sich in diesem Raum um... ‚Kalt‘ war das einzige was ihm zu dieser Umgebung ein fiel. ‚In diesem einsamen Raum war sie gestorben‘ die kalte Wut – auf seine hilflose Situation – kroch in ihm hoch. „Sorgt dafür, das die Königin...das sie ihre Ruhe findet...! Und bringt meinen Sohn in das für ihn vorgesehene Zimmer!“

Er wollte wieder hinaus gehen, an diesem Ort hielt er es nicht eine Sekunde länger aus.

Doch plötzlich sprach ihn jemand von hinten an. „Mein König...?“ wütend drehte er sich wieder um und wartete auf eine Erklärung.

„Ich muss dringend mit euch reden, über eure Söhne.“

„Was gibt es da zu reden? Ich sehe sie leben, Baka!“ seine Stimme glich eher einem drohendem zischen als allem anderen.

„Mein König, gewiss sie leben...doch insbesondere der zweite Sohn...er...“

„Was zum Teufel ist mit ihm?“

Bevor der Arzt darauf antwortete, wies er die ansonsten Anwesenden mit einer Handbewegung an, das Zimmer auf der Stelle zu verlassen.

‚Wenn die ganzen Trottel im Zimmer sind, wird es mir kaum möglich sein, meinen Plan umzusetzen‘ *innerlich grinst*

„Ener(der gekillte Arzt) hat euch doch sicherlich gesagt, das es bei der Geburt von 2 Kindern nicht ohne Komplikationen ablaufen wird...das es vielmehr bei einer Wahrscheinlichkeit von 1:100000 liegt, das es allen drei Parteien danach gut geht...“

Still und immer bleicher werdend hörte der König den verhängnisvollen Worten dieses Mannes zu.

„Was willst du damit sagen?“

Der Arzt weiß auf die beiden Kinderwiegen.

„Der eine ist euer erster Sohn, Vegeta...er scheint am kräftigsten zu sein...der namenlose...*er schüttelt den Kopf* seine Chancen sind nicht die besten. Und es ist unwahrscheinlich, das er jemals wie einer von uns wird...“

K.Vegeta verstand nun gar nichts mehr. Im Hintergrund schrie der kleine Vegeta...

„Was soll das heißen?“

„Seht ihn euch an...*geht zum Kinderbett und hebt das Baby hoch*, er ist...verzeiht mir mein König...er ist eine Mißgeburt.“

Drohend schritt der König auf den Arzt zu.

Doch dieser ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken. ‚Jetzt habe ich ihn genau da, wo ich ihn immer haben wollte‘

„Kennt ihr Ishan? *der König nickte* Ich war dabei, als er vor 10 Jahren seine beiden Söhne bekam, der erste, Nappa, ist ein guter und treuer Kämpfer geworden...doch der zweite, die Mißgeburt *dieses Wort betonte er besonders* sie sah dem euren Sohn so ähnlich...er war verrückt...seit dem er kämpfen konnte hat er uns Saiyajins, seine Artsgenossen angegriffen und versucht sie zu töten...dabei hat er nicht mal seine eigene Mutter verschont...die immer gut zu ihm war...“

*Der König erinnerte sich* Vor einigen Jahren hatte es einen großen Aufstand gegeben, es war letztlich darauf hinaus gelaufen, das die wütenden Saiyajins diesen Jungen gelyncht hatten...Ishan war nichts anderes übrig geblieben, als den Tod seiner Frau – durch die Hand seines eigenen Sohnes – betrauern zu können. Seit dem hatte man niemals mehr ein Wort über diesen Vorfall verloren...

K.Vegeta sah sich seine Söhne einmal genauer an.

Vegeta schrie die ganze Zeit und fuchtelte wie wild mit den Armen herum...nachdem, was ihm seine Frau erzählt hatte, war dies die normale Reaktion eines Neugeborenen, das Hunger hatte. Er hatte schwarze Haare, die wild zu Berge standen, und das wichtigste, er hatte den Saiyajintypischen braunen Affenschwanz und die onyx -schwarzen Augen. ‚Er sieht genauso aus, wie ich...nur kleiner...‘ dachte der König. Und sein Herz machte einen freudigen Sprung.

Dann ließ er seinen Blick zu dem zweiten Sohn wandern.

Auf den ersten Blick sah er ganz normal aus...

Doch als er ihn genauer betrachtete(und ihn mit Vegeta verglich) musste der König feststellen, das seine beiden Söhne sehr verschieden waren.

Der Namenlose hatte zwar schwarze Haare, doch sahen sie längst nicht so aus, wie die seinen(was ja bei den Saiyajins eigentlich üblich ist...)

Sie waren mit dunkel-lila bis dunkel-blauen Strähnen durchzogen(Nein! Nicht so schlimmes lila, wie bei Gotenks...[Trunkten *g*]).

Seine Rute war vollkommen schwarz, durchzogen mit einzelnen rost-roten Haaren(die aber nur bei genauerem hinsehen auffielen).

Und weiter beobachtete der König seinen Sohn, er blickte in dessen schwarze Augen, empfand sie als schwärzer, als er es jemals zuvor gesehen hätte(jo, der macht halt allen schöne Augen, deswegen hat der so viele Vergleichsmöglichkeiten *rofl*).

Und was dem König am meisten auffiel war, das der Junge nicht wirklich den Körper eines Neugeborenen hatte(weiß jetzt nicht, wie ich das sagen soll...also Babys sehen ja immer so en bissl dick aus, weil die soviele Falten haben und so...hoffe ihr wisst, was ich meine...)

Vielmehr glich der Körper dem eines geborenen Kämpfers...

Da hörte er den Arzt wieder sprechen. „Der kleine...er allein ist wirklich Schuld an dem Tod eurer Frau...“ Ungläubig sah K.Vegeta den Arzt an ‚Stimmte das? Es schien so plausibel...vor allem, wenn er wieder an Ishan dachte...dieser kleine Saiyajin war Schuld, Schuld an seiner – mit nichts zu vergleichenden - größten Qual‘

Kalt blickte der König noch einmal auf den kleinen Jungen, dann ging er zu Vegeta hob ihn hoch und ging Richtung Tür.

„Bring ihn weg...von mir aus töte ihn...*mit immer kälter klingender Stimme spricht* ich will diesen Bastard nie wieder sehen!“



Der König schritt durch die Tür, den langen Gang des königlichen Palastes entlang. Es war alles so ruhig...wie immer, nichts schien sich verändert zu haben, nur eines...SIE war nicht mehr da...er drückte Vegeta etwas fester an sich und schon jetzt wusste er, das er für diesen Sohn *meinen...einzigen Sohn* immer da sein würde, wenn er ihn brauchte, niemals würde er wieder den gleichen Fehler begehen und sie in Stich lassen, niemals wieder würde er irgendwem vertrauen, und schon gar keinem seinen Sohn anvertrauen *Niemals! Ich werde es
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