Fanfic: Tales` Vermächtnis - Teil 11
Chapter: Tales` Vermächtnis - Teil 11
Hallooooo!!!!! Ich bin schon wieder da! Der Teil ist an einem Fernsehabend entstanden. Grad läuft Top Gun..... hach ist der Mann geil.....!!!!! Aber: Ich schreibe und zwar nur für meine Leser.
Tenshi: *TomCruisanhimmel*
Ey, du sollst mir helfen!!!!
Tenhsi: *_*
Gut, schreib ich eben allein. Engelchen ist beim Fernseh kucken, also muss dieses Teufelchen hier vor dem PC alleine seine sadistische Ader ausleben. Das Ende wird glaub ich bisschen blutig bis unschön, also nix für zart besaitete. Aber da bin ich optimistisch, ähm und der Part mit dem kämpfen ist höchstwahrscheinlich auch nicht so super. Ich kann das irgendwie nicht richtig beschreiben. Okay, was bleibt da noch??? Net mehr viel, naja, lasst trotzdem ein paar Kommis da!
Zu den letzten:
@Proxima: Na ja, sagen wir ein halbes HappyEnd, oder ein viertelstes, oder doch keins??? Fragen über Fragen.... Nee, bei mir muss es immer zumindest teilweise dramatisch zugehen. Also ich sag mal so: Dieser Teil ist der vorletzte. Es kommt noch ein kurzer. Ich hab mir aber auch überlegt, dass ich so ne Art Fortsetzung schreibe. Mir ist meine psychisch angeschlagene Tiàla auch irgendwie ans Herz gewachsen. Hach, kann man nix machen! Auf jeden Fall wird die nächste Story bestimmt sehr mystisch – magisch – zauberhaft – fantastisch. Ich steh auf sowas, find ich cool.
Und meine liebe Adry, mir scheint, du schläfst beim Lesen *grummel*! Die anatomische Besonderheit hab ich schon zigmal erwähnt!!!! Aber gut, ich bin dir nicht böse, hier noch mal langsam und zum Mitmeißeln: Die Calabarijins haben ein <b>genetisches Gedächtnis</b>!!!!! Das war ja das Problem, deswegen hatte die Gute immer so absonderliche Anwandlungen, weil sie Erinnerungen von all ihren Vorfahren verarbeiten musste! Das wird jetzt auch in dem Teil wieder ne Rolle spielen, also Adry, abspeichern!!!
@starlight: Schön das du dich auch mal wieder meldest! ;-)))) Und natürlich danke für das Lob, aber ich hab mir mal eine Story von dir raus gepickt und ich war hin und weg. Hab auch gleich mal nen Kommi geschrieben. Ich hab wirklich geweint, so mitgefühlt hab ich! Da kommt man sich gleich wie ein blutiger Anfänger vor, denn siehst de: Ich bin net mal auf die Idee gekommen, dass Tales und Tiàla ne ähnliche Aura haben müssen! Blöd. Nu ja.
Tenshi: Du quatschst schon wieder ganz alleine, jetzt red ich mal! Hallo Yasai! Also, nachdem ich erstmal in Duden nachgeschlagen habe, was denn genau ‚korrumpieren‘ ist, bin ich zu den Schluß gekommen, dass ich gerne eintrete!
Nix da, du bleibst schön da, wo ich dich sehen kann! Kuck du lieber den Film!!!
Tenshi: *schmoll* <i>flüstert:</i> Ich komm trotzdem mal, bin ja den ganzen Tag alleine! *g*
Es ist aber gut zu wissen, dass es noch mehr Kaffeejunkeys gibt! Es gibt ja auch kein besseres Getränk!
@Bardock-Sayajin und Saya-jin-Tales: Dankeschön!!!!! Aber Sartock war’s doch gar nicht!
Hier der vorletzte Teil:
Mit einem lauten Knallen krachten Tiàlas Schienbein und Trunks‘ Unterarm aneinander. Beide zogen sich sofort zurück und attackierten den anderen von neuem. Trunks‘ Faust zischte durch die Luft auf Tiàla zu, die unter dem Schlag durch tauchte. Sie schloss die Augen, bat ihn innerlich um Verzeihung und hieb ihm ihre Faust mit voller Wucht – und das war nicht wenig – in die Magengrube. Trunks krümmte sich nach vor und spuckte aus, Tiàla sprang beiseite und brachte so wieder etwas Abstand zwischen sie beiden.
Doch viel Zeit zum Ausruhen blieb ihr nicht, denn Trunks war schnell wieder auf den Beinen. Er konzentrierte sich. Tiàla konnte es quasi knistern hören, als er seine Energie langsam sammelte. Sie griff schnell wieder an, bevor er seine Konzentration beenden konnte. Sie versuchte es mit einem Tritt. Zu spät! Seine Haare färbten sich blond und die plötzlich aufflammende Aura, blockte ihren Angriff ab. Tiàla wurde unsanft zu Boden in eine Pfütze geschleudert. Schnell sprang sie auf und starrte ihn an. Was war das denn? Jetzt hatte er sie verwirrt! Doch lange Zeit zum Überlegen hatte sie nicht.
Trunks starrte sie aus kalten türkis-grünen Augen an, dann feuerte er eine Ki-Attacke in ihre Richtung ab. Tiàla rettete sich mit einem Sprung nach oben. In der Luft schwebend, kam sie zu dem Schluss, dass er wirklich stinksauer auf sie sein musste. Sie zog die Augenbrauen zusammen und rief: „Glaubst du, du bist der einzige hier, der diesen kleinen Trick drauf hat?“ Ohne sichtbare Kraftanstrengung flammte um Tiàla herum die weißglühende Aura auf und ihr bis dahin ebenholz-schwarzes Haar wurde ebenso weiß. Tiàla spürte, dass sie die Kontrolle nicht lange halten konnte, aber lange genug.
Sie startete einen Angriff. Zu ihrer Zufriedenheit stellte sie fest, dass sie geringfügig schneller war, als ihr Gegner. Sie war hinter ihm, als er gerade anfing sich umzudrehen und trat ihm in den Rücken, verfolgte seinen Flug und empfing ihn mit einem Kinnhaken, dass er in die Luft flog. Sie wieder hinterher. Mit beiden Fäusten beförderte sie ihn wieder zu Boden. Mit einem lauten Knall verschwand Trunks in einer Wolke aus aufstäubendem Schlammwasser und Steinen.
Tiàla wischte sich über die Stirn. Ihr war trotz des eiskalten Windes und des Regens heiß und sie war jetzt schon außer Atem. Sie warf ihrem Vater einen verstohlenen Seitenblick zu. Er beobachtete jede ihrer Bewegungen. Er würde sofort mitkriegen, wenn sie nicht mit voller Kraft zuschlug und dann würde sie ihr blaues Wunder erleben. Die Metallmanschette an ihrem Arm schien an Gewicht zugelegt zu haben. Sie zerrte gnadenlos an ihr, aber sie wand ihre Aufmerksamkeit dem Krater unter ihr zu.
Caldimá sei Dank, da stand er und anscheinend relativ unversehrt, wenn man mal von der blutigen Lippe, der Platzwunde am Kopf und den Kratzern am restlichen Körper absah.
Trunks stand unten und sah zu ihr hinauf. Warum griff sie nicht wieder an und warum wurde ihre Aura langsam schwächer? Er ließ die Seinige wieder aufflammen und schwebte, begleitet von ein paar Steinen, die seine Energie so anziehend fanden, hinauf, bis er mit ihr auf einer Höhe war. Tiàla atmete tief durch. Ihre Glieder begannen zu schmerzen, als würden sich kleine Flammen durch ihre Muskeln fressen. Trunks attackierte wieder, Tiàla konnte erstmal nur parieren. Ebenso schnell wie Trunks‘ Schläge und Tritte kamen, kamen auch Tiàlas Arme und Beine, um dagegen zu halten. Allerdings wurde sie langsam zurückgedrängt.
<i>Verdammt, ich kann nicht mehr!</i>, schrie sie innerlich auf. In einem kurzen freien Moment, machte sie sich ihre Schnelligkeit zu nutze und tauchte unter. In einer Felskluft fand sie einen Moment Ruhe und Schutz vor dem Regen. Nur nicht lange, denn Trunks konnte sie Danke ihrer Aura schnell aufspüren. Nun standen sie sich gegenüber. In einer kalten, feuchten und dunklen Felsspalte, und keiner rührte sich. Tiàla stützte sich an die Wand. Ihr war schwindelig.
„Wieso?“, fragte Trunks fast tonlos. Tiàla sah zu ihm hinüber. <i>Gute Frage.</i>, dachte sie. „Es ist, wie es ist. Wir sollten uns damit abfinden.“, blockte sie ab. „Ich will nicht gegen dich kämpfen, Tiàla.“
<i>Ich gegen dich auch nicht.</i> „Ich tue, was mein Vater befiehlt.“, und sie legte die Handballen aneinander und feuerte mehrere Ki-Bälle auf ihn ab. In der Höhle explodierte alles. Tiàla entkam nach oben, unter ihr stürzte der Felsen ein und von Trunks war nichts zu sehen. Tiàla wartete. Er durfte nicht tot sein. Sie wollte doch sterben! Fast trotzig kam ihr dieser Gedanke. Unter ihr bewegte sich einer der Felsbrocken, schwebte langsam nach oben, fiel aber dann zu Seite. Darunter tauchte Trunks auf. Es konnte weiter gehen.
Der Kampf wurde vom Rest der beiden Parteien interessiert verfolgt. Son Goku beobachte mit düsterem Blick seine Nichte. „Siehst du es auch?“, wollte Picollo plötzlich wissen. Son Goku nickte grimmig. „Wie wir dachten. Sie hat ihre Kraft absolut nicht unter Kontrolle.“
„Das wird sie schon früh genug merken.“, meinte Vegeta, dem langsam langweilig wurde. Er wollte endlich kämpfen! Son Goku verschränkte die Arme vor der Brust. „Entweder sie geht wieder runter oder sie zerstört sich früher oder später selbst.“ Picollo grummelte vor sich hin. Son Goten sagte: „Wir müssen sie warnen!“ Die drei Kämpfer drehten sich erstaunt zu ihm herum, der Rest starrte ihn ebenfalls an. Vegeta sagte: „Was geht uns der Feind an? Selbst Schuld, wenn sie mit ihrem Ki nicht klar kommt.“
„Das da oben ist immer noch eine Freundin von mir, daran hat sich auch nichts geändert, als sie da drüben aus dem Schiff kam! Wenn sie schon sterben muss, dann im ehrlichen Kampf!“, rief er und ohne auf Antwort zu warten, rannte er an seinem Vater, Vegeta und Picollo vorbei und hob ab. Ein Stück von den beiden Kämpfern, die sich schon wieder einen erbitterten Schlagabtausch lieferten, stoppte er und rief die Namen der Beiden. Der Kampf stoppte.
„Was willst du?“, rief Trunks wütend. Tiàla nutzte die Zeit zum Luft schnappen. Son Goten wandte sich an das Mädchen: „Tiàla lass das. Du machst dich kaputt!“ Tiàla setzte ein möglichst wütendes Gesicht auf und erwiderte schnippisch: „Sag mir nicht, wie ich zu kämpfen habe!“, der kleine Satz brachte sie sofort wieder außer Atem. Son Goten nutzte die Pause. „Du merkst es doch selbst! Du hast das Ki nicht unter Kontrolle. Es wird dich töten!“
Nun starrte auch Trunks auf seine Gegnerin. <i>Tanzpartnerin</i>. <i>Freundin.</i> <i>Liebe</i>. Sie schwebte ihm gegenüber, die Fäuste geballt, entschlossen weiter zu