Fanfic: Bulmilein und Veggielein1
Chapter: Bulmilein und Veggielein1
da ihr mich bestimmt schon vergessen habt..... hier nochmal die ersten zwei teile:
Ich möchte allen, die meine Fan Fiction lesen, sagen, dass das meine erste ist und ich mich über Kommentare, Morddrohnungen und Kritiken sehr freuen würde.
Ich habe auch manchmal andere Namen und anderes Zeugs hineingeschrieben, da ich, während ich die FF geschrieben habe, auch Fernsehen gesehen und gehört habe.
Bei mir ist Bulma eine Saiyajin und lebt auf dem Planeten Vegeta.
Haare und Augen sind so, wie sie, sie auch in der Serie ist. Also Blautürkise Haare und blaue Augen, zwar ungewöhnlich, aber ich wollte es so Orginalgetreu machen, wie möglich!!
Bulmilein und Veggilein
> denk <
„ sagen “
° zurück denk °
>> im zurück denken was sagen<<
( Ich sag/denk kurz: Kommentare)
Kapitel 1
Zum Teufel mit diesem neumodischen Scheiß!! Es war ein kleiner Hypovertikolierer (Auto). Bulma´s saiyajinischen Freunde hatten geunkt (gelacht): Genau das Vehikel (Mistding), dass dich irgendwo an einem höchst ungemütlichen Ort in Südvegeta stranden lassen wird.
Alle hatten den Kopf geschüttelt über Bulma´s Plan, alleine zu reisen. Aber mit fast 19 Jahren war Bulma entschlossen, zum erstenmal eine Reise auf eigene Faust zu unternehmen. (Sie ist sonst immer mit ihren Eltern gereist)
Sie war durch das faszinierende Südvegeta gefahren. Sie hatte da übernachtet, wo es ihr gefiel und wenn sie Hunger verspürt hatte, ist sie in ein Feld gelaufen, was manchmal nicht ganz ungefährlich war, denn die männlichen Saiyajins sind manchmal viel zu unberechenbar.
Bulma klappte die Motorhaube hoch. Sie starrte auf das komplizierte Wageninnere (für sie ja eigentlich nichts kompliziertes, aber sie hat das Auto nicht entworfen). Es kam ihr ersteinmal eine große Rauchwolke entgegen, da wusste sie es, was es war: Trylokopentinedurchschmelzung (Kabeldurchschmelzung, Motorschmelzung)! Dass konnte Wochen dauern, wenn sie das reparieren sollte!!! „Na toll!!! Da Hab´ ich jetzt den Salat!!! Warum muss ich immer auf Tyro (Kumpel) hören??? Der hat doch voll den Hinriß!!! OH MANN!!! Es fehlt mir nur noch ein Saiyajin und ich bin geliefert.“
Bulma versuchte es trotzdem; setzte sich wieder hinters Lenkrad und versuchte noch einmal, den Motor anzulassen. Aber es kam nur ein lauter Knall und Bulma konnte gerade noch aus dem Hypovertikolierer rausspringen, als dieses Mistding in die Luft flog.
Als es etwas ruhiger und später wurde, bekam Bulma hunger. Sie griff in ihre Jacke (haben Saiyajins sowas überhaupt???) und holte einen riesigen Schokoladenriegel (der ungefähr eine Größe eines Pferdes hatte!!! Was da alles so reinpasst, nicht???) hervor. Die Saiyajin biß in den Riegel, der damit schon fast weg war, und sprach sich selbst Mut zu: > Es wird schon jemand vorbei kommen!!! Bin ich blöde!?!?!? Davor hab´ ich doch Angst!!! Hat es so was bescheuertes wie mich schon mal gegeben???< „ Ach, ich wünschte meine Freundin Hayli hier!!! OH SCHEIßE!!! Ich Hab` Vergessen Dass Ich Am 15. Im Palast Sein Muss!!! Oh Verdammte Scheiße!!! Und Das Ist Übermorgen!!!"
Sie lehnte sich, nach dieser Erkenntnis, an dem nächsten Baum, der gerade greifbar war und wollte ein kleines Mittagsschläfchen einlegen, obwohl es fast Abends war.
Sie wachte auf. Blickte zum Himmel und sah schon ein paar Sterne leuchten. Wie lange sie geschlafen haben möchte!?!?!? Nie zuvor hatte sich Bulma so einsam gefühlt. Nein, nervös war sie eigentlich nicht. Aber nach und nach kamen ihr die Erzählungen über primitive Südländer (sog. Zensüdosken) in den Sinn – angeblich hätten sie noch die Ansichten von Höhlenmenschen über weibliche Saiyjins, die für sie nur Vergnügungsobjekte waren und sind. Damals hatte Bulma darüber gelacht, als ihre Freundin Hayli dergleichen berichtet hatte. Aber wenn sie jetzt in die Dunkelheit starrte, rundum die schattenhaften, sich hochtürmenden Berge, wenn sie den wilden Geruch des Südens einatmete – war das eine Umgebung voller Schönheit und Bedrohung zugleich. Gar nicht so behaglich für eine kleine (hä hä) Saiyjin wie sie.
Und dann hörte sie ein Geräusch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
FORTSETZUNG FOLGT