Fanfic: Fehler der Vergangenheit Teil 6
Chapter: Fehler der Vergangenheit Teil 6
Hallo alle zusammen, da bin ich wieder.
Na ja ganz so lange hat es doch nicht gedauert, oder?
Ich wollt mich noch bei den Komi schreiben bedanken, es freut mich, dass euch meine FF gefällt und ich hoffe ihr lest sie weiter ^-^…
Der Ober kam und servierte ihnen ihr Essen. Während sie aßen sagte keiner von Beiden auch nur ein Wort. Nach dem sie ihr Mahl beendet hatten wurde Akane das Schweigen zu viel. „Ich finde wir sollten jetzt besser gehen, morgen geht’s früh los.“ Ranma winkte dem Ober. Akane staunte nicht schlecht als Ranma die Rechnung bar beglich. „Sag mal wo hast du denn das ganze Geld her, du hast hoffentlich keine Bank ausgeraubt“, meinte sie scherzend. „Ich hatte mir ein bisschen Geld zusammen gespart und fand dass das ein gute Gelegenheit ist etwas davon auszugeben.“
Verblüffung war auf Akanes Gesicht zu erkennen, als er das sagte. *Mag er mich etwa doch, oder will er mich nur auf den Arm nehmen?*, dachte Akane und bemerkte gar nicht, wie Ranma sie in Richtung Ausgang geleitete, erst als er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht wedelte wachte sie aus ihren Gedanken auf. „Willst du nicht einsteigen?“, fragte er und hielt die Tür des Taxis auf. Ein verlegendes Lächeln trat auf ihr Gesicht und sie stieg ein, nicht ohne Ranma noch mal in die Augen zu schauen.
Das Taxi brachte sie schnell zurück zu ihrem Hotel, wo sie sich schnell in ihr Zimmer begaben, sie wollten nicht länger als nötig so spät abends durchs Hotel laufen. In ihrem Zimmer erwartete sie das nächste Problem, sie hatten es schon ganz vergessen gehabt, es gab nur ein Bett. Fragend schaute Ranma Akane an, als diese nickte war ihm klar, er durfte im Bett schlafen. *Oh man, was hab ich mir nur dabei gedacht ihn bei mir im Bett schlafen zulassen*, ihre Gedanken überschlugen sich. Keine zehn Zentimeter von ihr entfernt lag Ranma mit ähnlichen Gedanken, beide konnten nicht schlafen und lagen lange wach nebeneinander, bis der schlaf sie doch einholte.
Um halb sieben Klingelte der Wecker. Schnell schaltet sie den diesen ab und reckte sich müde, sie hatte diese Nacht nicht gut geschlafen, sie hatte wieder diesen Albtraum, an den sie sich nie erinnern konnte. Langsam öffnete sie die Augen, und reckte sie, dabei bemerkte sie, dass Ranma nicht mehr neben ihr lag, etwas panisch schaut sie sich im Raum um und fand ihn schließlich auf der Couch seelenruhig schlafen.
*Wieso schläft er auf dem Sofa?*, dachte Akane und löste sich langsam aus ihrem Bett und schritt auf ihn zu. „Ranma aufwachen“, sagte sie, etwas verschlafen und rüttelte an seinem Arm. „Guten Morgen, hast du auch so schlecht geschlafen, wie ich?“, fragte er und reckte sich erst mal. „Sag mal, warum hast du auf dem Sofa geschlafen?“ „Ich konnte nicht, … na ja, ist auch egal“, bekam sie als Antwort. *Was konnte er nicht? Wieso sagt er es nicht?* (etwas schwer von Begriff, was Akane? -.-*)
Ein Blick auf die Uhr holte Akane schnell wieder aus ihren Gedanken. „Scheiße, schon sieben, in einer halben Stunde werden wir abgeholt, wir müssen uns beeilen!“, hetzte Akane Ranma auf. Schnell war sie, als erste im Badezimmer verschwunden und hatte die Tür hinter sich verschlossen. „Beeil dich!“, schimpfte Ranma durch die Tür mit ihr, wendete sich dann aber seinem Koffer zu und suchte nach neuen Klamotten, zum Glück hatte Shampoo ihnen, ihrer Tarnung entsprechend Klamotten mit gegeben. Als Akane endlich aus dem Bad kam stürze Ranma hinein, ohne zu bemerken, dass Akane nur mit einem Handtuch bekleidet vor ihm stand. (Was ein Ignorant!!!)
Pünktlich um halb acht waren beide fertig und warteten jetzt nur noch auf Jack. „Wo bleibt er bloß, es ist schon viertel vor, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mich nicht so beeilt“, gab Akane ihre Meinung kund. „Er wird schon kommen.“ Und so war es auch Punkt acht Uhr klopfte es an der Tür und Jack stand davor. „Sorry, hatte ein kleines Problem auf dem Weg hier her“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln und winkte den Zweien ihm zu folgen.
„Ich will gar nicht wissen welche Schwierigkeiten er hatte“, flüsterte Ranma Akane zu. Ja man konnte sich denken was für Probleme das waren. „Ihr werdet gleich mit dem restlichem Team zusammen den Boss treffen“, sagte Jack und hatte sofort wieder die volle Aufmerksamkeit der beiden Anderen. „Wir treffen heute schon den Boss?!?“, fragte Ranma jetzt total aus dem Konzept geworfen. „Ja, er hat eine kleine Überraschung für euch“, meinte er mit einem kleinem fiesen Grinsen auf den Lippen welches keiner der Beiden sehen konnte.
Auf der Fahrt sprach keiner ein Wort, Ranma und Akane hofften inständig, dass sie nicht entdeckt wurden und Jack hing seinen Gedanken nach. Eine viertel Stunde fuhren sie jetzt schon durch die Gegend, die langsam immer ländlicher wurde. Vor einem Haus im alten Chinesischenbaustile blieben sie stehen. „Darf ich die Herrschaften bitten mir zu folgen“, meinte Jack etwas geschwollen.
Als sie das Haus betraten, kamen die Zwei nicht aus dem Staunen heraus, der pure Luxus sprang ihnen entgegen. „Wau“, war das einzigste, was Akane raus brachte. Es war einfach unbeschreiblich, so was hatte keiner von beiden je gesehen. Jack geleitete die Beiden in einem Raum, wo sich schon einige Andere Personen versammelt hatten. „Darf ich vorstellen, dass sind Jurika Nagawara, unsere Computerspezialistin und Kenzo Jamoto, Spezialist für Sprengstoff und die meisten Waffenarten die es gibt“, sagte Jack zu den Leuten im Raum gewandt.
An Akane und Ranma gerichtet sagte er: „Das dort ist Lu Lau“, er deutete auf ein den beiden wohl bekannte Person, Shampoo, „sie ist unsere Spezialistin für den Umgang mit Alarmanlagen, wenn man dass den so nennen kann. Links daneben ist Ren Mauo, der beste Fahrer diesseits der Chinesischenmauer. Das dort ist Rika Long, Spezialgebiet Irreführung, der Wachleute bei ihrem letzten Bruch hat sie die Wachleute fast zwei Stunden durch die Gegend gescheucht, und als letztes Chen Chun, unseren Fassadenkletterer, er kommt über all hoch. Sie alle sind auch im Handkampf ausgebildet, was ihnen natürlich nur zu gute kommen wird“, beendete Jack seine Ausführung.
Genau in diesem Augenblick betrat ein Mann im schwarzen Anzug den Raum. „Der Boss will sich die Leute jetzt ansehen“, sagte er nur und verschwand wieder. „Okay, folgt mir“, meinte Jack und verschwand durch die Tür in den Flur, mit seinen sches Rekruten im Schlepptau. Er führte sie ins Esszimmer, so wies aussah. „Setzt euch“, meinte er nur und überließ sie dann sich selbst. Als alle sechs saßen betrat ein Mann mit einer Narbe den Raum, Ranma wusste sofort wer er war, ließ sich aber nichts anmerken.
„Mein Name ist Ming, ich freue mich, dass sie alle gekommen sind“, meinte er mit kalter Stimme, „sie sind alle die Besten auf ihrem Gebiet, und darum sind sie hier, ihre Aufgabe wird es sein mir einen Gegenstand zu beschaffen der sich zurzeit in Gewahrsam eines Chinesischen Multi-Millionärs befindet, es handelt sich um ein Gefäß aus Jade, welches Magische Kräfte besitzen soll, leider will er es mir nicht verkaufen. Deshalb werden sie es für mich stehlen.“
Er erhob das Glas und trank auf einen erfolgreiches Unternehmen. Die Sechs taten es ihm gleich und leerten die Gläser vor ihnen. Plötzlich, von einer Minute auf die Andere saßen nicht mehr sechs Menschen auf den Stühlen sonders sechs verschiedene Tiere, ein Adler, eine Katze, eine Schlange, ein Hund, eine Fledermaus und eine Ratte. „Sie haben Wasser, von den verfluchten Quellen, von Jusenkyo getrunken, als kleine Warnung an sie, sollten sie mich betrügen werden sie mit diesem Fluch leben müssen“, sagte Ming und ein Lachen, welches allen einen eiskalten Schauer über den Rücken fahren ließ kam aus seinem Rachen.
Er klingelt mit einer kleine Glocke und sofort erschienen zwei Männer mit Kesseln heißem Wasser und über gossen die Tier. Nun saßen wieder sechs Menschen am Tisch. Zorn, Hass und Wut, aber auch Verwirrung war in ihren Gesichtern deutlich zu erkennen, doch keiner wagte es auch nur ein Wort zu sagen bzw. Ming anzugreifen, sie würden in beiden Fällen das Gelände nicht lebend verlassen.
„Jack wird alles weiter mit ihnen durch gehen“, meinte Ming kalt und verließ den Raum. Alle schauten ihm nach, als sich dann die Tür hinter ihm schloss, verschwand die Spannung aus dem Raum, füllte sich aber augenblicklich mit einem Stimmen Wirrwarr. „Beruhigt euch“, meinte plötzlich eine Stimme aus Richtung Tür. „Du hast gut reden Jack, dich hat er ja nicht in eine Fledermaus verwandelt meinte ein sehr wütender Chen, dem sofort alle anderen zustimmten.
„Wenn ihr euren Job gut macht, werdet ihr ja wieder Menschen“, versuchte Jack, die Sache ein bisschen runter zu spiel. „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig“, meinte Ranma, der das Ganze etwas gelassener sah, zwar war er auch nicht glücklich über seinen zu stand, aber wenigstens verwandelt er sich nicht in ein Mädchen sonder in einen Hund, dass einzigste was ihn wütend machte war die Tatsache, dass Akane sich auch verwandelte.
Diese saß immer noch schweigend auf ihrem Platz neben Ranma, sie hatte bisher noch kein einziges Wort gesagt, der Schock saß wirklich tief, erst, als Ranma sie mit dem Ellenbogen anstieß wachte sie aus ihren Gedanken auf. „Wie geht’s dir?“, fragte er besorgt. „Ganz gut, wenn man bedenkt, dass ich grade den größten Schock meines Lebens hatte. *Ich hab mich doch tatsächlich in einen Adler verwandelt.*“
„Was uns nicht umbringt, dass macht uns stärker“, meinte Shampoo nur, sie ließ die ganze kalt, dass war mal wieder typisch Shampoo, sie