Fanfic: Vegeta - Die Vergangenheit vergisst nie - Chapter I

Chapter: Vegeta - Die Vergangenheit vergisst nie - Chapter I

Hy, leutz, da bin ich wieder *g*

*mich erstmal ganz dolle bedankt für die vielen Lieben Kommis*

*nach oben guckt*

en besserer Titel ist mir nicht eingefallen...

Also habe mich bemüht und hier ist die Fortsetzung und hoffe die gefällt euch, so, komme noch kurz zu den Widmungen, und dann gehts auch schon los!



@captain future

*dir erst mal wieder auf den Stuhl hilft* *g*

soso, du willst also wissen, was es mit dem kleinen auf sich hat, na dann hast du wohl keine wahl, als das hier zu lesen...obwohl ich zugeben muss...aus diesem teil wird man nicht so ganz schlau...zumindest was Bakula`s(Vegetas Bruder) angeht...aber das kommt dann im nächsten teil...man ich laber schon wieder viel zu viel...



@VegetaW17

Für deinen Lieblingschara den ach so netten Arzt habe ich mir schon was ganz besonderes ausgedacht...kommt im nächsten oder übernächsten teil *teuflisch grinst*



@Baby_Sophie

jo, danke für den Kommi,

werde morgen mal vorbeischauen oder vielleicht noch gleich mal gucken,*ist aber versprochen* *lol*



@SweetBaby

musst du wohl oder übel weiter lesen *hehe*



So, noch mal an alle, meiner Meinung nach, kann man diesen Teil eher noch als zweiten Prolog nehmen, weil hier noch so einiges erklärt wird.

Oki, wünsch euch mal dann Spaß beim lesen!





Chapter I



2 Jahre später



Vegeta befand sich in dem mit (sehr) stabilen Orangen Wänden ausgestatteten Trainingsraum, ihm gegenüber der 12 Jährige Nappa, der allerdings schon vollkommen ausgewachsen war und wie ein Erwachsener aussah, diesen Eindruck erweckten vor allem auch die vielen tiefen Narben, die seinen Oberkörper bedeckten.



„Na Nappa was ist, warum greifst du nicht an?“

„Ich wollte dir den ersten Schritt überlassen, Vegeta!“ Nappa grinste Vegeta verspottend an, was dieser bemerkte und ihm gefiel es gar nicht.

*Na warte, du Baka!*

Schnell riß Vegeta seine Fäuste empor, täuschte an und versuche dann Nappa in die Seite zu treten, was dieser jedoch zu Vegeta’s Mißgunst gekonnt abblockte. Es folgte eine schnelle Schlag-Kombi von Nappa, die Vegeta fast alle abwehren konnte, doch der letzte Schlag traf ihn hart und schleuderte ihn gegen die Wand.

*Na ja, dafür das wir erst seit einer Woche trainieren, ist er wirklich nicht schlecht!* dachte Nappa und ging zu Vegeta hinüber.

„Na Prinzchen, muss ich dir aufhelfen? Da ist ja meine Oma noch stärker als du! Muhahahaha!“

Knurrend steht der Prinz der Saiyajins langsam wieder auf, sucht halt, doch seine Beine zittern merklich, er sammelt alle seine Kräfte und schreit. „Ich werde dir dein bescheuertes grinsen aus dem Gesicht schlagen!“

Und schon landet Vegeta’s Faust in besagtem Gesicht, denn Nappa hatte sich nicht mehr rechtzeitig verteidigen können, da Vegeta`s Schlag, dafür, das er gerade noch beinahe umgekippt wäre, einfach zu überraschend kam. Und diesmal krachte Nappa in die Wand und hinterließ auch einen schönen Abdruck in selbiger.

Vegeta nahm seine letzte Kraft zusammen und näherte sich ihm, stellte dann seinen Fuß auf Nappa’s Bauch und fragte höhnisch. „Wie war das doch gleich mit deiner Oma?“

Dann drehte er sich um und ging Richtung Ausgang.

„Sleyder mach die Tür auf!“

Außerhalb des Trainingsraumes, saß der ‚Aufpasser‘, Sleyder, welcher das Geschehen im TR(sag ich jetzt immer für Trainingsraum) auf verschiedenen Monitoren beobachtet. Er drückte auf den Knopf für den Lautsprecher: „Jawohl, Sir!“

Und schon fuhr die Schleusentür nach oben weg und Vegeta trat hinaus, jetzt gefolgt von einem etwas lädierten Nappa.

„Sie haben wirklich exzellent gekämpft mein Prinz!“ staunte Sleyder nicht schlecht.

Doch Vegeta nahm das kaum war, denn für ihn, war dieser kleine Schwächling einfach zu unbedeutend.



Statt dessen machte er sich jetzt auf den weg zu seinem Quartier, er musste noch schnell duschen und dann stand schon wieder das gemeinsame Abendmahl mit seinem Vater bevor.

Insgeheim freute er sich sehr darauf, denn seit sie gezwungen waren mit Freezer dieser asozialen Exe Geschäfte zu machen, war sein Vater für ihn so gut wie nie zu erreichen.

Um genau zu sein, hatte er ihn schon seit einer Woche nicht mehr gesehen, aber K.Vegeta hatte ihm versprochen, das es höchstens noch zwei Wochen dauert, bis sie erst einmal Ruhe vor Freezer haben.





Währenddessen in Freezer’s Raumschiff



„Du enttäuscht mich Vegeta, wir hatten abgemacht, das du mir den Planeten Xiron heute lieferst.“

„Überlass ihn mir Freezer und ich werde dafür sorgen, das er sich demnächst an die Abmachungen hält!“ wandte Zadoria teuflisch grinsend ein.

Worauf der König etwas bleich wurde und sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten, schließlich wusste er nur allzu gut, was Zadoria damit meinte und worauf er so stand. Der König der Saiyajins schluckte schwer. Und Zadoria war schon im Begriff sich Vegeta einmal zur Brust zu nehmen, als: „Bleib wo du bist, Zadoria! Ich denke Vegeta weiß nur zu gut, was ihm blüht, wenn er sich nicht an meine Regeln hält!“

In der rechten Klaue hält Freezer ein Sektglas mit Rotwein darin, so tuend, als wäre es das wichtigste auf der Welt, lässt er seine Finger das Glas umspielen, doch dann, in einem plötzlich Anfall von vollkommener Wut zerdrückt er es, so das die einzelnen Splitter zu Boden fallen und seine Klaue so aus sieht, als würde er stark bluten.

Freezer fährt in seinem Thronähnlichen Sitz zum riesigen Ausgucksfenster.

„Ich lasse dir bis morgen Zeit, Vegeta, doch wenn du bis dahin den Vertrag nicht erfüllt hast, werde ich diesen auflösen – seine Stimme wird immer bösartiger – und du weißt was das heißt!“

K.Vegeta sieht langsam zu Freezer hin und nickt zögernd: „Gewiss, Meister. Ich werde dafür sorgen, das alles zu eurer Zufriedenheit erledigt wird...“

Eine Weile verstrich, keiner sagte etwas: „Was willst du noch hier, Vegeta? Hast du nicht so einiges zu erledigen mit deinen kleinen dümmlichen Saiyajin-Freunden?“

„Doch, Freezer. Danke für eure Aufmerksamkeit!“

Langsam ging Vegeta rückwärts zum Ausgang hin.

Er wollte schließlich überleben und irgend etwas – wahrscheinlich der Saiyajinsche Selbsterhaltungstrieb – brachte ihn dazu, Freezer nicht den Rücken zu zuwenden.

Schließlich verließ er das Raumschiff in einem kleinen Gleiter Richtung Vegeta-sei. *Vegeta wird ganz schön sauer sein, immerhin, hatte ich ihm ja versprochen, das ich heute für ihn Zeit habe...na ja er wird es wohl oder über akzeptieren müssen!*

Als der König der Saiyajins wieder auf seinem Heimatplaneten angekommen war, fing er gleich damit an, sich um alles nötige zu kümmern...





Im beinahe verlassensten Teil des Planeten (na, schon erraten, wer jetzt seinen ersten wirklichen Auftritt hat?)



Sie standen vor einem großen See, ein zweijähriger Junge, und ein etwas älterer, muskulöser und verschlagen aussehender Saiyajin.

Des Jungen Rute lag, wie es aussah kraftlos am Boden, ebenso seine Arme baumelten einfach nur an seinem kleinen Körper hinab, seine Kleidung hing nur noch in fetzen an seinem Körper und aus unzähligen kleineren und größeren Kratzern lief ihm das Blut in kleinen Rinnsalen Arme und Oberkörper hinab, das ganze Bild, das er abgab, würde einem fremden Betrachter irgendwie sehr trostlos erscheinen und wahrscheinlich so einiges an Mitleid erregen.

Doch ganz entgegen dem Anschein, war er oder besser gesagt, waren sie beide im Moment sehr zufrieden mit ihrer Situation.

Denn Bakula(der Junge; Vegeta’s vermißter Bruder^^) hatte sein heutiges Trainingspensum schon längst erreicht und es eigentlich um Längen übersprungen.

„Papa?“

Es dauerte eine Weile, bevor Xifer(also der Mann;der Arzt, der K.Vegeta verarscht hat...) antwortet, denn er war gerade – wie schon unzählige Male – dabei gewesen, sich auszumalen, wie ‚sein Sohn‘ erst diesen vollkommen lachhaften K.Vegeta töten würde und danach Freezer, dieses Drecksschwein, zum Glück wusste dieser nicht einmal von Bakula’s Existenz und das konnte seiner Meinung nach auch ruhig so bleiben, denn sonst würde dieser Trottel mit Sicherheit Bakula’s Potential erkennen und ihn für seine Zwecke benutzen...was gar nicht gut wäre...wie sollte er denn sonst Herrscher der Welt, oder eher des Universums werden?

„Was ist?“

„Gehen wir nach Hause, es langweilt mich, hier nutzlos rum zu stehen...“

„Von mir aus...geh uns etwas zu Essen besorgen, ich habe Hunger! Ich werde schon einmal vor gehen und beeile dich was!“

„Ja, Vater!“

Mit diesen Worten machte sich Bakula auf den Weg um irgendwo ein Tier oder ähnliches Eßbares zu finden.

Währenddessen war Xifer schon längst zu Hause angekommen.

Er lachte laut auf. *Der Junge ist jetzt schon so stark, das man Angst kriegen könnte...muhahahaha...aber er hält mich ja für seinen Vater...muhahahaha...nur eins macht mir Sorgen...die Sache mit Ishan’s Sohn...* Xifer wird wieder ruhiger und setzt sich nachdenklich auf den nächst besten Stuhl.



Währenddessen streift Bakula durch den Wald auf er Suche nach einem Skambi(neue Wortschöpfung...stellt euch nen Hirsch drunter vor...^^)

Es vergehen einige Minuten, da hörte er plötzlich ein rascheln im Unterholz(kA ob das wirklich so heißt...). Er schleicht sich langsam heran, seine Muskeln sind bis aufs äußerste angespannt. *Hinter diesem Busch ist es* er schleicht langsam weiter, dann, ganz plötzlich springt er auf sein Opfer zu und
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