Fanfic: Zwischen den Bäumen(Beyblade)
Chapter: Zwischen den Bäumen(Beyblade)
Hallo alle miteinander. Alle die Interesse an einer Beyblade FF haben sind hier richtig. Aber Vorsicht, es ist nichts besonderes erwartet also nicht zu viel. Trotzdem, viel vergnügen.
PS: Um wen es geht erraten echte Beyblade Fans bestimmt.....
Zwischen den Bäumen
„Schneller, Schneller, Schneller!!“ der Junge mit dem schwarzen Haar schrie sich beinahe die Seele aus dem Leib. Sein Kopf flog hin und her. Manche die ihn sahen würden ihn bestimmt für verrückt erklären. Es sah aus als würde er ins nichts schreien.
Kein Wunder, sein Beyblade war schließlich UNSICHTBAR!!
Aber hier im Wald war er zum Glück alleine.
„Looos!! Angriff!“ Das nächste was man sah war ein Baum der langsam zur Seite kippte.
„Yeah, wir haben´s geschafft.“ Der Junge strahlte und mit einem smarten Lächeln hob er sein Blade vom Boden auf. Er jubelte.
Eine zarte Stimme unterbrach seine Jubelschreie „Nicht schlecht, muss ich leider zugeben.“
Erschrocken drehte sich der Junge um. Diese Stimme...,niemals würde er sie vergessen. Auch nicht dieses bezaubernde Wesen zu dem sie gehörte. Er sah ihre strahlenden Augen, ihren wunderschöner Körper, ihr Haar, einfach alles. Sie hatte sich verändert. Sie war weiblicher geworden seit sie sich das letzte mal gesehen hatten. Ihr Haar fiel ihr nun in langen Wellen bis zu die den Knien hinunter und nur 2 Spangen, eine rechts, eine links, hielten sie im Zaum.
„He, hast du vergessen wie man redet? Oder willst du mich nicht begrüßen?“ Herausfordernd sah sie ihn an. Auch er hatte sich ein wenig verändert. Er war größer und muskulöser geworden. Sein Haar war ebenfalls länger geworden. Aber er hatte seine Kleidung nicht geändert. Genau wie sie.
„Hallo. Welch nette Überraschung.“ Er war total sprachlos.
Es lag etwas in der Luft. Beide spürten es. Keiner wollte es aussprechen.
Sie holte tief Luft, sie musste etwas sagen, sonst würde er womöglich gehen. Das durfte nicht sein.
In ihrem Kopf arbeitete es. „Tja,“ langsam fing sie an. Normalerweise hatte sie keinerlei Schwierigkeiten mit ihm zu sprechen, aber es hatte sich viel verändert. Sie waren nun keine kleinen Kinder mehr und ihre Gefühle zu ihm hatten sich immer mehr verändert.
„War echt gut was du da gerade gemacht hast, ich bin schwer beeindruckt du hast es geschafft deinem Blade soviel Speed und Power zu geben dass man es nicht mehr sehen kann. Mit der Technik hast du viele Vorteile.“ Langsam trat sie näher.
„Danke, ich habe sehr lange und sehr hart dafür trainiert. Es sollte eigentlich eine Überraschung für den nächsten Championchip sein, aber du hast mich ja leider schon entdeckt.“ Stolz lag in seiner Stimm. Er war nicht im geringsten darüber deprimiert dass sie ihn gefunden hatte, nein, er freute sich richtig darüber. “Wirst du mich verraten?“ Fragend sah er sie an.
„Keine Sorge, ich werde nichts sagen, wir sind ja schließlich Freunde. Aber wenn wir gegeneinander Kämpfen sollten habe ich einen echten Vorteil.“
„Oh, sag bloß ihr nehmt Teil. Das wusste ich nicht. Normalerweise spricht sich so was doch rum?“ Er war überrascht. Aber nicht negativ!
„Ehrlich gesagt, sollte es eine Überraschung sein. Es hat mich viel mühe gekostet die anderen zu überreden. Aber ich wollte.....“ sie stockte. Sie konnte es ihm unmöglich sagen.
„ Was wolltest du?“ Er war nun ganz nahe an sie heran getreten. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Gesicht. Und er roch so gut. Warum konnte sie ihn jetzt nicht einfach küssen? Sie kannten sich nun schon so lange, merkte er denn nicht was sie für ihn empfand, ging es ihm denn nicht genau so? Sie schwieg. Aber auch er war still und ging seinen Gedanken nach. Nur das leichte rascheln der Bäume war zu hören.
Er wollte sie berühren, sie in den Arm nehmen. Ihr über ihr seidiges Haar streichen. Ihr alles sagen. Aber würde er mit diesem Geständnis nicht alles zerstören, ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, einfach alles? Er wusste einfach nicht was er sagen sollte. Es war beiden sichtlich peinlich.
Sie fasste einen Entschluss, sie würde es ihm nicht sagen. Noch nicht.
„Na dann, ich muss wieder los, die anderen warten sicher schon auf mich, ich habe ihnen nicht gesagt dass ich dich suchen will.“ Sie drehte sich um, er sollte ihre Tränen nicht sehen. Er durfte nicht wissen dass sie weinte.
Wie ein Blitz durchfuhr es ihn. Sie wollte gehen? Nein, das durfte er nicht zulassen! Bevor er wusste was er tat packte er sie am Handgelenk und zog sie an sich.
„Bitte, geh nicht. Du hast mich gesucht? Nun, du hast mich gefunden.“ Er machte eine Pause und schluckte, jetzt musste er es ihr sagen. „ Ich will dass du mich nie mehr verlässt. Ich...., wie soll ich sagen. Meine Gefühle für dich haben sich verändert. Freundschaft, das empfinde ich nicht mehr für dich, nein, ich liebe dich.“ Er spürte wie seine Brust nass wurde, weinte sie etwa?
„Weinst du? Bitte, hör doch auf, was hast du denn?“
Sie hob ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen. Stumm flossen ihre Tränen weiter.
„Ich habe nichts, ich bin nur so glücklich.“ Nun lächelte sie ihn an. Langsam öffnete sie ihre rosafarbenen Lippen und zärtlich hauchte sie:“ Ich Liebe dich auch, Ray.“
„Oh, Mariah!“ Nun rann auch ihm eine Träne die Wange hinab.
Dann versanken sie in einem langen und leidenschaftlichem Kuss.
Ende
Ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist wie schon gesagt nichts besonderes. Ein Versuch eben und ohne vorher zu überlegen. Ach ja, tut mir leid dass die Überschrift nicht so passt, mir ist nix anderes eingefallen. Ich bitte trotzdem um ein par winzige Kommis. Das wäre echt mega lieb von euch.
Bis bald eure TrunksForever