Fanfic: Saiyan Ball 9.Kapitel
Chapter: Saiyan Ball 9.Kapitel
Kapitel 9: Bitte an Vegeta
"Vegeta!!", schallte es laut über die Flure in der Capsule Corp.. Vegeta ging allerdings völlig unberührt den langen Gang entlang, zur vorderen Haustür. Bulma lief mit einem gewissen Abstand hinter ihm her und Sie sah wütend aus.
"Vegeta! Wenn Du das Badezimmer benutzt, musst Du es dann immer unter Wasser setzen?", brüllte Sie. Vegeta verdrehte seine Augen und wante sich zu ihr.
"Dafür seid doch ihr Frauen da, dies weg machen, oder!?", sagte Er genervt.
"Bei Dir hackts wohl!", schrie Sie und warf ihm ein Handtuch vor die Füsse. "Wenn ich sowas noch einmal sehen muss, kannst Du draussen schlafen und Dich von Käfern ernähren!"
Böse schaute Vegeta Sie an. Am liebsten hätte Er Sie genommen, durchgeschüttelt und Sie durch die Wand befördert. Aber Er tats nicht! Er blickte Sie nur an und irgendwie wurde ihm merkwürdig.
"So, was willst Du dann machen?", herrschte Sie ihn an.
"Ach, . . . lass mich in Ruhe!", winkte Er Sie ab, ging die zwei, drei Schritte zur Haustür, öffnete diese und trat hinaus und ließ die Tür wieder leise ins Schloss fallen. Bulma ärgerte sich immer noch. Mit ihrem Fuss kickte Sie das Handtuch vor ihr von sich weg.Dann machte Sie kehrt und stampfte fluchend zurück zum Maschienenraum, in dem Sie arbeitete.
Vegeta stand draussen, atmete die frische Luft ein, die kühl durch seinen Hals floss. Einen Moment lang kam Ruhe in seine aufgewühlten Gedanken. Nichts drang von aussen in ihn, biss Er ausatmete und das getöse der anvorbeifahrenden Autos wahrnahm, sowie das brummen lauter Stimmen von Leuten, die sich unterhielten. Irgendwo bellte ein Hund und kleine Kinder schrien. Wie gern würde Er alle erwürgen, um nur für ein paar Minuten Ruhe zu haben.Eine Stimme erklang aus den ganzen Getöse und eine Sekunde später konnte Er genau hören, dass Sie nach seinem Namen rief. Er blickte sich um und erkannte Mellonah, die auf ihn zu lief und dabei einen Mann, der ihr im Weg stand, unachtsam auf die Strasse schubste. Heiß und Kalt lief es ihm über den Rücken. Was will Die hier? Ich werd einfach verschwinden, dachte Er. Doch bevor Er dies verwirklichen konnte , stand Sie schon vor ihm. Unsicherheit durchströmte Sie, doch Sie war ein Saiya-Jin und hatte schließlich ein Selbstbewustsein für Zehn. So dachte Sie!
"was möchtest Du?", fragte Er.
"Ich komme, um Dich um etwas zu Bitten!", sagte Sie.
"Und was soll das sein?"
"Qiana wurde entführt, von irgendso einem Ding und da sollst Du uns helfen . . ."
"Ich helfe niemanden!", unterbrach Er Sie abrupt. "Qiana geht mich nichts an!!"
"Aber . . ."
"Kein Aber!! Qiana ist doch die Braut dieses Namek-Jins! Soll der Sie doch befreien!"
Mellonah war entrüstet. Vegeta wante sich jedoch anteilnahmslos ab, was Sie verärgerte. Sie packte ihn an seiner Schulter, riss ihn herrum und schlug ihn so stark ins Gesicht, dass Er das Gleichgewicht verlor und auf den Boden gegen den Zaun stürzte.
"Und sowas wie Du will sich einen ehrenwerten Krieger oder gar Prinz nennen?", sagte Sie vorwurfsvoll. Er rieb sich die Wange, die den Schlag abbekommen hatte und stand knurrend, den Blick von ihr weg gerichtet, auf.
"Du bist doch ein Krieger, oder?", sagte Sie. "Oder bist Du ein Feigling? Wir sind Saiya-Jins, ein kriegeisches Volk, das jede Gelegenheit nutzt, dies auszuleben! Gerade Du als Prinz der Saiya-Jins solltest . . ."
"Ja! Ist ja schon gut!" schrie Er wütend. "Ich mache bei der dämlichen Sache mit!"
Mellonah war erleichtert, dass Er so schnell nachgab. Sie hatte sich auf ein längeres Debakel mit Vegeta schon eingestellt, aber wie es schien, war dies unnütz. Sie starrte ihn an. Immernoch rieb Er sich seine Wange, mit gesenktem Kopf. Wie Er sich wohl jetzt fühlt? Bestimmt total mies, da eine Frau ihn umgehauen hatte, dachte Sie.
Er fühlte sich tatsächlich mies! Wie ein Trottel. Er hatte sich einfach von ihr überrumpeln lassen und saß dann erstaund auf dem Gehweg. Am liebsten hätte Er jetzt getopt. Geflucht. Ausgerastet. Die Erde vor Wut beben lassen, aber Er tats nicht. Aus irgendeinem Grund.
"Wir treffen uns in Gottes Palast!", sagte Mellonah. "Weißt Du, wie Du da hin kommst?" Vegeta schüttelte den Kopf. Dann trat Sie an ihn herran und erklärte ihm den Weg in ein paar kurzen Zügen.
"Ja! Alles klar!", meinte Er ungeduldig.
"Kakarott und sein Sohn, sowie Piccolo sind schon auf dem Weg dort hin!", sagte Mellonah.
"Was ist überhaupt genau geschehen?", wollte Er wissen. Sie erzählte ihm, was geschah. Auch von der unheimlichen und unnormalen Kraf, die die Beiden verströmten. Plötzlich durchzog Vegeta ein kalter Schauer. Die Kraft, die Er letzte Nacht spührte, musste von diesem Vieh und dem Mischling stammen. Unheimlich.
Mellonah wollte wissen, ob sie sich nicht gleich auf den Weg machen wollten und Er stimmte zu. Ohne auf Zuschauer zu achten, fuhren sie hoch in die Luft und mit einem lautem Knall zischten sie davon.