Fanfic: Liebe ist nicht immer einfach
tun. Die paar schläge die sie ihn manchmal verpasst tun ihm gar nichts, aber ihn wirklich weh zu tun, das könnte sie nie. Vette musste sich kontrolieren aber die Tränen wurden nur fetter und als sie fast zum Höhepunit gekommen war atmete sie tief ein und sah nur auf dem Boden. Iro merkte wie eine glitzernde Träne auf den Boden fiel. Er wollte nur bei ihr sein und sie umarmen.
“Hey,” sagte vette als sie langsam den Kopf hob. “Du…bist doch so ein Klown.” Sie lächelte. Iro fiel ein Stein vom Herz. Er dachte schon dass sie wegrennen würde und er sie nie mehr wiedersehen würde.
“Oh. Ja, Onenn. Wenn du und Iro jeweils zwei Freunde mitnehmen könnt, wer sind dann die anderen zwei?” fragte Corvy. “Oh… wir wissen noch nicht. Aber sicher fällt uns was ein.” Sagte er. Dann hörten alle eine sehr familiar Stimme. “Hey! Hallo!” sagte die Stimme. Alle schauten sich um und sahen zwei alte Freunde – Maxwell und Stan. Sie haben sich ewigkeitennicht mehr gesehn. Alle waren sehr gut befreundet. “Hey! Was macht ihr denn hier?” fragte Corvy, ganz froh die beiden zu sehen. Onenn wurde dabei ein bischen eifersüchtig. Maxwell und Stan kamen Näher zu den anderen. “Tja, ob ihrs glaubt oder nicht, unser Freund Maxwell hier hat sich verliebt! Jawohl!” announced Stan. Alle waren happy für Maxwell und als sie darüber redeten wurde Maxwell ganz rot. “So, wie heisst sie denn?” fragte Vette. “Ehehe…Madeline. Sie ist wirklich nett und sie wohnt in Kesselong, da wollten wir hin.” Sagte Maxwell. Corvy und Onenns Gesichter erstrahlten als sie gehört hatten wo die beiden hinwollten. Onenn erklärte ihnen das mit die karten und sie haben die Einladung angenommen. “Das spart Geld und Zeit!” sagte Stan. Er schaute vette die ganze Zeit so komisch an. Sie wunderte sich was das soll. Iro schreckte auch nicht davon ab. Er wusste genau was Stan wollte – Vette. Iro beobachtete Stan immer mit einem mistrauischem Blick. Er würde nie zulassen dass Stan in der Nähe von Vette kommt, niemals.
Also, als alle ihre Sachen packten und sie fertig zur Fahrt waren, waren alle froh und freuten sich darauf was sie erwartet. Iro wollte unbedingt neben Vette sitzen im Zug aber Stan kam ihn zuvor. Vette saß zwischen Corvy und Stan. Stan ging ihr ein bischen auf die Nerven weil er über sachen redete die ihr eigentlich nicht interessiert hatten. Iro musste sich mit dem Plaz zwischen Maxwell und Onenn zufrieden machen. Onenn saß natürlich neben Corvy. Sie saß neben die zwei liebsten Hamster die sie hatte. Sie war so glücklich.
Iro war die ganze fahrt durch schlecht gelaunt aber er schrie immer hier und da einmal “Schatzie!” und Vette sah was er wollte und er sagte nur dass er ihr Gesicht wieder sehen wollte. Vette rollte darauf nur die Augen aber in wirklichkeit würde sie jetzt vel lieber mit Iro sein als Stans langweilige geschichten zu hören. Stan war schon cool ja aber nicht wenn er versuchte cool zu sein. Er war cool wie er war. Machte er das ganze Theater für Vette? Wenn, dann sollte er aufhören weil es gefiel Vette und viel weniger Iro gar nicht!
Sie waren endlich in Kesselong angekommen und sobald sie aus dem Zug stiegen musste Corvy staunen und gaspen und einfach schreien. Sie und Vette schrien weil sie sich so freuten dort zu sein. Iro fng dann auch an zu schreien und Vette und Corvy sahen ihn nur mit strich Augen an. Er schluckte und wurde rot. Doch dann nahmen sie ihn bei der Pfote, begannen rum zu springen und schrien weiter. “AAAAAH!”
Onenn, Maxwell und Stan wurden rot als sie die Leute sahen die sie anstarrten. Sie schlichen langsam von die schreienden Hamster weg. “Hu! Okay. Ich kann nimma. Kommt gehn wi- Onenn! Wo bist du???” schrie Corvy. “Hier sind wir!” hörte Corvy eine entfernte Stimme sagen. “Wir sind hier drüben und wenn ihr jetzt aufhören könnt so rumzu schreien könnt ihr auch herkommen.” Sagte Stan. Die drei Hamster sahen sie anderen drei nur mit strich Augen an. Dann nahm Corvy Vette und Iro an der Pfote und sagte, “Ach kommt schon! Wir müssen jetzt Spass haben!” Und so gingen die drei zu die anderen.
Sie bewunderten die Stadt und sahen ein paar interessante Dinge, Sachen dass Vette und Corvy nie dachten dass sie sehen würden. Alle amysierten sich, alle ausser Onenn natürlich. Corvy hatte schon gemerkt dass er sich die ganze Zeit nervös umgeschaut hat. Als ob er Angst hatte dass jemand ihn töten würde oder so. “Onenn? Was hast du denn? Ist irgendwas los?” sagte Corvy besorgt. Er schaute sie nur lächelnd an und sagte, “Nein, nein. Alles klar.” Corvy dachte nicht mehr darüber und ließ sich den Tag genießen.
Sie alle gingen nach einem langen und erschöpfendem Tag noch in ein Restaurant und aßen was das Zeug hielt. Sie alle waren so hingrig dass sie fast das ganze Restaurant ausfutterten. Sonnenblumenkerne waren immer gut nach einem harten Tag. Onenn guckte immer noch nervös um sich herum. Ich wusste dass das keine gute Idee ist hier her zu kommen. Aber naja…vielleicht brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen, dachte Onenn. Corvy achtete nicht darauf, aber sie wollte dass er ihr sagt wenn etwas nicht in Ordnung ist. Na, er wird es ihr schon irgendwann sagen müssen, fand sie.
Als der Abend endlich vorbei war hatten sie vor zu Zelten. Vette und Corvy hatten ein Zelt zusammen. Maxwell und Stan waren in einem und Onenn war in einem. Wo war Iro?
“Ach komm. Ich tuh euch doch nichts.” Sagte Iro als er den Resiverschluss von Corvys und Vettes Zelt auf machte. “Iro, geh jetzt schlafen. Du kommst hier nicht rein. Egal was du sagst.” Sagte Vette. “Aber, ich muss euch doch beschützen vor die…eh…die gefährlichen Katzen die hier lauern.” Protestierte er. “Gute Nacht, Iro.” Sagte Vette und machte den Reisverschluss zu. Iro seufzte und sagte noch, “Aber wenn eine Katze doch vorbei kommen sollte, ihr wisst wo ihr mich findet.” Er ging dann im Zelt mit Onenn.
Tief in die Nacht wachte Onenn auf. Er dachte dass er etwas hörte. Und ja, er hörte eine Stimme, sie war weich und wunderschön. Sie sang ein Lied dass er gut kannte.
“Never seen a bluer sky. I have a feelin’ reaching out and movin’ closer.” Sang die Stimme.
Es war Corvy. Sie stand draussen im Mondschein und tanzte mit einer Decke dass sie umwickelte.
“Ask myself what it’s all for. The funny thing about it, I couldn’t answer. No, I couldn’t answer.”
Sang sie weiter. Onenn kam jetzt aus sein Zelt und beobachtete sie. Sie tanzte und tanzte. Das Lied dass sie sang hiess ‘Blue’. Beide hatten das Lied sehr gerne. Es erweckte etwas in die beiden dass sie nicht erklären konnten.
“Things are turning deeper shade of blue. And images of…”
Corvy hörte zum tanzen auf als sie Onenn erblickte. Er sah sie in die Augen und merkte wie sie im mondschein glänzten. “Schön…” sagte er. Corvys Herz machte einen Sprung. “Was?” sagte sie. “Eh…das Lied. Blue.”
“Du kennst es…?”
Onenn nodded. “Das Lied ist was besonderes für mich.”
Corvy lächelte. “Hm…für mich auch.” Onenn wollte gerade was sagen, etwas sehr wichtiges, doch Corvy kam ihn zuvor. “Onenn…” sagte sie. “Ja ?” Onenn wurde nervös. Corvy kam ihn näher bis sie genau vor ihm stand. “Ich muss etwas wissen…bitte antworte ehrlich und nehme keine rücksicht auf mich, ja?” Onenn dachte kurz, dann stimmte zu. “Versprochen.” Sagte er noch dazu. Corvy öffnete den Mund um was zu sagen als plötzlich eine Stimme durch die Gegend hallte. Onenns Augen wurden riesig und er schaute blitzschnell um scih um. “Oh nein!” sagte er.
“ONEEEEENN!!!!!” schallte es. “Onenn, mein Schatz! Ich weiss dass du da bist!” Als Corvy die worte ‘mein Schatz’ hörte fing sie schon an zu kochen. “Scheisse! Sie hat mich gefunden!” sagte Onenn. Dann nahm er Corvy an der pfote und führte sie ausser Sichtweite. Schon kam ein gelber Hamster mit grünen Ribbons um die Ohren und komische, Angst einjagende Augen. “Onenn! Versteck dich nicht vor mir! Ich hab dich doch heute gesehen! Ich weiss dass du da bist.” Schrie sie ummanander.
Onenn und Corvy versteckten sich hinter einem Baum. Corvy wurde ein wenig rot so alleine mit Onenn hinter einem Baum zu sein. “Sie darf uns nicht entdecken.” sagte Onenn. Dann blieb ihm die Luft weg. Der gelbe hamster war schon hinter dem Baum erschienen und sah Onenn mit glitzernden Augen an. “Oh! Onenn! Ich hab dich doch sooo vermisst!” Sie schubste Corvy aus dem Weg und schmiss sich an Onenn. Sie heulte vor glück.
“Chichi…bitte. Geh von mir runter.” Chichi war mit so viel Wucht an ihm gekommen dass sie ihn umgeschmissen hatte. Corvy rollte die Augen darauf. Sie war so aufgeheizt dass sie Chichi mit ihrem Blick schon in Flammen versetzen könnte, deswegen schaute sie die Beiden auch nicht an. Als Chichi endlich von Onenn runter kam, hielt sie sein Arm und es sah so aus als ob sie nicht mehr los lassen würde. “Oh…wer ist denn die da?” sagte Chichi mit einer wehe-die-will-was-von-meinem-mann Stimme. “Chichi, das ist Corvy, eine sehr gute Freundin von mir.” Sagte Onenn. “Corvy, das ist Chichi. Sie…ist eine Kindheits-Bekannte.”
“Och! Es ist gemein dass das alles ist was du über mich sagen kannst! Aber naja, du warst doch immer so, oder? Du böser Bubi.” Sagte Chichi mit einem erotischen Lachen(dsjhfasbvyg!!!!!). “Ich…freu mich eine alte Bekannte von Onenn kennen zu lernen.” Sagte Corvy. Chichi machte nur einen ‘Hmpf’ und klang sich weiter an Onenn. Er dagegen nahm sein Arm aus ihrer Klänge und zeigte mit dem Finger ‘nein’. “Hey wenn du die Finger von Onenn jetzt nicht lässt dann…” brach es Corvy hervor. Sie wurde rot und hörte auf zu reden. “Dann…was?” sagte Chichi mit einer nervenden Stimme.