Fanfic: Lost Dreams (10) - It`s Getting Tough

Chapter: Lost Dreams (10) - It`s Getting Tough

<i><b>Daisuki!</b>



Ahem... *raeusper* Ja, muesste ich mich jetzt entschuldigen, dass ich mir wiedermal so lange Zeit gelassen habe? *SioChan verwirrt dreinguckt* Nagut, SORRY!!! Kmmt net wieder vor (soweit das geplant ist) Moechte mich an dieser Stelle wieder herzlich fuer eure Kommis bedanken, dass find ich ja so lieeeb von euch *alle samt... abschlabbern laesst* *satanisch grinst* Ich glaub, ich muesste mal beichten gehen.. *pfeif*

Trunks: "Jetzt ganz bestimmt nicht!" *Yuko wieder auf die Buehne zerrt*

Ich mach ja schon *grummel*

Also, heute passiert wieder einmal ein wenig mehr, auch wenn`s nicht wirklich weltbewegend ist (Wir erinnern uns an die laengsten fuenf Minuten der Welt^^) Irgendwie glaub ich, ich haette das Ende anders gestalten sollen, aber seht selbst. *schulterzuck* Mal ne allgemeine Frage: Was macht euch so sicher, dass Koru sich die Finger schmutzig macht? *evilgrin* Nur ma so ne Frage *pfiffel*

Trunks: "Kommst du heute noch zum Punkt oder was wird das heute?"

Grrrr.... Musen. Ich muesst mich eigentlich bei deinem Paps beschweren, dass du mir so ne Muehe machst!

Trunks: "Das interessiert den doch gar nicht."

Auch wieder wahr.... Na, ich fang besser einfach mal an, wird das beste sein.

@<b>Esta und ihre WG</b>... Danke, dass ich jetzt weiss, wie man den Huepftext hinbekommt! *knuddel* Die richtige Action kommt aber erst in Teil 11. Hehe...

@<b>Adry</b>.... Jaja, die guten alten Schachtelsaetze... ^^ Mein Bruder ist uebrigens 12, also mein kleiner Kruemelkacker. Hab noch nen grossen, aber der ist dann auch schon... 24. ^^+ Wie lange streckst du die paar Stunden bei dir eigentlich noch, nur ma so ne rein enugierige Frage, damit ich weiss, ob ich zu dem Cyber-Psychiater ziehen soll.

@<b>starlight und Yasai</b>.... Theorien ueber Theorien... Wie nah ihr an der Wahrheit seid, erfahrt ihr in.. ehm.. Part 14? Oder so. *starlight ma ne gute dampfende tasse Kaffe zuschieb* nur so... kleine Geschenke erhalten die freundscahft, nicht wahr Yasai? *Yasai hat urploetzlich Pralinen in der Hand*

@<b>laris</b>.... Mal ein neues Gesicht. danke, ich fuehle mich geehrt, wenn`s dir gefaellt und hoffe natuerlich, dass es dir auch weiterhin gefallen wird.

@<b>YOU</b>.... Enjoy!</i>



<marquee behavior=alternate>*** ***S*T*A*R*T*** ***</marquee behavior=alternate>



<center><b><u>Lost Dreams (10)

It`s Getting Tough</b></u>

<i>von Ssjyukiko</i></center>



Ein wenig verschwitzt traf Lara Zuhause ein. Wie schon so oft ging sie geradewegs in die Kueche und nahm sich als erste etwas zu Trinken. Doch schlimmer denn je plagte sie der Durst und die Hitze, denn sie war laenger als gewoehnlich an der heissen Sonne gewesen und fuehlte sich voellig ausgelaugt. Klirrend stellte sie das mit grossen Zuegen geleerte Glas auf den Holztisch. Spaerlich erfrischt ging sie erst einmal in ihr Zimmer und zog sich etwas Luftigeres an. Nachdem sie sich auch noch einmal im Bad erfrischt hatte, ging es ihr schon um einiges besser. Sie wuerde sich gluecklich schaetzen, sobald der Herbst einsetzte - aus mehreren Gruenden. Mit leichten Schritten ging sie die Stufen wieder hinab. Sie spuelte das vorher benutzte Glas aus und setzte sich dann in den dunklen, aber kuehlen Ledersessel. Den Kopf in die Haende gestuetzt, sah sie durch das Fenster auf den gleissenden Sonnenschein draussen. Der Sommer war zwar schoen mit dem Gruen ueberall, der Waerme und dem Sonnenschein, aber das es manchmal so heiss und so voller Sonnenschein war, das es einen echt fertig machte, war der weniger schoene Aspekt des Hochsommers. Dann liess sie ihren Blick durch den Raum schweifen, ueber die zahllosen Fotos, die zuweilen ihre Eltern zeigten, ihre Mutter mit Lara`s Bruder auf dem Arm, dann eins auf dem er neben ihrem Vater stand, der Lara auf dem Arm trug und letztlich ein Bild, auf dem man Lara ein Jahr zuvor sehen konnte, umringt von Fruenden und Verwandten - ihre sechzenhte Geburtstagsfeier. Traurig sah sie das Bild an. Ihr Vater war nicht da gewesen, obwohl er eigentlich immer zu Geburtstagen und Weihnachten vorbeischaute, seinen Kindern zuliebe. Lautlos stand sie auf und verliess das Haus durch die Terrassentuer, die in den Hinterhof fuehrte. Sie schirmte ihre Augen ab, denn die Sonne stand noch nicht besonders tief und blendete fuerchterlich. Fast blind lief sie hinueber in die alte Garage. Die Augen fest zusammengekniffen trat Lara in das daemmrige Licht, dass die Garage nur unzureichend erhellte. Sobald sie sich einigermassen an die schwache Helligkeit gewoehnt hatte, lehnte sie sich an die Wand, einen Fuss dagegengestuetzt, die Arme verschraenkt. <i>(Mag ja sein, dass ich mich irre, aber ist das nicht eine von Veggies Lieblingsposen? o_O?)</i> Eine Weile beobachtete sie das Treiben, dass sich in der Mitte des quadratischen Raumes abspielte. Dann loeste sie sich von der Wand und schlich ein paar Schritte vorwaerts. Sie spitzte ihre Ohren und lauschte den leisen Geraeuschen.

"... Hmm... achso, wenn also... mindestens eins in jedem? Woah... ... aha... Das haette ich ja gar nicht gedacht..."

"Was machst du denn da?"

Vor Schreck und Entsetzen, das so urploetzlich jemand hinter ihm stand, sprang er beinah an die Decke und griff sich demonstrativ gegen das Herz waehrend er sich umdrehte, als haette er gerade einen schlimmen Schock erlitten. Er blickte tatsaechlich drein, als haette sein Herz fuer einen Schlag ausgesetzt.

"Wie.. Kannst es wagen?!... So ein Schreck!..."

Trunks hatte nun wirklich nicht mit Lara gerechnet. Er fragte sich wie lange sie schon da gestanden und ihn beobachtet hatte, als er inmitten der Garage stand und vor sich hinbrabbelte. Unauffaellig und ohne, dass Lara es mitbekam, liess er das kleine Taschenbuch in den Tiefen seiner Jeans verschwinden. Eigentlich haette er sich ja beschweren wollen, man haette nirgendwo mehr Privatsfaehre, aber in Anbetracht dessen, dass er ja auch in ihrem Haus lebte, ihre Privatsfaehre einschraenkte, unterliess er es doch lieber. Stattdessen beschloss er, einfach weiter im Programm zu machen. Seinen hastigen Atem beruhigend, sein schnellrasendes Herz zaehmend, lehnte auch er sich an die Wand und setzte dieses allwissende Grinsen auf, von dem er genau wusste, dass Lara es hasste.

"Was ist denn so witzig?"

Sie war schon ein wenig verwirrt, ueber Trunks` Zehn-Sekunden-Stimmungswechsel. Erst wirkte er total geschockt und erschrocken, dann als ob er ihr gleich an die Kehle springen wuerde und nun sah er aus, als haette er gerade den jackpott geknackt. Lara wurde klar, dass je mehr sie ihn kennenlernte, umso weniger verstand sie ihn.

"Nichts, nichts... Wie war denn die Schule? Gibt`s irgendetwas Neues?"

Lara musste daran denken, wie Koru sie wieder auf einen weiteren Job aufmerksam gemacht hatte. Annehmen wuerde sie, da gab es keine Frage, nur sollte sie Trunks davon erzaehlen? Wohl eher nicht, sie konnte sich seine Reaktion bei dem Namen Koru nur allzu gut vorstellen. Warum sollte sie es ihm auch sagen? Es ging ihn doch sowieso nichts an.

"Ne, war langweilig wie immer. Was ist unser Plan fuer heute?"

"Ab heute geht`s in die Offensive. Wir fangen am besten bei simplen Faustschlaegen an. Einverstanden?"

"Von mir aus..."

Trunks stellte sich in einer Verteidigungsposition auf. Schliesslich brauchte er nicht auch noch ein Veilchen. <i>(A/Y: Aber Lara, oder was? Tztz.)</i> Dann sagte er ihr, sie solle mit ihrer rechten Faust zuschlagen. Zuerst zoegerte sie ein wenig, doch dann holte sie aus und visierte sein Gesicht an. Trotz ihrer Bemuehungen ging ihr Angriff ins Leere, denn er war leicht mit dem Wegziehen seines Kopfes ausgewichen.

"Lass mich raten. Immernoch zu vorhersehbar?"

Er nickte stumm. Lara hatte so die Nase voll. Es ging ihr hoellisch auf die Nerven, wenn sie wie ein Nichtskoenner ausgespielt wurde. Wuetend ballte sie beide ihrer Haende zu Faeusten. Sie wuerde es ihm noch zeigen. das nahm sie sich felsenfest vor. Mit ihrer Rechten versuchte sie sein Gesicht zu schlagen, doch immer wieder zog er entweder seinen Kopf weg oder stoppte sie mit seiner eigenen Hand. Am Anfang benutzte Lara nur ihre Rechte. Sie traute sich einafch nicht, mit ihrem von Natur aus schwaecheren linken Arm zuzuschlagen. So anstrengend es auch war, so gab nicht auf, sondern zog ihre Faust aufs Neue zurueck, um sie gleich darauf wieder auf Trunks loszulassen. Es zerrte schmerzhaft in ihrem Arm, sie bemerkte wie wenig sie solche Uebungen gewohnt war. Ohne auf Trunks` Einverstaendnis zu warten, hielt sie an und schuettelte ihren Arm aus. Fragend sah er sie an, gab seine Verteidigung allerdings nicht auf - wohlweisslich. Kaum als das Zerren in ihrem Arm nachgelassen hatte, raste sie wieder auf ihn zu. Nachdem sie ihn einmal mit der rechten Faust verfehlt hatte, schlug sie nun auch einmal mit der linken zu. Doch auch dieser Art Angriff wich Trunks ohne Muehe aus. Langsam aber sicher kochte die Wut in ihr hoch. Warum machte sie das ueberhaupt, wenn sie diesen Idioten doch sowieso nie traf? Rasend maltraetierte sie ihn mit ihren Schlaegen, verlor sich regelrecht dabei. Auch Trunks fiel dies auf. Er bemerkte, dass ihre Schlaege schneller und mit mehr Kraft kamen, unkontrolliert aber voller Wut. Immer oefter musste er ihre Faeuste mit der Hand abwehren, mit schlichtem Kopfwegziehen kam er nicht mehr weit. Seit gut ein-einhalb Stunden nun trainierte sie ihren Faustschlag, schien jedoch nicht muede zu werden. Es war schwer zu glauben, doch sie schien alles tun zu koennen, sobald sie es sich in den Kopf gesetzt hatte. Und
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