Fanfic: Die alte Frau
Chapter: Die alte Frau
Naja die Geschichte ist nicht besonders gut aber dafür lang. ich war aber noch nie gut in geschichten schreiben. viel spass bei 10,5 seiten.
Es ist halloween. Und wie jedes Jahr gehen Stefan und Felix von Tür nach Tür um sich Süßigkeiten einzukreisen. Und wie jedes Jahr gehen sie zur einer alten Frau. Diese wohnt im Wald ausserhalb der Stadt. Wenn sie nicht so viel bekommen würden dann würden sie gar nicht dahin gehen. Jedes Jahr bekommen sie haufenweise Süßigkeiten und auch immer Geld. Die Frau hat keine Kinder oder einen Mann. Daher kann sie es sich leisten jedes jahr so viel zu geben. Stefan und Felix sind eh immer die einzigsten die sie besuchen. Die anderen Kinder haben Angst durch den wald zu gehen obwohl es nicht viel ist. Es werden immer wieder neue Gruselgeschichten erzählt die in diesem Wald passiert sein sollen. Das störte den beiden Jungs aber überhaupt nicht. Sie zogen wie immer etwas an das mit Horrorfilmen zu tun hat. So soll es ja auch sein an Halloween. Felix verkleidete sich mit Freddy Krüger-Kleidung. Stefan zog seine Scream-Kleidung an. Damit machten sie sich erst auf zu der alten Frau. Es hätte ja sein können das sie diesmal sehr viel bekommen dann brauchen sie nicht noch andere Häuser besuchen. Der Weg war nicht weit zum Wald. Es war auch Vollmond so sahen sie alles. Viele Paare gingen auch spazieren. Dadurch brauchten sie keine Angst haben. Nur ein paar Meter vor dem Haus hörten sie von hinten ein Geräusch. Sie drehten sich um doch da war nix. Dann kam das geräusch aus einem Gebüsch am Wegesrand. Stefan war es zu blöd also ging er hinein. Auf einmal wurde es dunkel und Felix sah Stefan nicht mehr. Er wartete ein paar Minuten bis er endlich nach ihm rief. Doch es kam nix zurück. Er rief nochmal nach ihm. Wieder keine Antwort. Jetzt ging er auch hinein, weil er nachschauen wollte was los ist. Es war immer noch dunkel und Felix sah fast gar nix. Er hörte nur immer das knacken der Äste. Er musste sich daran orientieren wo er hinfasst. Irgendwann kam er dann am Haus der alten Frau an. Und dort sah er was schreckliches. Stefan hing an der Dachrinne. Er war tot. Die Scream-Kleidung wurde ihm augezogen. Er hing dort nur noch in der Unterhose. Auf dem Brustkorb wurde etwas hereingeritzt. „Ihr werdet sterben!!!“ Felix wusste gar nicht richtig was los war. Er sah nur wie das Blut auf dem Körper herunterfloss. Die Augen standen offen. Man sah diese weißen Zombieaugen. Felix fing an zu weinen und rannte weg. Er konnte es nicht weiter mit ansehen. Er lief so schnell es ging nach hause. Er wollte es nicht sofort Stefans Eltern erzählen. Er musste aber so schnell es ging nach Hause und er rannte so schnell er nur konnte. Endlich zu hause angekommen stürmte er sofort das Haus. Die Eltern waren richtig geschockt weil sie Felix noch nie so gesehen hatte.Er war völlig verstört und er war ausser Puste. Er versuchte langsam zu reden damit auch seine Eltern ihn verstehen. „Stestestestefafafannnn ist tttttottt,“ heulte er vor sich hin. Die Eltern verstanden es nicht richtig gut doch sie konnten einigermassen entziffern was er meinte. Der Vater nahm gleich das Telefon in die Hand doch bevor er wählen konnte bekamen sie einen Anruf. Es war Stefan und er wollte Felix sprechen. Der vater gab Felix den Hörer. „Wo warst du, Felix? Ich hab dich gesucht. Hab dich aber nicht gefunden. Hab auch ganz schön viel von der Frau bekommen. Ich gebe dir morgen etwas ab. Ist ja schon spät also Tschüss,“ sagte Stefan und er legte auf ohne das Felix etwas sagen konnte. Felix konnte es gar nicht fassen. Stefan war am Leben. Aber was hatte er gesehen. Er musste sich vergewissern und rannte gleich zurück zu dem haus. Er überlegte sehr viel auf den Weg dorthin. Hatte er sich das nur vorgestellt oder was war los. Jedoch sah es sehr echt aus. Hatte Stefan nur ihm einen Streich gespielt? Das alles ging durch seinem Kopf. Am Haus war alles so wie immer. Kein Seil mit einem Stefan dran. Er ging wieder zurück. Er musste drüber schlafen. Vielleicht war es ja nur ein Scherz. Er wollte es unbedingt wissen. Er legte sich ins Bett. Doch er konnte ganz schlecht schlafen. Mitten in der Nacht hörte er ein Klopfen. Er schaute um sich doch er sah nix. Er versuchte wieder zu schlafen. Dann kam wieder diese Klopfen und dann auch noch eine Stimme die „Felix“ sprach. Er schaute nochmal um sich und wieder sah er nix. Er schaute aber diesmal zum Fenster und dort sah er was. Er konnte es nicht gut erkennen weil es noch fast schlief. Er rieb sich die Augen und sah Stefan. Der Stefan den er am Seil hingen sah. Mit eingeritzer Brust und weißen Augen. Felix bekam Angst. Er verkroch sich unter seine Bettdecke und versuchte wieder zu schlafen damit er den Stefan nicht anschauen brauchte. Die restliche Nacht passierte dann nix mehr so dass er schlafen konnte.
Am nächsten Morgen holte Felix Stefan ab. Er wollte ihm alles so schnell wie möglcih erzählen.
Stefan: Na dann fang mal an zu erzählen.
Felix: Also. Du bist ja verschwunden und wolltest nachschauen was dieses Geräusch ist.
Stefan: Ja weiter.
Felix: Du warst ne ganze Weile weg und dann hab ich mich aufgemacht dich zu suchen weil es auch noch dunkel wurde.
Stefan: Komisch ich hab dich auch gesucht und nicht gefunden. Du hättest vielleicht noch ein paar Sekunden warten sollen. Den Weg wieder zurückzufinden war nicht so einfach.
Felix: Nein ich wollte nicht länger warten. Ich hab gedacht dir ist etwas passiert und deswegen bin ich reingegangen. Jedenfalls fand ich dich nicht und ich kam wieder am haus der alten Frau an. Und da sah ich dich. Dein Kostüm war weg du hingst da nur in einer Unterhose und auf deiner Brust wurde was reingeritzt. Ich hatte richtig Angst also bin ich nach Hause gerannt um es meinen Eltern zu erzählen.
Stefan: Und denen hast du dann es erzählt und die wollten gleich bei uns anrufen.
Felix: Jo aber du warst schneller.
Stefan: Ich hab auch gleich angerufen als ich nach Hause kam. Meine Tüte war ganz schön schwer. Diesmal hat uns die Oma viel gegeben.
Felix: Dass interessiert jetzt doch gar keinen. Ich will wissen warum du da rumgehangen bist und dann auf einmal verschwunden warst.
Stefan: Ich denke mal es war ein Streich. Du kennst doch Sofian. Der macht doch andauernd solche Streiche.
Felix: Stimmt. Aber ich hab dich auch heute Nacht genauso vor meinem Fenster gesehen. Ich war zwar nicht richtig wach aber...
Stefan: Stop. Du warst also nicht richtig wach. Ist doch klar. Du hast es entweder nur geträumt oder es dir eingebildet.
Felix: Ja genau. Dann ist das also geregelt. Wir haben ja noch Zeit dann werden wir mal Sofian einen Besuch abstatten.
Stefan: Einverstanden. Gehen wir.
Sie machten sich wieder auf den Weg. Sofian wohnt nicht weit weg. Sie mussten nur noch eine Strasse weitergehen und dann links abbiegen. Von weiten hörten sie Sirenen. Die Polizei fuhr an ihnen vorbei und Richtung Sofian. 3 Wagen fuhren dort hin. Felix und Stefan rannten hinterher und wollten sehen was los ist. Von weiten konnte man es nicht gut erkennen so mussten sie noch herrangehen. Dann sahen sie wie Ärzte jemanden mit einer Pritsche aus dem Haus schoben. Sie gingen noch ein Stück weiter. Sie sahen wie Blut unter der Pritsche hervorkam. Irgendeiner musste gestorben sein, weil die Mutter von Sofian weinte. Den Vater sah man nicht also dachten die beiden er wäre gestorben. Plötzlich baute ein Arzt scheisse. Er viel hin und riss die Pritsche mit sich um. Es war kein schöner Anblick. Die Leute schrien denn keiner möchte eine Leiche auf der Strasse liegen sehen.
Stefan und Felix konnten es gar nicht fassen was sie da sahen. Sofian war es der gestorben war. Sie konnten ihn noch nie leiden doch jetzt trauerten sie und fingen fast an zu heulen. Doch die beiden konnten nicht aufhören auf Sofian zu schauen. Es war ja auch das letzte mal das sie ihn sehen. Dann sah Felix etwas auf seiner Brust. „Ihr werdet sterben“ wurde auf seine Brust eingeritzt.
Felix: Da Stefan schau auf seine Brust. Dort steht Ihr werdet sterben. Genau das stand auch auf deiner Brust gestern Abend.
Stefan schaute auf die Brust doch er sah nix.
Stefan: Sag mal was siehst du da. Dort steht doch gar nix. Willst du mir etwa Angst einjagen?
Felix: Nein will ich nicht. Ich glaub du bist Blind. Das sieht man dich ganz deutlich.
Felix schaute auf Sofians Brust und sah nix. Es war verschwunden. Langsam glaubt Felix das er durchdreht.
In der Nacht geschah das gleiche wie die nacht davor. Er hatte schon so eine Vorahnung das diesmal das gleiche passieren würde. Er blieb die ganze Zeit wach und wartete bis der Geist erscheint. Doch diesmal war es nicht Felix sondern Sofian der an seiner Fensterscheibe war. Genauso wie er ihn in Erinnerung hatte. Doch diesmal hatte Felix keine Angst. Aber er rechnete auch nicht damit das der Geist diesmal hineinkommen würde. Langsam aber sicher verkroch er sich unter der decke den er bekam immer mehr Angst je näher der Geist herankam. Dann sagte auf einmal Sofian etwas:
„ Huhu, passt auf euch auf oder es ergeht euch genauso wie mir. Geht zum Haus der alten Frau und tötet sie, huhu!!!“
Felix kam unter der Decke hervor und fragte ihn:
„Warum denn sie ist doch immer so nett gewesen?“ Darauf antwortete Sofian:
„Huhu, nett? Das nennst du nett? Schau dir an was sie mit mir gemacht hat? Huhu ich muss jetzt gehen. Passt auf euch auf?
„Halt!! Warte!!!,“ schrie Felix ihm hinterher. Doch es war zu spät Sofian verschwand für immer.
Am nächsten tag hatten Felix und Stefan das vor was Sofian ihnen gesagt hatte. Aber wie sollten sie es anstellen? Einfach hingehen und die alte Oma abknallen? Nein, so einfach geht es natürlich nicht.
Stefan: Wir haben gar nix. Wie sollen wir sie