Fanfic: Japan,China,Japan (Teil 12)

Chapter: Japan,China,Japan (Teil 12)

Hallo alle zusammen!^^

Wie ich euch ja versprochen habe,schreibe ich dieses mal schon etwas schneller und länger weiter!

Noch ein großes Danke an die Kommischreiber vom letzten Mal FirebirdDE ; süsse Akane-Chan ; JenJen ; süße-Akane14 ; Carol-Chan ; Bahamut ; Azaya ; kl. Kaninchen. Viieelen Dank!(für die Blumen!*gg*)

@ FirebirdDE: Ja.Kann schon sein,dass die Verwandlung nicht in meinen Schreibstil passt, aber ich fand das ja auch überhaupt eklig und mag es auch gar nicht so was zu umschreiben.Aber es gehörte nun mal rein.Tja!^^

@ JenJen: Lustig?Lustig?Du fandest den letzten Teil lustig? Oh-mein-Gott!^^



Ok.Ich tratsch nimmer weiter!Ist okay ist okay.*gg*Dann viel Spaß jetzt beim Lesen des elften Teiles!^^













Die Wesen kamen immer näher.....

Panisch tastete Akane mit der linken Hand an der Wand entlang,bis sie plötzlich auf der glatten Ebene einen Widerstand spürte.Etwas rundes knopfartiges. Ohne lange nachzudeken schlug sie mit voller Wucht darauf und im nächsten Moment rutschten Akane und Ranma schreiend ein glatte Röhre entlang. „Aaaahh! Akane! Was hast du gemacht?!“ „Nichts! Ich- Wuahhh!“ Schreiend rutschten sie nebeneinander die großen Kurven entlang, während die Wände im roten Licht nur so an ihnen vorbei zischten. Immer wieder streiften sie schmerzhaft mit den Ellbogen die Steinwände. Panisch kniff Akane die Augen zu.



„ Diaaaaa!!!!“ Urplötzlich endete die lange Falltürenrutsche und Ranma und Akane flogen heraus, direkt in einen dunklen braunen Teich.

Prustend kamen die beiden an die Wasseroberfläche. Sofort schwamm Ranma zu Akane herüber, die ungeschickt umherpaddelte ,und packte sie an den Hüften, um mit ihr zum schlammigen Ufer zu schwimmen. Erschöpft ließen sich beide zurückffallen und den Wind ihre Haare trocknen.



Nach einer halben Ewigkeit wie es schien, fragte Ranma, „Sag mal!Wieso findest du immer diese Geheimtüren?!“ „Wieso? Findest du das etwa schlecht?!!“ „Das hab ich gar nicht gesagt du beleidigtes Macoweib!“, „Du Penner!“, „Hässlich !“ , „Perversling!“ , „Du ..“ „FINDET SIE SOFOOOORT!!!!“ Das schrille erboste Geschrei von Rinka drang aus dem Berg,neben Ranma und Akane, heraus und ließ diese für Bruchteile von Sekunden stillstehen. Dann sagte Ranma schnell, „Los!Weg hier!“ und packte Akane an der Hand und rannte los. „Ranma!Wo rennst du denn hin?“ „Keine Ahnung... In die Berge davorne!Schnell!“ „Wa-hm!“ Akane gab es auf zu widersprechen und rannte los.



Hinter dem Raííberg , in dem Ranma und Akane fast ihr Leben verloren hätten, war ein große helle Bergkette, mit einem kurzen dunklen Waldgebiet davor.

Keuchend rannten sie über den steinigen harten Felsboden,die müden Füße und nasse Kleidung nicht beachtend. „Schnell in den Wald!“ schnaufte Ranma, obwohl er es doch gewohnt war zu rennen.



Sie stoppten.Sie hatten soeben den Waldrand erreicht.Akane stützte sich mit einer Hand an einem Baum ab.

Ein großer prächtiger Baum mit schwarzer bemooster Rinde und einer gewaltigen Baumkrone.Er war einer von vielen Bäumen im Wald, die eine so mächtige Aura ausstrahlten.

Akane blickte erschöpft in den Wald hinein und zog erschrocken die Luft zwischen den Zähnen ein. Zwischen den vielen eng nebeneinander stehenden kahlen Bäumen, hing ein dichter grauer Nebel, der einem die gesamte Sicht nahm. Man konnte nur Andeutungen machen, was für ein Tier sich gerade in der Umgebung aufhielt. Durch ein schnelles Rascheln in den Baumwipfeln konnte man davon ausgehen,dass sich gerade ein Eichörnechen oder ähnliches seinen Weg gebahnt hatte.Und durch das stetige Zwitschern um einen herum, wusste man, dass einen die Vögel auf Schritt und Tritt beobachteten.

Doch plötzlich... Akane und Ranma horchten auf. Kein einziger Laut war mehr zu hören. Kein Rascheln.. Kein Zwitschern.... Totenstille.....

Bis schlagartig ein Geräusch zu Ranma und Akane drang,dass ihnen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ein Geräusch das sie kannten und vor wenigen Stunden gehört hatten. Ein Laut, wie das klagende Schreien willenloser menschlicher Seelen, die einen warnten.

„Sie haben sie geöffnet...“ hauchte Ranma. „Die Tür ist offen.... LAUF!!“ schrie Ranma Akane zu und schubste sie in den Wald hinein. Akane warf noch schnell einen Blick zurück und erschauderte.

Die riesige Türe zum Berge war geöffnet worden und im Moment rannten hunderte von schwarz gerüsteten widerwertigen Wesen aus dem Berg heraus.Ihre mordlüsternen roten Augen blickten gierig zu Akane herüber.Die Speere und blutigen Schwerter in die Luft gehoben und ihre schleimig bemoosten schwarzen Rüstungen und ihre dunklen dreckigen Haare im Licht der Abendsonne glänzend rannten sie los ihren Opfern hinter her.



„Nicht umdrehen Akane!“ flüsterte Ranma seiner panischen Verlobten zu, während sie nun schon seit einer Stunde pausenlos rennend dem Ende des Waldes und somit dem Beginn der Bergkette näherkamen. „Aber Ranma... nah hinter uns“ begann Akane wurde aber willkürlich von Ranma unterbrochen. „Ja!Ich weiß!Ungefähr 800 Meter von uns entfernt vielleicht sogar noch weniger! Hörst du ihr Geschrei Akane? Es ist ihnen völlig egal ob du ich oder sonst wer stirbt!Jetzt will Rinka nur noch eins!Und zwar Rache!“ Wieder hallten bösartige Schreie zu ihnen vor und Akane musste sich zusammen reißen, sich nicht wieder umzudrehen sondern ,stetig Ranmas Hand gefasst,damit sie sich nicht verloren, weiterzurennen.



Scheinbar endlos rannten sie durch diesen Wald und obwohl sie schon etwas Licht fern vor ihnen ausmachen konnten,schienen sie dem Ausgang einfach nicht näher zu kommen.Noch immer herrschte seit dem Öffnen der Pforte des Raííberges Totenstille im Wald und der Nebel schien es besonders auf Ranma und Akane abgesehen zu haben.Er wurde dichter feuchter und weiter.



Akane konnte kaum noch die Hand vor Augen sehen und das Ranma bei ihr war, wusste sie auch nur,da er ihre Hand hielt.... Doch das sollte sich ändern.

Akane achtete nicht mehr auf den Boden,da sie wegen des dichten Nebels sowieso nichts erblicken konnte, und stolperte einfach weiter,Ranmas Hand fest umklammert.... Bis plötzlich ihr Fuß an irgendetwas hängen blieb.Sie geriet ins Wanken und fiel zu Boden.Ranmas Hand hatte sie aus Versehen los gelassen.Schwer atmend richtete Akane sich vom Boden auf. Dann blickte sie sich um,doch sie konnte nur die dichte graue Nebelwand vor sich erkennen.Ranma war verschwunden. „Ranma?“ hauchte Akane ängstlich. „Ranma!Wo bist du?“ rief sie jetzt etwas lauter und ihr Magen verkrampfte sich,als sie erneut die Schreie ihrer Gegner vernahm.Panisch drehte sie sich um sich selbst und suchte die Gegend ab,aber von ihrem Verlobten keine Spur. „Ranmaaa!“ rief Akane so laut sie in ihrer Angst noch konnte.Schließlich fiel ihr Blick,bei einer letzten Suchdrehung auf eine Schattengestalt vor ihr im Nebel und sie hörte gedämpfte Rufe „Akane?!“ , * Das ist Ranma!* dachte Akane und ihr Herz beruhigte sich wieder. Rasch damit sie nicht die Schattengestalt,von der Akane glaubte es sei Ranma, aus den Augen verlor,kämpfte sie sich durch den Nebel Schritt für Schritt,bis sie gerade einen Meter von Ranma entfernt war. „Ranma du Idiot!Wieso bist du nicht stehen geblieben?“ und sie packte Ranma an der Schulter und riss ihn mit einem Ruck zu ihr herum. Ein lauter entsetzer Schrei entwich Akane.Sie wollte vor diesem Wesen in der schwarzen Rüstung,dass sie siegessicher mit fackelnden Augen anstarrte, wegrennen, doch sie war wie festgefroren. Wie gebannt sah Akane zu,wie das stinkende Wesen ihr näher kam und aus allen Richtungen noch andere seiner Sorte sie umringten. „Ranma!Ranmaaa!“ schrie Akane und trat einen Schritt zurück,doch alssie im Nacken den Atem weiterer Wesen spürte,ging sie wieder vor. Sie war eingekreist.Akane kamen die Tränen in die Augen. „Ranma wo bist du?“ hauchte sie,die Lippen zitterten ihr vor Angst.

Dann mit einem Ruck stürmte das Wesen,dass sie als erste entdeckt hatte,schreiend und die scharfe blutverschmierte Schwertklinge nach vorne gestreckt auf sie um sie umzubringen.

„Nicht bitte....Neiiiinn!Ranmaaa!“ schrie Akane und kniff die Augen zu.

Im selben Moment fühlte sie sich kurz in der Luft.Verwirrt öffnete Akane sofort die Augen.Erst sah sie,wie sie seltsamer weise irgendwie davon schwebte und die Schar dieser Krieger, die sie eben hatte töten wollen, ihr wutgrölend hinterher rannten. Und dann bemerkte sie,dass sie von zwei kräftigen Armen um die Hüften gepackt worden war und sie blickte auf. „Ranma!“ rief sie erleichtert und ihr Herz machte Sprünge. Ranma lächelte sie kurz an doch schon veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er sagte,während er so schnell wie möglich rannte, „Man gut,dass ich dich eben noch mit `nem riskanten Sprung da weggeholt habe... Ich hab riesen Sorgen gemacht!“ Akane schaute betroffen weg,aber da sie nicht wollte ,dass Ranma es ihr anmerkte sagte sie kurz darauf wieder auf ihre Art : „Lass mich los!Ich kann selber laufen!“ „Kannst du.... aber du bist nicht schnell genug Akane!Die Viecher sind“ er brach ab. Sie waren urplötzlich aus dem Wald heraus und standen nun im blassen Licht der Spätabendsonne .



Vor ihnen ertürmte sich die heller Bergkette,deren Gipfel schon von den schwarzen,mit Blitzen gezierten, Gewitterwolken am Himmel verschlungen worden waren.Es waren große spitze Berge aus sandigem Gestein, doch anscheinend bereits öfter bestiegen,denn ein kleiner kaum erkennbarer Weg schlängelte sich durch Felsbrocken über die Berge hinweg.



Geschrei war dicht hinter Ranma und Akane zu hören. „Los!Akane!So schnell wie möglich darauf
Search
Profile
Guest
Style