Fanfic: In der Welt der Saiyajns 6

Chapter: In der Welt der Saiyajns 6





Hy, erstmal an Alle, die sich erbarmt haben meine FF zu lesen!




Soo, und jetzt muss ich mich für die langen Wartezeiten, auf meine FF, entschuldigen!






*räusper*


Entschuldigung Anfang:


„Ich bitte vielmals um Endschuldigung, das man auf die Fortsetzungen meiner Fan Fic, immer eine etwas längere Zeit warten muss! Meine Schulischenaktivitäten, lassen es momentan kaum zu, dass ich mich meiner Geschichte widme. Dennoch, versuche ich, sobald ich etwas mehr Zeit zur Verfügung hab, mich ebendieser zuzuwenden.


Auch muss ich mich für die Länge, oder vielmehr für die Kürze der einzelnen Teile entschuldigen, nicht zu vergessen, sind die enthaltenden Rechtschreibfehler! Ich bitte deshalb um Nachsicht. Vielen Dank!“


Endschuldigung Ende






@ Evil_v:


So richtig geschrieben? Ich glaub schon!


Du hast gefragt was Son Goku in Vegetas Gefolge macht. Nun die Antwort ist nicht so einfach, irgendetwas ist da schief gelaufen, denn, es gibt sowohl König Vegeta, als auch den Planeten Vegeta noch, und so gehört Goku, ja zwangsweise zu Vegetas Gefolge.


Verstehst du? Na ja, wenn nicht, dann sag mir bescheid.


Vielleicht sollte ich mal so eine art Chronologie schreiben, wie sich alles zugetragen hat, damit es so wurde wie es in dieser FF ist. (ähm, ein komischer Satz, ich hoffe du verstehst trotzdem was ich meine!)






@ paen777


Hy, ich glaube ich hab dich ein bisschen verärgert, weil ich immer sooooo lange brauch, mit dem weiter schreiben. Tut mir leit, wirklich! *hundeblickaufsetzt*


Verzeihst du mir? Biiiiitte!!! *gaaaanzliebguck*


Noch was, du hast ja gesagt, das alle Saiyajins schwarze Haare haben, und ich weiß ja auch, das, das Vegeta zu Trunks gesagt hat, aber König Vegeta, also Vegetas Vater, hatte braunes Haar! Also, irgendwie muss sich da der Herr Akira Toriyama mit denn Filsstiften vertan haben, oder so.






Wenn noch jemand Fragen oder Verbesserungsvorschläge hat, (davon gibt bestimmt welche *heul*) der kann sich ja bitte bei mir melden, unter First_Biest@web.de oder in dem er/sie mir ein Kommi schreibt. Danke!




So und jetzt ein großes Dankeschön an alle die bis hier her gelesen haben, denn jetzt kommen die Widmungen!


Ich widme diese FF an alle, die sich getraut haben Sie bis hier her, nämlich bis zum 6 Kapitel weiter zu lesen.


Das wären zum einen




Paen777,




Funnybulma,




Vegetamausi und




Evil_v




Und dann kommen noch




Andra,




papa




und mein Herzallerliebster *würg* Cousin MP ;-)






DANKEEEE!




So nun hab ich es geschafft ohne mit der Geschichte beginnen zu müssen, schon eine Seite geschrieben zuhaben. Toll nich?




OK, OK, ich halte schon die Klappe! (schon is gut!)






Let`s beginn now!








Immer noch hatte er seine Hand auf meinen Hintern und immer noch übte er diesen druck auf meinen Unterleib aus. „Ich hoffe wir haben uns verstanden, Kleines!“ Er sah mir immer noch in die Augen und machte keinerlei Anstallten unsere Pose zu ändern. Anscheinend wartete er auf eine Antwort. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht wehren, oder wollte ich es vielleicht auch gar nicht? Ich hatte das Gefühl, er würde mit mir, bis in alle Ewigkeit so weiter stehen bleiben, wenn ich nicht bald etwas erwidern würde.






Ich sah direkt in seine schwarzen Augen, Augen, schwärzer als die Nacht, funkelnder, als der hellste Stern, Augen die schon so viel gesehen hatten. Sie faszinierten mich, zogen mich an und fast in sich auf.


Da, schon wieder eine Erschütterung!


„Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Prinz Vegeta,“ Ein Soldat, war herangetreten und kniete vor ihm. „ aber die Xerax haben Verstärkung bekommen und wenn wir nicht bald…“ Die Hand wurde von meinem Po genommen und wenige Sekunden später, hörte ich einen kurzen Schrei. Ich wand mich aus seinem Griff, wie es gelang ist mir schleierhaft, wahrscheinlich sollte ich sehen, was sah. Der Soldat, mit weit aufgerissenen Augen, in einer Blutlache liegend, in seinem Blut. Unvorstellbar für mich. Tod, direkt vor mir liegend, gerade hörte ich noch seine Stimme und nun schweigt er für immer, Tod.


„Pech für dich, aber ich mag es absolut nicht, wenn ich gestört werde, während ich mich um ein Weib kümmere!“ der Sarkasmus, der in seiner Stimme lag, war nicht zu überhören. Und als ob er meine Zustimmung verlangte sah er mich an.


Ich konnte nicht…, nein ich konnte nichts darauf sagen. Meine Augen suchten sein Gesicht nach irgendeinem Gefühl ab, aber was ich fand beruhigte mich in keinster Weise. Es gefiel ihm.


Er, ER allein entschied ob ich, nein, ob jeder Einzelne, der auf diesem Schiff war, weiter lebte, oder so wie dieser Mann, dort vor mir liegend, starb.


Vegeta amüsierte meine Fassungslosigkeit anscheinend, denn ein Schmunzeln hatte sich in sein markantes Gesicht geschlichen.


Er wandte sich an seine Krieger, immer noch schmunzelnd. „So, ihr habt es ja gehört, die Xerax haben Nachschub bekommen, ich befehle hiermit sofortigen Abflug der Staffeln A bis E! Sowie der Sondertruppe K3!“ Zwei seiner Krieger Salutierten und gaben den Befehl ihres Herrschers an die jeweiligen Truppenführer weiter.


Endlich fasste ich mich wieder und trat, so selbstsicher wie nur irgend möglich, vor den Prinzen. Ich spürte seine Blicke, wie sie mein Gesicht erkundeten, nach Angst und Unsicherheit suchend. Doch ich hielt ihnen Stand und schließlich trafen sich unsere Blicke. Mein Herz pochte so schnell, das ich glaubte es müsste gleich heraus springen. Oh ja, ich hatte Angst und ich war so unsicher wie noch nie, aber das durfte er nicht merken. Er durfte nicht wissen, wie sehr ich seine Unbeherrschbarkeit fürchtete, oder das allein seine Blicke dazu führten, dass meine Knie zitterten. „Man sagte mir das ihr mir Auskunft über diese Xerax geben würdet!“ Ich überlegte kürz ob meine Worte nicht zu geschwollen klangen, doch der zufriedene Gesichtsausdruck Vegetas ließ alle Zweifel darüber erhaben.


„Du willst Auskünfte über die Xerax? Komisch, ich dachte dich würde es mehr interessieren, wo dein kleiner Freund ist!“ Selbstgerecht grinste er mich an. „Gregor?“ wisperte ich, während ich mich nach allen Seiten umsah, ihn zusuchen. Das Grinsen des Prinzen wurde noch breiter, während er meinen Augen folgte, die durch die Halle spähten, um Gregor zu finden.


Langsam wurde ich wütend. „Wo ist er? Was hast du mit ihm angestellt?! Sag es!“ fuhr ich den mächtigsten Mann auf diesem Raumschiff an, vielleicht auch mächtigsten, dieses Universums. Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, hätte ich fast alles dafür gegeben, sie wieder zurück nehmen zu dürfen. Ich befürchtete schon mein letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Saiyajin begann erst leise und dann immer lauter zu lachen!


Was war hier los? (dieser Satz kommt glaube ich in jedem Kapitel vor) Prinz Vegeta lachte, lachte er mich etwa aus!?


Gerade wollte ich zu einem Gebrüll, das sich gewaschen hat ansetzen, da begann er, immer noch leise kichernd. „Du willst wissen, was ich mit ihm angestellt habe?“ Sein kichern verstummte und sein Gesichtsausdruck nahm ernste Züge an. „Gar nichts! Das haben meine Wachen für mich übernommen!“ Vor meinen Augen spielten sich die schrecklichsten Bilder ab, alle hatten aber eins gemeinsam, Gregor war tot.


Ich senkte meinen Kopf. Meine Wangen wurden feucht, dicke Tränen bahnten sich den Weg hinab, bis zu meinem Kinn, damit sie dann von dort aus hinab gleiten konnten und schließlich auf mein Shirt tropften.


Langsam, ganz langsam hob ich meinen Kopf wieder und sah Vegeta in die Augen. „Wo, wo ist Gregor?“ Ich wagte kaum diese Frage zustellen, aber ich brauchte Gewissheit. Dem Prinzen schien es zugefallen, das ich nun zu ihm aufsah, so unterwürfig.


„Da kommt er doch!“ Er zeigte in eine Richtung und meine Augen folgten seinem Arm. Ja, da war er! Erleichterung und Freude machten sich in mir breit. Ich lief ihm entgegen, doch während ich dies tat, wunderte ich mich über seine Kleidung.


Er trug genauso, wie die Piloten, einen schwarz glänzenden, eng anliegenden Anzug, wohl aus so einem ähnlichen Material wie Badeanzüge. Silberne Handschuhe und ebenso silberne Stiefel, die ihm bis zu den Knien gingen. Der Anzug war vorne und hinten weit V – förmig ausgeschnitten, so das seine Brust und sein Rücken fast ganz freilagen. Es stand ihm, ohne Zweifel, nur wieso hatte er so etwas angezogen?


Vor Freude strahlend fiel ich ihm um den Hals, er lebte! Oh ja er lebte!


Ich drückte mich an ihn, doch er erwiderte nichts. Langsam löste ich mich wieder und sah ihn misstrauisch an. „Was ist los? Wo warst du? Geht es dir gut?“ plapperte ich los, doch wieder nichts. Erst jetzt fiel mir der schwarze Helm auf, den er mit der rechten Hand fest hielt. Es war so eine Art Motorradhelm.


„Gregor?“ flüsterte ich. Keine Regung, gar nichts. Ich sah in seine Augen, sie wirkten so leer, genauso leer wie er.


„Das ist die Sondertruppe K3! Du wirst sie gleich im Einsatz sehen dürfen, es ist ihr Erster!“ hörte ich die Stimme des Prinzens hinter mir sagen.


Ich drehte mich um. „Was, was hast du mit ihm gemacht?“ meine Stimme klang fast erstickend. Wieder schmunzelte Vegeta. „Ich sagte doch, ich hab gar nichts mit ihm gemacht. Das waren meine Männer!“ Neugierig starrte er mich an. „ Was ist mit ihm?“ fragte ich nun hilflos.


„Sieh es dir an!“ Mit den Worten, packte er mich am Arm und zog mich hinter sich her. Sein fester Griff
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