stockte, und fing wieder an zu schlucken, als er eine weiche Hand auf seiner Wange fühlte. Er hob den Arm und berührte vorsichtig die zarte Haut. Dann öffnete er die Augen und sah das Akane zu ihm getreten war und ihn ernsthaft

liebevoll ansah. Sie sagte nur drei Worte, aber diese drei Worte lösten in Ranma jede Spannung. "Ich vertehe dich!" flüsterte sie. Ranma legte vorsichtig seine Arme um sie und zog sie an sich.

So standen sie, eng aneinander geschmiegt und das Wissen der gegenseitigen Liebe stieg in ihnen auf und verbreitete sich als behütende Wärme in ihnen. Eine Wärme die sie nie wieder ganz verlassen würde.



"Wie hast du ihn eigentlich überredet, zu kommen?"

"Nachdem du mich angeklingelt hast hab ich ihm einfach gesagt, ich würde ihn noch nach hause bringen, ich wusste ja dass wir euch begegnen würden."

"Und du hast es ihm nicht gesagt?"

"Nein! Schau mal Ukyo, wenn ich es ihm gesagt hätte, wäre er doch nicht mitgekommen."

"Da könntest du recht haben. Ich hab zu Akane auch nur gesagt ich will noch eben mit ihr spazieren gehen."

"Schlau gemacht!"

"Hm"



"Ryoga?"

"Ja?"

"Weist du, jetzt wo ich dass abgeschlossen habe, fühl ich mich so frei, dass ich unmöglich schlafen könnte. Gehts dir genau so?"

"Ja, jetzt wo dus sagst. Hm... Hättest du noch Lust, eben was trinken zu gehen?"

"Warum nicht, weist du was, ich lad dich auf ne Portion Okomomiyaki ein. Magst du?"

"Gute Idee!"

"Gehen wir?"

"Ja, gerne."

"Na dann. Beeilen wir uns. Es wird kalt und ich hab keine Handschuhe dabei."

"Ich hab welche, ich geb dir einen ab."

"Aber dann frieren wir beide an einer Hand."

"Wir können doch wechseln.

"Okay."

...

"Ryoga?"

"Ja?"

"Danke!"





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