Fanfic: Schatten der Vergangenheit (8)
Chapter: Schatten der Vergangenheit (8)
So, jetzt geht`s mal weiter!
Schatten der Vergangenheit (8)
Nach dem Essen ging Vegeta in sein Zimmer. Seine Schwester spürte, dass er allein sein wollte und ließ ihn in Ruhe. Er war todmüde. Welch Energie er auch ausstrahlte, sicher war es nicht seine. Seine Schwester und er waren Esper, sie konnte die Gedanken der anderen lesen. Allerdings auf verschiedende Weisen. Er spürte die Empfindungen derer, sie jedoch konnte exakt die Gedanken lesen. Deshalb war sie auch um ein kleines bisschen beliebter als er. Ohne sie hätte er das Los der Einsamkeit. Vielleicht lag es an seiner Erziehung, aber Vegeta hatte nie richtige Freunde gehabt. Nur die Wachen, die man schon am ehesten als Freunde bezeichnen konnte. Er hatte nie ein Haustier gehabt. Er wusste, dass er mit Tieren besser umgehen konnte als mit anderen Sayajin, Menschen oder sonstigen intelligenten Lebewesen. An anderen Leuten verwirrte ihn vor allen ihre Empfindungen. Denn so etwas kannte er nicht. Er war wohlbehütet aufgewachsen, hatte sich in sich selbst zurückgezogen. Freude hatte es selten gegeben. Dennoch war es ein Leben gewesen, sein Leben. Bis er Kyo kennenlernte, hatte er fast nie gelacht. Man hatte ihm beigebracht, man müsse das Gesicht waren. Kyo schien das ganze egal zu sein, doch als sie gemerkt hatte, dass er nie lachte oder weinte, war sie erschüttert gewesen. Sie war gerade dabei, ihm beizubringen, wie man sich unter Leuten verhält. Dennoch akzeptierte sie es, wenn er einfach mal alleine sein wollte um nachzudenken. Sie war nicht erfreut darüber, doch sie akzeptierte es. Manchmal sagte sie zu ihm, er sei viel zu erwachsen für sein Alter. Doch das belächelte er einfach. Noch etwas, was ihn so erwachsen scheinen ließ. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er ein Prinz gewesen war und jeden Tag neu mit dem Ernst des Lebens konfrontiert worden war. Sein Vater hatte nie draußen in der Sonne gespielt. Ihm war es streng verboten worden, rauszugehen. Es hätte ja etwas passieren können. Noch heute bereute er es nicht, sich manchmal darüber hinweggesetzt zu haben.
Böser, böser Vegeta, nicht? Wenn ihr das hier als Manga malen wollt, dann schickt mir doch ein Bild von irgenteiner Person aus dieser Geschichte. Schickt das Bild doch bitte an: Dragon_angel@freenet.de
Eure Kyoko
Schatten der Vergangenheit (8)
Nach dem Essen ging Vegeta in sein Zimmer. Seine Schwester spürte, dass er allein sein wollte und ließ ihn in Ruhe. Er war todmüde. Welch Energie er auch ausstrahlte, sicher war es nicht seine. Seine Schwester und er waren Esper, sie konnte die Gedanken der anderen lesen. Allerdings auf verschiedende Weisen. Er spürte die Empfindungen derer, sie jedoch konnte exakt die Gedanken lesen. Deshalb war sie auch um ein kleines bisschen beliebter als er. Ohne sie hätte er das Los der Einsamkeit. Vielleicht lag es an seiner Erziehung, aber Vegeta hatte nie richtige Freunde gehabt. Nur die Wachen, die man schon am ehesten als Freunde bezeichnen konnte. Er hatte nie ein Haustier gehabt. Er wusste, dass er mit Tieren besser umgehen konnte als mit anderen Sayajin, Menschen oder sonstigen intelligenten Lebewesen. An anderen Leuten verwirrte ihn vor allen ihre Empfindungen. Denn so etwas kannte er nicht. Er war wohlbehütet aufgewachsen, hatte sich in sich selbst zurückgezogen. Freude hatte es selten gegeben. Dennoch war es ein Leben gewesen, sein Leben. Bis er Kyo kennenlernte, hatte er fast nie gelacht. Man hatte ihm beigebracht, man müsse das Gesicht waren. Kyo schien das ganze egal zu sein, doch als sie gemerkt hatte, dass er nie lachte oder weinte, war sie erschüttert gewesen. Sie war gerade dabei, ihm beizubringen, wie man sich unter Leuten verhält. Dennoch akzeptierte sie es, wenn er einfach mal alleine sein wollte um nachzudenken. Sie war nicht erfreut darüber, doch sie akzeptierte es. Manchmal sagte sie zu ihm, er sei viel zu erwachsen für sein Alter. Doch das belächelte er einfach. Noch etwas, was ihn so erwachsen scheinen ließ. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er ein Prinz gewesen war und jeden Tag neu mit dem Ernst des Lebens konfrontiert worden war. Sein Vater hatte nie draußen in der Sonne gespielt. Ihm war es streng verboten worden, rauszugehen. Es hätte ja etwas passieren können. Noch heute bereute er es nicht, sich manchmal darüber hinweggesetzt zu haben.
Böser, böser Vegeta, nicht? Wenn ihr das hier als Manga malen wollt, dann schickt mir doch ein Bild von irgenteiner Person aus dieser Geschichte. Schickt das Bild doch bitte an: Dragon_angel@freenet.de
Eure Kyoko