Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 10 KEINE B/V

Chapter: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 10 KEINE B/V

Hi,




Hier ist der 10.Teil. Hoffe, er gefällt euch. Den nächsten gibt`s dann morgen, also Montag. Danke für eure Kommis!!


@DocSon: In diesem Teil kannst du lesen, dass unser lieber Trunks doch ein paar Gefühle hat. :-)




Eternal_Dragon


Part 10




„ Wie du willst. Ich muss dann auch los. Ciao.“ Sagte Son-Goten. Er gab Aiko einen Kuss und sah mich noch mitfühlend an. „ Wird schon wieder. Normalerweise ist Trunks nicht so ein Ekel.“ Als er draußen war, schaute ich Aiko verblüfft an. „ Seid ihr zusammen?“ Sie nickte strahlend. „ Freut mich für euch.“


**********************************Trunks*******************************


Ich fuhr nach Hause, machte mir aber ständig Gedanken um Rei. Es war falsch gewesen, sie so zu verletzen. Aber sie hatte mich einfach genervt. Doch je länger ich darüber nachdachte, wurde mir bewusst, dass das auch keine Entschuldigung war. Auch wenn es zurzeit so war, dass mich fast alles ankotzte und die Mädchen mir alle auf den Geist gingen, insbesondere Catherine, hatte ich nicht das Recht gehabt, Rei gegenüber so auszuflippen. Als sie mich angesehen hatte, kurz bevor sie ging, lag in ihrem Blick so etwas verletzliches, trauriges. Und Catherine hatte ihr noch hinterher gelacht. Es würde mich nicht wundern, wenn sie die Rolle hinschmeißen würde. Catherine demütigte sie nur und ich stritt ständig mit ihr. Im Grunde war ich an allem schuld. Denn warum demütigte Catherine Rei? Wegen mir. Nur weil sie total verknallt in mich war und Rei die Rolle nicht gönnte. Zuhause angekommen, erwartete mich ein wütender Son-Goten, der mich am liebsten gekillt hätte. „ Was ist denn mit dir los?“ fragte ich ahnungslos. „ Was mit mir los ist? Frag dich mal lieber was mit Rei los ist. Seit wann bist du so gereizt? Was hat sie dir getan?“ knurrte er. „ Moment mal. Woher weißt du davon?“ Ich merkte, dass meine Stimme wütend klang. „ Ich war bei Aiko und sie kam weinend zu ihr. Du hast sie echt verletzt. Das hätte ich wirklich nicht von dir gedacht Trunks. Wieso lässt du deine Launen an unbeteiligten Personen aus? Was soll das?“ Son-Goten sah mich kopfschüttelnd an. Ich lehnte mich gegen mein Auto und schaute Son-Goten an. „ Ich weiß es nicht. Ich hab es doch selber schon gemerkt, dass ich meine Launen immer an Rei auslasse. Frag mich nicht warum.“ „ Na dann. Bemühe dich mal, deine Launen nicht an ihr auszulassen. Ich muss los. Hausaufgaben machen. Bis morgen.“ Er winkte noch mal, flog dann weg und überließ mich meinen Gedanken. Ich ging ins Haus und begegnete meinem Vater auf dem Flur. „ Du kommst nachher noch trainieren, verstanden mein Sohn?“ „ Nee, lass mal.” Ich ging in mein Zimmer und ließ meinen Vater verdutzt auf dem Flur stehen. Als ich mit meinen Hausaufgaben fertig war, war es dunkel. Durch mein Zimmerfenster schimmerten unzählige Sterne. Es war eine Nacht, wie aus einem Buch. Tiefschwarze Nacht, helle, leuchtende Sterne und ein weißer Mond. Irgendwie erinnerte mich das alles an eine Person, an die ich eigentlich nicht denken wollte. An Rei. Ich sah sie vor mir- mit ihren schwarzen Haaren und diesen wunderschönen Augen. Doch, wenn ich an heute dachte, dann hatten mich diese Augen hasserfüllt und traurig angesehen. Ich weiß nicht, warum ich mich immer mit ihr stritt. Ich konnte nicht anders. Sie schaffte es immer wieder, mich zur Weißglut zu treiben. Na ja, warum machte ich mir Gedanken um Rei? Ich spielte nur Theater mit ihr und sie bedeutete mir wirklich nichts. Wirklich gar nichts.( Wirklich nicht??)


*******************************Rei************************************


Ich saß auf meinem Bett und sah in diese wunderschöne Nacht. Dann musste ich an Trunks denken. Ich hasste diesen Menschen. Ich hatte wirklich noch nie jemanden so gehasst wie ihn. Er brachte es ständig fertig, mich lächerlich zu machen. Wegen ihm hatte ich schon geheult. Weil er nichts besseres zu tun hat, als mich ständig runterzumachen. Wenn ich mich mit Catherine stritt, war es mir egal. Doch, wenn ich mich mit Trunks stritt, dann gingen mir seine Sprüche ziemlich nah. Warum nur? Warum muss ich ausgerechnet mit ihm Romeo und Julia spielen? „Trunks ist echt das Letzte.“ war mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief. Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Stimmung auf, die perfekt zu dem Wetter draußen passte. Es regnete in Strömen. Schlecht gelaunt ging ich, nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, nach unten in die Küche, wo schon meine gesamte Familie saß. Ich murmelte ein guten Morgen und fing an zu Essen. „ Soll ich euch zur Schule bringen?“ fragte mein Vater. „ Klar.“ Jay nickte begeistert. „ Und du Rei?“ „ Ja.“ „ Wie läuft`s denn so in der Schule?“ fragte mich mein Vater. „ Lass sie in Ruhe Kenji. Deine Tochter hat schlechte Laune.“ sagte meine Mutter. „ Man wird doch wohl mal fragen dürfen.“






Interessiert es euch, wie Son-Goten und aiko zusammengekommen sind? Wenn ja, dann sagt es und ich kritzele dazu noch was. ;-)






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