Fanfic: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort?
Chapter: 1000 Fragen! Wer gibt mir Antwort?
So die Fortsetzung, freut ihr euch? ;o)
Also jetzt muss ich was loswerden:
DANIEL WIR SIND JETZT 1 GANZES JAHR ZUSAMMEN. AUF DEN TAG GENAU (25.11.2002) UND ICH WOLLT DIR NUR SAGEN, DASS DAS, DAS BESTE JAHR MEINES LEBENS IST! ICH WUSSTE NICHT DAS EIN MENSCH JEMANDEN SO GLÜCKLICH MACHEN KANN! DU MACHST MICH ZUM GLÜCKLICHSTEN MENSCHEN! DURCH DICH WEISS ICH WAS FÜR EINANDER DA SEIN HEISST, WAS VERTRAUN HEISST, WAS LIEBE WIRKLICH IST! DANKE!
ICH LIEBE DICH DANIEL… ÜBER ALLES! DEINE MAUS *KÜSSCHEN*
Okay das wollt ich jetzt mal loswerden, musste mal sein O:o) und jetzt schreib ich auch weiter. Na dann mal los:
„…reden…“
*..denken..*
1000 Fragen. Wer gibt mir Antwort? (2)
Sie dachten sich, das Akane allein zu reckt käme. Sie kannten die wahre Akane nicht wirklich. Wie verletzbar sie war. Wie zerbrechlich. Sie war halt nicht nur ein Machoweib, sondern ein richtiges Mädchen. Mit Gefühlen, mit liebe in ihrem Herzen. Es war halt einfach seine Akane, wie er sie kannte. Die starke und zugleich Schwache Akane. Das Mädchen für das Er lebte. *Oh Akane* ….
… Ranma hielt sich die tränen krampfhaft zurück. Er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr. Was währe wenn sie nie wieder zurückkäme, wenn sie für immer vom ihm gegangen wäre? Das wollte Ranma nicht einmal denken, doch er konnte nichts dagegen tun. Konnte sich nicht dagegen wehren. „Mein Sohn.“ Flüsterte ein alter Mann, während er ihm auf die Schulter klopfte. „Sie kommt wieder. Sie ist stark, du sagst doch selber immer. Die Brutalität eines Mannes.“ Genma lachte. Ranma fand das nicht Witzig, vielleicht würde sie nie mehr wieder kommen. Das war nicht zum lachen. Das wäre das Schlimmste das passieren könnte, das durfte nicht sein. Sie musste wieder kommen. Allein wegen ihm. Ohne sie wusste er nichts anzufangen. Ranma drehte sich um und Genma erschrak. Ja entsetzen war in seinem Gesicht zusehen. Verwirrung. Verständnislosigkeit. Er wusste nicht wie ihm geschah. Noch nie hatte er seinen Sohn. Ranma. Noch nie hatte er ihn so gesehen. So am Boden. Voller Angst. Voller Trauer. Voller Besorgtheit. Voller Schmerz und Wut. Doch das störte ihn noch am allerwenigsten. Denn er sah etwas, was er noch nie gesehen hatte. Denn Ranma. Sein Sohn. Ein starker Kämpfer. Ja. Weinte. Weinte ohne das es ihn Störte, er lies den Tränen freien lauf. Sein Gesicht war Rot. Seine Tränen waren heiß. Noch nie hat Genma gesehen das Sein Sohn, Ranma weinte, er wusste nicht, wie weh es tat, seinen Sohn. Seinen einzigen Sohn leiden zu sehen. In seinem Herz bereitete sich Schmerz aus. Genma schaute auf den Boden. „Ranma. Es tut mir leid.“ Und das aller erste mal, nahm Genma seinen Sohn in die Arme. Er lies ihn Weinen, so laut er wollte, lies es zu, das er seinen Schmerz herausließ. Er drückte ihn. Fest umklammert, stand er mit Ranma im arm im Flur. Nach einer weile lösten sie sich aus der Umarmung und Genma lächelte: „Ranma ich helfe dir. Sie wird wieder kommen. Das Verspreche ich dir. Und jetzt nimm erst einmal ein Bad!“ Ranma nickte, ging dann an seinem Vater vorbei, die Treppe hinunter. An den Tendo’s vorbei ins Bad. Er zog sich aus. Ging dann zur Wanne und lies sich heißes Wasser ein. Er schaute auf eine Zahnbürste. Auf eine Bestimmte. Nämlich die von Akane. Er ging zum Waschbecken. Sah in den Spiegel. Er lächelte wenn auch nur kurz. Dann erschrak. Er sah: „Akane“ im Spiegel. Doch sie lachte nicht. Nein, sie sah sehr traurig aus. Als hätte sie tiefen Schmerz empfunden. Draußen schneite es dort im Bild. Er sah in den Sekunden ganz genau hin, denn ohne seine Akane verging eine Sekunde wie eine Ganze Ewigkeit. Er wollte sie wieder haben, nur wie? Ein Gefühl sagte ihm, das sie nicht von selbst weggegangen ist. Doch wer gab ihm eine Antwort, dass diese Vermutung richtig sei? Niemand. Wie immer. Ranma guckte verwirrt. Dann sah er aus dem Fenster. Aber Da schneite es nicht so wie auf dem Bild, dass er sah. Das Bild im Spiegel verschwant. Ranma sah traurig aus. Trauriger als Grade noch. Wieder kamen Fragen in ihm Hoch. Woher sollte er denn wissen, das sie nicht von allein Gegangen ist? Hätte ja auch sein können, dass sie mit einem anderen Mann mitgegangen ist, in den sie verliebt war? Wer wusste dies? Ranma spürte einen tiefen schmerz in seinem Herz. Wie ein stich in seine Brust. Irgendjemand wollte ihm Weh tun. Ihn am Boden sehen. Ihm sein Leben zerstören. Ihm das liebste das er hat nehmen um es für sich zu behalten. Man wollte ihm Weh tun. Ihn verletzen. Bis zum Äußersten gehen. Und wenn er ehrlich war. Hatte man es fast geschafft. Er wollte nicht, dass man ihn so am Boden zerstört sieht. Er wollte doch nur, dass seine Akane wieder kommt. Er wollte zu ihr. Doch da kamen wieder diese Fragen. Wo soll er hingehen um zu ihr zugelangen? Wo sollte er nur hin? Wo sollte er sie suchen um sie zu finden? Ranma ging langsam zur Wanne. Er stieg mit einem Nachdenklichen Blick ein. Versuchte sich zu entspannen. Wollte sich Aufraffen. Wollte nicht so untätig hier sitzen. Dachte nach. Über Akane. Wie gemein er doch immer zu ihr war. *Wieso tu ich das immer? Wieso muss ich sie immer kränken? Verletzen? Das tut doch weh. Und wie. Das weis ich jetzt.* Nach einer Stunde ging Ranma aus der Wanne. Er zog sich langsam um. Dann ging er Aus dem Bad, wieder hoch. Er wollte in sein Zimmer, doch machte vor Akane’s Zimmertür einen Stopp. Sah dort hinein. Die Tür war offen. Ranma betrat das Zimmer. *Vielleicht sollte ich mich noch einmal richtig umgucken.* Er sah sich um, ging zum Fenster, machte es wieder auf und sah hinaus, doch er fand nichts Außergewöhnliches. „Hmm… Es muss doch irgendetwas geben.“ Meinte er leise und ging zum Schrank. *Die Schublade* Er öffnete sie und sah das Buch wieder. Er nahm es, wollte es grad Aufknacken, da zischte etwas haarscharf an seiner Wange vorbei: Nur wenige Millimeter. Es stoppte an der Wand und viel zu Boden. Ranma, der seine Vernunft schon beinahe verlor und in ihr Tagebuch gucken wollte, legte es wieder zur Seite. Er nahm das Blatt und sah Geschockt aus, er überflog das Blatt und dann las er laut vor: ….
Fortsetzung folgt.
Sorry dass es so kurz ist. Aber ich hab heute keine großartigen Ideen. Morgen schreib ich weiter und da habt ihr eine längere und bessere, weil der teil ist wirklich nicht so gut geworden. Uninteressant. Keine wirkliche Spannung. Wird das nächste Mal anders sein. *g* Wird aber Morgen wahrscheinlich noch nicht on sein.
Ich würde mich über Kommentare sehr freuen
Eure Vanni ;o)