Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (42)
Chapter: Aiko - The Lost Saiyajin (42)
<i>Schdrastwui!
Hier bin ich wieder, mit einem neuen Teil im Gepäck *Adry zieht einen Wust von eng bekritzelten Blättern aus ihrem Rucksack hervor*... Hu, ihr merkt vielleicht, das ich gute Laune habe... Liegt daran, dass ich gerade das bisher grandioseste Buch meines Lebens gelesen habe. Patrick Süskind ‚Das Parfum‘... Und ob ihr es glaubt oder nicht, dieses Meisterwerk ist Pflichtliteratur an unserer Schule... Das erste Mal, dass ich meinen Lehrern dafür dankbar bin. Kennt es jemand von euch? Diese absolute Gefühllosigkeit ist so mitreißend... Und das Ende... „Sie hatten zum ersten Mal etwas aus Liebe getan...“ Der Antiheld lässt sich zerfleischen von einer Horde Gesindel, die gar nicht anders können, da sie ihn aufgrund seines Parfums, dass er nach der Ermordung von 25 Jungfrauen gewonnen hat, körperlich und seelisch verfallen sind... Yuck, ich glaube, ich verliere mich.
Deshalb hier die Antwort auf eure Kommis, für die ich euch sehr dankbar bin... Zwölf Stück, und immer wieder neue Leser... Ich kann es kaum glauben, und immer, wenn ein neuer kommt, laufe ich mit einem Grinsen rum, in das bequem eine Banane für quer hineinpassen würde. THX!!!
<b>@Bardock-Saiyajin...</b>Tja, der König ist eben auch nur ein Mann... Und ein nicht besonders intelligenter dazu. Aber das wird sich rächen, verspreche ich dir... Wenn auch erst in der Fortsetzung von ‚Aiko‘.
<b>@ssjyukiko...</b> Hu, mein Verhältnis zu JBO und den 5 längsten Minuten der Fernsehgeschichte hab ich ja schon unter LD erläutert... Und ich kann mich nur noch einmal bei dir für den lieben Kommi bedanken. Wenn du was sprachlich schönes lesen willst, solltest du dir die Mitte von diesem Teil anschauen... Soviel metaphorische Symbolik (was auch immer das heißen mag ^^) gab es bei mir noch nie.
<b>@starlight/Yasai...</b>Hehe, ihr beide kriegt einen Preis für den lustigsten Kommi! Eine grölende Muse, kombiniert mit stalights pathetischen (das musste jetzt einfach sein^^) Versuchen, einen Werbeslogan zu kreieren... Inspiration en masse! Und die 5 längsten Minuten der Animegeschichte kommen erst in der Fortsetzung... Ich hatte gestern Nacht einen Geistesblitz diesbezüglich... Hast du mir Yasai vorbeigeschickt? *g*
<b>@Caron...</b>Huiiii, Dankesehr! Ich gebe mir auch immer große Mühe, und das schreiben macht mir Spaß, und das Leben ist schön, und in einer Woche habe ich Geburtstag... Ähhh, ich glaube, das gehört hier nicht mehr her. THX!
<b>@LittleChi...</b>Ja, da hast du recht... Dumm ist nur, dass ich an diese Konsequenz noch gar nicht gedacht habe. Mal sehen, wie ich sie einbaue... Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast!
<b>@JayJay...</b>Klitzeklein ist leicht untertrieben... *ironischgrins* Die winzigen Dimensionen von Vegetas Problem werden in den folgenden Seiten recht deutlich, denke ich...!
<b>@Bejitaruru...</b>Hehe, das Ende rückt immer näher... Auch wenn Vinéga sich mal wieder eine neue Großtat geleistet hat. Time to say goodbye *sing* Na gut, so weit ist es noch nicht *g*
<b>@laris...</b>Hui, THX... Da hab ich die beabsichtigte Wirkung also erreicht... Mal sehen, was du zu diesem Teil sagst!
<b>@Ferraristi...</b>Yeehaw, du hast es geschafft! Und weilst immer noch unter den Lebenden! ^^ Auf deinen Leistungskurs-fundierten Kommi hab ich dir ja schon geantwortet... Vielen Dank noch einmal!
<b>@TrunksForever...</b>Schon wieder eine neue Leserin *freu*... Meine PriNa hast du bekommen, oder? Wenn nicht, dann hier noch einmal: <b>Die Teile 8-37 sind bis auf weiteres nur unter Adry-san zu finden... Bis ich mich überwunden habe, sie noch einmal Korrektur zu lesen.</b> Ich hoffe, dir gefällt die FF!
<b>@AngelVeggie...</b>OK, ich gebe bereits mein bestes... Der Kampf beginnt im nächsten oder übernächsten Teil, versprochen... Ich schaffe es leider nicht, mich kürzer zu fassen.
<b>@VegetaW17...</b>Du hörst dich ziemlich aufgeregt an... Aber gut, hier ist er, Teil 42!
Nicht zu verrgessen... <b>@princessnichan...</b>, <b>@Sylvie...</b>, <b>@SSJSweety...</b>, <b>@CrystalDolphin/Klio...</b>, <b>@Paen777...</b>... Ich vermisse eure Kommis... Gefällt euch die Geschichte nicht mehr??? *snief*
Habe ich noch etwas vergessen? Hmm, der Mittelteil ist ziemlich langatmig geworden... ist gegen Mitternacht entstanden, ich stand immer noch unterm Einfluss des ‚Parfums‘ und habe mal etwas mit der Sprache experimentiert. Nehmt es mir bitte net übel!</i>
<marquee><b> -----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N---!-!-!-----</marquee></b>
<center><b><u>Aiko – The Lost Saiyajin
42. The almost-destruction
<i>~Wie der Vater, so der Sohn...~</i></b></u>
<i>written by ProximaCentauri</i></center>
Falls es noch eine Barriere gab, die Vegeta davon abhielt, seine Selbstbeherrschung völlig zu verlieren, dann brach sie just in diesem Moment. Aus Rachsucht wurde Wut, aus Vorfreude das unbändige Verlangen, zu zerstören und zu töten – alles hatte sich gegen ihn verschworen, und nun versagte selbst die Technik ihm seine Kooperation...
<i>Es. war. zu. viel.</i>
Dass tief im Inneren des Saiyajin no Ouji eine Flutwelle ins Rollen gekommen war, bekam als erstes der eigentlich unschuldige Zentralcomputer zu spüren. Sofern er nicht schon aufgrund der grell lodernden Aura Vegetas, dessen Haare längst den satten Goldton eines ausgesprochen aufgebrachten Supersaiyajin angenommen hatten, seinen Dienst aufgegeben hatte, dann tat er dies spätestens in dem Moment, als ein Staccato konzentrierter Energie aus den gespreizten Fingern des Prinzen ausbrach und den Apparat zu flüchtigem Staub verarbeitete...
Der Zerstörungskraft seines <i>kis</i> schien nahezu keine Grenzen gesetzt zu sein. Querschläger durchbrachen die Decke, Wände, den Boden und alle sich ihnen in den Weg stellenden Mauern, als wären die Hindernisse aus hauchdünnem Papier und nicht aus hochpräzise geschliffenen, von einem Minenplaneten importierten Tjerna-Gestein, verstärkt mit Katsching-Stahl...
Wer sich angesichts des lebensgefährlichen Feuerwerks noch kein sicheres Plätzchen gesucht hatte, konnte beobachten, wie etwas durch eines der entstandenen Löcher in eine unbekannte Ferne flog... Geschulten Augen wäre es eventuell sogar möglich gewesen, in diesem <i>etwas</i> einen <i>jemand</i> auszumachen, der einen kometengleichen, gleißend weiß-gelben Schweif am Himmel hinterließ.
Vegetas Bewusstsein wurde von einem einzigen Gedanken beherrscht... <i>Raus hier.</i> Weg von diesem Ort der Schande, er musste zu einem anderen Platz, leer, ausgestorben, er brauchte einen Ort, einen Katalysator, der es ihm ermöglichte, sich all des aufgestauten Druckes zu erledigen... Es gab ihn, tief in ihm verwurzelt, in seinen Genen geschrieben und im Laufe seines Daseins zu einem Reflex geworden... <i>Er musste kämpfen.</i>
Egal mit wem, egal, was dabei in Stücke ging... Vegeta no Ouji hatte keine andere Wahl als sich seiner Stärke bewusst zu werden, an seine Grenzen und darüber hinaus gehen, um die freigesetzten Reserven abzuleiten, sie daran zu hindern, seinen Körper zu zerstören...
Schneller, als er je geglaubt hatte, die Strecke fliegen zu können, war er in den unbesiedelten, äquatornahen Wüstenregionen angekommen. Nicht, dass er diesem Gedanken noch Platz in seinem Geist einräumte... Doch später sollte er sich allein an diesen Fakt erinnern, während die folgenden Minuten sich für ewig in einer verschmierten, undeutlichen Grauzone aus Licht, Schatten, Schweiß und Blut, in dem Raum zwischen Wissen und Ahnen verbergen sollte.
Schweiß lief ihm in Bächen über den Körper, seine Nase brannte unter der gnadenlos sengenden <i>Asahi</i>, staubfeine Sandpartikel drangen dem Thronfolger, dem mächtigsten aller Saiyajins in die Atemwege und verursachten unbarmherzige Enge im Rachen... Dessenungeachtet überstrahlte sein Zorn die Umgebung, wechselwirkte mit ihr und setzte in Vegeta neue Kräfte, denen keine Funktion außer die, zu zerstören, zugeordnet werden konnte...
Er würde zerbersten, wenn er nicht bald etwas gegen diese erbarmungslose, ihn von innen aufzehrende Kraft unternahm. Sein Körper stellte nur ein unzulängliches Gefäß für seine wahre Stärke da... Die Stärke der Saiyajins, geboren aus Wut, die sie schlussendlich zu den gefährlichsten Gegnern des Universums machte, immer bereit sich zu steigern... Er spürte, dass etwas geschehen musste, war sich instinktiv sicher, dass er diese Dimensionen der Stärke wohl nie mehr erreichen würde, ohne ein fragiles, inneres Gleichgewicht aus uneingeschränkter Macht und Selbsterhaltungstrieb zu zerstören...
Mit einem Schrei, der ungehört in den endlosen Weiten ungenannter Dünen verklang, wurde die wurde die wahre Kraft eines Supersaiyajin freigesetzt.
<center>-+-+-+-+-</center>
Auf Vegeta-sei und im angrenzenden Orbit explodierten Scouter, Kraftmesser und alle anderen Geräte, die zur Ortung und Bestimmung von Energie dienten...
<center>-+-+-+-+-</center>
Alle Lebewesen, die mit der Fähigkeit, <i>ki</i> zu fühlen, ausgestattet waren, und den gängigen Techniken deshalb nicht bedurften, erschraken angesichts der Dimensionen der Energie, die sich irgendwo im Süden, tausende von
Hier bin ich wieder, mit einem neuen Teil im Gepäck *Adry zieht einen Wust von eng bekritzelten Blättern aus ihrem Rucksack hervor*... Hu, ihr merkt vielleicht, das ich gute Laune habe... Liegt daran, dass ich gerade das bisher grandioseste Buch meines Lebens gelesen habe. Patrick Süskind ‚Das Parfum‘... Und ob ihr es glaubt oder nicht, dieses Meisterwerk ist Pflichtliteratur an unserer Schule... Das erste Mal, dass ich meinen Lehrern dafür dankbar bin. Kennt es jemand von euch? Diese absolute Gefühllosigkeit ist so mitreißend... Und das Ende... „Sie hatten zum ersten Mal etwas aus Liebe getan...“ Der Antiheld lässt sich zerfleischen von einer Horde Gesindel, die gar nicht anders können, da sie ihn aufgrund seines Parfums, dass er nach der Ermordung von 25 Jungfrauen gewonnen hat, körperlich und seelisch verfallen sind... Yuck, ich glaube, ich verliere mich.
Deshalb hier die Antwort auf eure Kommis, für die ich euch sehr dankbar bin... Zwölf Stück, und immer wieder neue Leser... Ich kann es kaum glauben, und immer, wenn ein neuer kommt, laufe ich mit einem Grinsen rum, in das bequem eine Banane für quer hineinpassen würde. THX!!!
<b>@Bardock-Saiyajin...</b>Tja, der König ist eben auch nur ein Mann... Und ein nicht besonders intelligenter dazu. Aber das wird sich rächen, verspreche ich dir... Wenn auch erst in der Fortsetzung von ‚Aiko‘.
<b>@ssjyukiko...</b> Hu, mein Verhältnis zu JBO und den 5 längsten Minuten der Fernsehgeschichte hab ich ja schon unter LD erläutert... Und ich kann mich nur noch einmal bei dir für den lieben Kommi bedanken. Wenn du was sprachlich schönes lesen willst, solltest du dir die Mitte von diesem Teil anschauen... Soviel metaphorische Symbolik (was auch immer das heißen mag ^^) gab es bei mir noch nie.
<b>@starlight/Yasai...</b>Hehe, ihr beide kriegt einen Preis für den lustigsten Kommi! Eine grölende Muse, kombiniert mit stalights pathetischen (das musste jetzt einfach sein^^) Versuchen, einen Werbeslogan zu kreieren... Inspiration en masse! Und die 5 längsten Minuten der Animegeschichte kommen erst in der Fortsetzung... Ich hatte gestern Nacht einen Geistesblitz diesbezüglich... Hast du mir Yasai vorbeigeschickt? *g*
<b>@Caron...</b>Huiiii, Dankesehr! Ich gebe mir auch immer große Mühe, und das schreiben macht mir Spaß, und das Leben ist schön, und in einer Woche habe ich Geburtstag... Ähhh, ich glaube, das gehört hier nicht mehr her. THX!
<b>@LittleChi...</b>Ja, da hast du recht... Dumm ist nur, dass ich an diese Konsequenz noch gar nicht gedacht habe. Mal sehen, wie ich sie einbaue... Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast!
<b>@JayJay...</b>Klitzeklein ist leicht untertrieben... *ironischgrins* Die winzigen Dimensionen von Vegetas Problem werden in den folgenden Seiten recht deutlich, denke ich...!
<b>@Bejitaruru...</b>Hehe, das Ende rückt immer näher... Auch wenn Vinéga sich mal wieder eine neue Großtat geleistet hat. Time to say goodbye *sing* Na gut, so weit ist es noch nicht *g*
<b>@laris...</b>Hui, THX... Da hab ich die beabsichtigte Wirkung also erreicht... Mal sehen, was du zu diesem Teil sagst!
<b>@Ferraristi...</b>Yeehaw, du hast es geschafft! Und weilst immer noch unter den Lebenden! ^^ Auf deinen Leistungskurs-fundierten Kommi hab ich dir ja schon geantwortet... Vielen Dank noch einmal!
<b>@TrunksForever...</b>Schon wieder eine neue Leserin *freu*... Meine PriNa hast du bekommen, oder? Wenn nicht, dann hier noch einmal: <b>Die Teile 8-37 sind bis auf weiteres nur unter Adry-san zu finden... Bis ich mich überwunden habe, sie noch einmal Korrektur zu lesen.</b> Ich hoffe, dir gefällt die FF!
<b>@AngelVeggie...</b>OK, ich gebe bereits mein bestes... Der Kampf beginnt im nächsten oder übernächsten Teil, versprochen... Ich schaffe es leider nicht, mich kürzer zu fassen.
<b>@VegetaW17...</b>Du hörst dich ziemlich aufgeregt an... Aber gut, hier ist er, Teil 42!
Nicht zu verrgessen... <b>@princessnichan...</b>, <b>@Sylvie...</b>, <b>@SSJSweety...</b>, <b>@CrystalDolphin/Klio...</b>, <b>@Paen777...</b>... Ich vermisse eure Kommis... Gefällt euch die Geschichte nicht mehr??? *snief*
Habe ich noch etwas vergessen? Hmm, der Mittelteil ist ziemlich langatmig geworden... ist gegen Mitternacht entstanden, ich stand immer noch unterm Einfluss des ‚Parfums‘ und habe mal etwas mit der Sprache experimentiert. Nehmt es mir bitte net übel!</i>
<marquee><b> -----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N---!-!-!-----</marquee></b>
<center><b><u>Aiko – The Lost Saiyajin
42. The almost-destruction
<i>~Wie der Vater, so der Sohn...~</i></b></u>
<i>written by ProximaCentauri</i></center>
Falls es noch eine Barriere gab, die Vegeta davon abhielt, seine Selbstbeherrschung völlig zu verlieren, dann brach sie just in diesem Moment. Aus Rachsucht wurde Wut, aus Vorfreude das unbändige Verlangen, zu zerstören und zu töten – alles hatte sich gegen ihn verschworen, und nun versagte selbst die Technik ihm seine Kooperation...
<i>Es. war. zu. viel.</i>
Dass tief im Inneren des Saiyajin no Ouji eine Flutwelle ins Rollen gekommen war, bekam als erstes der eigentlich unschuldige Zentralcomputer zu spüren. Sofern er nicht schon aufgrund der grell lodernden Aura Vegetas, dessen Haare längst den satten Goldton eines ausgesprochen aufgebrachten Supersaiyajin angenommen hatten, seinen Dienst aufgegeben hatte, dann tat er dies spätestens in dem Moment, als ein Staccato konzentrierter Energie aus den gespreizten Fingern des Prinzen ausbrach und den Apparat zu flüchtigem Staub verarbeitete...
Der Zerstörungskraft seines <i>kis</i> schien nahezu keine Grenzen gesetzt zu sein. Querschläger durchbrachen die Decke, Wände, den Boden und alle sich ihnen in den Weg stellenden Mauern, als wären die Hindernisse aus hauchdünnem Papier und nicht aus hochpräzise geschliffenen, von einem Minenplaneten importierten Tjerna-Gestein, verstärkt mit Katsching-Stahl...
Wer sich angesichts des lebensgefährlichen Feuerwerks noch kein sicheres Plätzchen gesucht hatte, konnte beobachten, wie etwas durch eines der entstandenen Löcher in eine unbekannte Ferne flog... Geschulten Augen wäre es eventuell sogar möglich gewesen, in diesem <i>etwas</i> einen <i>jemand</i> auszumachen, der einen kometengleichen, gleißend weiß-gelben Schweif am Himmel hinterließ.
Vegetas Bewusstsein wurde von einem einzigen Gedanken beherrscht... <i>Raus hier.</i> Weg von diesem Ort der Schande, er musste zu einem anderen Platz, leer, ausgestorben, er brauchte einen Ort, einen Katalysator, der es ihm ermöglichte, sich all des aufgestauten Druckes zu erledigen... Es gab ihn, tief in ihm verwurzelt, in seinen Genen geschrieben und im Laufe seines Daseins zu einem Reflex geworden... <i>Er musste kämpfen.</i>
Egal mit wem, egal, was dabei in Stücke ging... Vegeta no Ouji hatte keine andere Wahl als sich seiner Stärke bewusst zu werden, an seine Grenzen und darüber hinaus gehen, um die freigesetzten Reserven abzuleiten, sie daran zu hindern, seinen Körper zu zerstören...
Schneller, als er je geglaubt hatte, die Strecke fliegen zu können, war er in den unbesiedelten, äquatornahen Wüstenregionen angekommen. Nicht, dass er diesem Gedanken noch Platz in seinem Geist einräumte... Doch später sollte er sich allein an diesen Fakt erinnern, während die folgenden Minuten sich für ewig in einer verschmierten, undeutlichen Grauzone aus Licht, Schatten, Schweiß und Blut, in dem Raum zwischen Wissen und Ahnen verbergen sollte.
Schweiß lief ihm in Bächen über den Körper, seine Nase brannte unter der gnadenlos sengenden <i>Asahi</i>, staubfeine Sandpartikel drangen dem Thronfolger, dem mächtigsten aller Saiyajins in die Atemwege und verursachten unbarmherzige Enge im Rachen... Dessenungeachtet überstrahlte sein Zorn die Umgebung, wechselwirkte mit ihr und setzte in Vegeta neue Kräfte, denen keine Funktion außer die, zu zerstören, zugeordnet werden konnte...
Er würde zerbersten, wenn er nicht bald etwas gegen diese erbarmungslose, ihn von innen aufzehrende Kraft unternahm. Sein Körper stellte nur ein unzulängliches Gefäß für seine wahre Stärke da... Die Stärke der Saiyajins, geboren aus Wut, die sie schlussendlich zu den gefährlichsten Gegnern des Universums machte, immer bereit sich zu steigern... Er spürte, dass etwas geschehen musste, war sich instinktiv sicher, dass er diese Dimensionen der Stärke wohl nie mehr erreichen würde, ohne ein fragiles, inneres Gleichgewicht aus uneingeschränkter Macht und Selbsterhaltungstrieb zu zerstören...
Mit einem Schrei, der ungehört in den endlosen Weiten ungenannter Dünen verklang, wurde die wurde die wahre Kraft eines Supersaiyajin freigesetzt.
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Auf Vegeta-sei und im angrenzenden Orbit explodierten Scouter, Kraftmesser und alle anderen Geräte, die zur Ortung und Bestimmung von Energie dienten...
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Alle Lebewesen, die mit der Fähigkeit, <i>ki</i> zu fühlen, ausgestattet waren, und den gängigen Techniken deshalb nicht bedurften, erschraken angesichts der Dimensionen der Energie, die sich irgendwo im Süden, tausende von