Fanfic: Sayans in love 10
Chapter: Sayans in love 10
Sayans in love Teil 10
Hito-chan wollte mir immer noch nicht so recht glauben. Ich sah nur noch eine Möglichkeit. Bei meiner Rückreise hatte ich meine Tasche zurückgelassen. Vielleicht konnte ich mit ihr meine Reise beweisen. Ich zappte sie mir her. Die Tasche lag jetzt auf meinem Schoß. Da ich wußte, dass in dem größtem Fach der Tasche nur meine Kleidung war, durchwühlte ich die vielen Seitenfächer. Ich wollte schon aufgeben, als ich im letzten Fach auf ein paar Fotos stieß. Ich zog sie heraus. Ich legte sie auf den Tisch. „Hier Hito, die Fotos wurden auf einer Party bei Bulma gemacht.“ Hitomi sah sich die Bilder an. Die Bilder zeigten verschiedene Szenen der Party. Einmal z.B. die ganze Dbz Gruppe, Bulma, wie sie mit Vegeta stritt, Piccolo, wie er sich an einem Schluck Wasser verschluckte und lila anlief, also kurz gesagt, alle lustigen und peinlichen Augenblicke, die das Leben so lebenswert machen. Die Fotos waren der Beweis. Endlich glaubte Hito mir. Nun wollte sie die ganze Geschichte hören. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, bekam sie verträumte Augen und schwärmte: „ Ich wünschte ich wäre auch ein Silversayajin. Doch wenn ich in die Dbz Welt zu Son-Goku könnte, dass wäre mein größter Traum.“ Ich überlegte kurz, dann erwiderte ich: „Ich denke, dass das möglich ist. Wenn Son-Goku kommt, werde ich ihn fragen ob er dich mitnimmt. Er erlaubt es bestimmt!! Und dann kannst du endlich Trunks sehen.“ „Akane!! Du bist die Größte, das werde ich dir niemals vergessen!“
*Zeitsprung/ 2Jahre*
Alter:
Akane:21 ( Sie ist ja durch die Reise älter geworden)
Hitomi:17
Son-Goku:23 ( Ich mußte sein Alter verändern, sonst würde es zur Geschichte nicht passen.)
Trunks:17
Es waren 2 Jahre vergangen. Ich hatte mich wieder eingelebt, doch ich fühlte mich trotz der vergangenen Zeit nicht wohl. Ich vermißte Son-Goku wahnsinnig. Ich bekam oft Depressionen und Heulkrämpfe, wenn ich Son-Goku lächelnd im Fernsehen sah oder ein romantisches Lied hörte. Es wurde Tag für Tag schlimmer. Es ging soweit, dass ich es nicht mehr aushielt und Selbstmordgedanken hegte. Doch ich rief mir in Erinnerung, dass Son-Goku mir versprochen hatte, mich zu holen. Von da an riß ich mich zusammen und versuchte die Zeit zu überstehen.....
Es war mal wieder einer dieser verregneten Nachmittage, wie sie im Dezember häufig waren. Ich war etwas in Gedanken versunken, als ich Geräusche aus Richtung des Wohnzimmers. Ich packte einen Kerzenständer und schlich mich in Richtung des Wohnzimmers. Die Tür öffnete sich langsam und leise knarrend. Das erste was ich vom Eindringling sah, war ein schwarzer Haarschopf, der im Türrahmen sichtbar wurde. Ich ließ den Kerzenständer fallen und trat einen Schritt vor. Nun konnte ich den Einbrecher erkennen. Der, den ich für einen Einbrecher gehalten hatte, war Son-Goku!! Ich fiel ihm von hinten um den Hals und warf ihn, da er auf diesen ,angriff ’ nicht vorbereitet war, nach vorne um. „ Son-Goku!! Du bist endlich da, ich hab dich so vermißt, ich hätte es nicht mehr lange ausgehalten.“ sagte ich unter Tränen zu Son-Goku, der mich tröstend in den Arm nahm. Er strich mir mit einer Hand über den Rücken, bis ich mich etwas beruhigt hatte. Dann faßte er mit seiner Hand mein Kinn und hob es so, dass ich ihn ansehen mußte. „Ich habe dich auch vermißt!“ flüsterte er und küßte mich zärtlich. Ich genoß den Augenblick und erwiderte seinen Kuß erst vorsichtig dann immer fordernder, bis wir ganz in unseren Kuß versanken und alles um uns vergaßen. Ich strich mit meiner Zunge sanft über seine Lippen und als er den Mund leicht öffnete , erforschten unsere gegenseitig den fremden Mund. Wir küßten uns immer noch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Wir entschieden uns die Tür einfach nicht zu öffnen und küßten uns weiter. Ich öffnete Son-Gokus Hemd und strich ich ihm sanft über die Muskelbepackten Oberkörper. Doch leider lies derjenige, der an der Tür stand nicht locker und klingelte Sturm. „Ich wird mal sehen wer da ist, warte hier,“ sagte ich unter Küssen. „Ich bin gleich wieder da!“ ich stand auf und gab ihm einen letzten Kuß. Ich ging zur Tür und öffnete sie „Hito-chan“ rief ich erstaunt „was machst du denn hier?“ „Ich bin nur in der Nähe gewesen und wollte mal vorbeigucken!“ „Warum hast du denn nicht angerufen?? Wofür gibt es denn Handys?“ „Wieso? Stör ich? Hast du etwa Männerbesuch? Bei dieser Frage lief ich knallrot an. Hitomi hatte die Gabe, Menschen sofort zu durchschauen. „Akane? Wo bleibst du? Wer ist denn da?“ kam eine dumpfe Stimme aus der Wohnung. Son-Gokus Stimme drang durch mehrere Türen, deshalb hatte Hito die Stimme wohl nicht erkannte. „Aha!! Wer ist denn da? Warum verheimlichst du mir denn, dass du einen Freund hast, ich dachte, wir hätten keine Geheimnisse voreinander??“ Ich wollte ihr gerade alles erklären, doch da ging eine Tür hinter mir auf.....
Fortsetzung folgt