Fanfic: Ein Unmögliches Paar?
auch schon an ihr belegtes Brötchen zu essen. ,,Und weiter!“, meinte er. ,,Sie haben zwar nicht gewusst von dem der war, haben sich aber gefreut!“, schmatzte sie. ,,Oh nein, ich habe die Karte vergessen!“, meinte er schließlich.
Sie beachtete ihn schon gar nicht mehr, aß zu ende, und machte sich auf den Weg zu ihren Freundinnen. Mit denen lachte sie erst mal eine ganze weile, über Kunos Dummheit.
Die Tage vergingen, und Nabiki, zog Kuno fasst Täglich das Geld aus der Tasche. Und so füllte sich auch Nabikis Spardose immer mehr, schließlich fing sie noch eine zweite in einer ungewöhnlichen Größe an.
,,Ahhhhh! Ich kann mich nicht entscheiden! Soll ich die liebreizende Akane nehmen, oder doch das schöne Mädchen mit dem Zopf?“, schrie Kuno in seinem Zimmer. Immer wieder sah er zu den Lebensgroßen Bildern der beiden. Die er letztens von Nabiki gekauft hatte. Und diese beiden waren nicht gerade Billig. ,,Welche? Ich kann einfach keine von ihnen Aufgeben! Ich liebe sie einfach beide! Keine soll darunter leiden, wenn ich die andere neben müsste, deswegen muss ich beide nehmen!“, träumte er. ,,Ich muss zu Nabiki Tendo!“, meinte er und ging aus seinem Anwesen. Er wusste bereits, wo er sie finden würde. Also ging er einfach zum Tennisplatz. Und dort war sie auch. Auf dem Platz spielte eine ziemlich nassgeschwitzte Nabiki. Kuno wartete wieder am Zaun auf sie. Und dieses mal, musste er auch nicht lange warten. Und so kam sie gerade vom Training. Sie sah Kuno verwundert an. ,,Was kann ich denn diesmal für dich tun?“, sie rieb sich die Hände. ,,Ich will wissen, ob Akane oder meine liebste mit dem Zopf einen anderen haben!“, meinte er. ,,Das macht dann 3000yen!“. Kuno zog das Geld ohne zu überlegen aus seiner Tasche, und drückte es ihr in die Hand. ,,Keiner von beiden hat einen!“, meine sie. Kuno trete sich Freude strahlend um und verschwand. Nabiki machte sich auf den Weg nachhause.
Die Wochen vergingen, und Kuno, kam nach der letzten Info von Nabiki nicht mehr zu ihr. Sie wunderte sich schon etwas, warum er den keine Hilfe mehr brauchte. Aber eigentlich war ihr das momentan egal, weil ihre Geschäfte immer noch gut liefen. Und eigentlich nicht mehr aus dem zählen von Geld nicht mehr rauskam.
Wieder einmal lief Nabiki vom Tennis zurück. Sie spannte ihren Schirm auf, da es wie aus Eimern regnete. So lief sie im Regen Nachhause. Als sie auf der Brücke ankam, stellte ihr sich ein nasser Kuno in den Weg. ,,Nabiki! Ich habe viel über deine letzte Info nachgedacht!“, fing er an. Sie sah ihn nur erwartend an. ,,Und ich habe eine neue Frage an dich!“. ,,Ok dann sag schon!“, sie roch das Geld förmlich. ,,Ich will wissen, wie ich bei der Göttin mit dem Zopf, und bei der liebreizenden Akane ankommen kann!“, meinte er. ,,Das macht dann 7000yen!“, und schnell riss sie ihm das Geld aus der Hand. ,,Nun Kuno! Gar nicht!“, sie ging an ihm vorbei. ,,Du bist eine Richtige Ausbeuterin!“, brüllte er. ,,Ich weiß!“, meinte sie nur. ,,Das war die letzte Info, die ich mir bei dir geholt habe!“, zischte er. Nabiki drehte sich mit einem Lächeln um. ,,Kuno Schätzchen! Du brauchst mich! Ich habe Infos die keiner hat! Und so sage ich dir nur eines, und das ganz kostenlos! Du brauchst mich!“, und mit diesen wahren Worten, ließ sie ihn alleine zurück im Regen stehen.
Ende