Fanfic: Cest la vie (7)
Chapter: Cest la vie (7)
Aloa
Die FF hab ich ja auch noch ^^’
Ein ganz liebes Dankeschön an:
FirebirdDE; süsse; sweety; Lilli; chinaneko; Bahamut; JenJen; Xevious; AkanelovesRanma; TheOnlyMaster; irrational; süße-Akane14; Seyma; Baka; Jinahn; Wyomi; Nikki und mausi *alleknuddel*
Viel Spaß bei: C’est la vie (7)
„sprechen“
+denken+
~~~~Traumgedanken und zurück~~~~~
°° Der Sprung vom Gedanken zum nächsten
Ab und zu kommt zwischen dem Sprung von Traumgedanke zu Traumgedanke ein Gedanke, was sie in diesem Augenblick wirklich denkt, nicht das was sie im Traum sieht, sondern das was sie über das denkt was sie sieht.
Was für ein Satz -.-* ich hoffe ihr habt ihn verstanden, was ich jedoch bezweifle -.-....naja schaut es euch an, ich glaube dann versteht ihr es....
Viel Spaß bei: Cest la vie (7)
Ja....“ flüsterte sie.
„Was ist passiert? Was ist mit Akane?“
„Ranma, Akane befindet sich in ein Wachkoma!“
„In ein was??“
„Du hast schon richtig verstanden....“
„Und? Wie...was...warum....“
„Wir wissen es nicht! Ranma, wir wissen nicht was wir tun sollen...die Ärzte haben keinen Rat! Sie sagen das es durch ein Kreislaufstillstand verursacht wurde! Jedoch habe ich in der Schule gelernt, das dies auch durch ein Schock verursacht werden kann. Ranma sie kippte am Abend als du verschwandst um...wer weiß vielleicht....“ Tränen schossen in Nabikis Augen.
„Okay...“ flüsterte er.
„Ich bin auf den Weg Nabiki, mach dir keine Sorgen, alles wird gut....“
Mit diesen Worten auf den Lippen hatte er den Hörer bereits wieder aufgelegt.
Langsam und mit Tränen in den Augen hing auch Nabiki den Hörer wieder auf.
+Ich hoffe es Ranma....ich hoffe es!+ dachte sie sich und schlenderte wieder zum Zimmer 505 in dem Akane lag. Vor der Tür stockte sie, wisch sich die Tränen weg, atmete tief ein und betrat den Raum.
„Da bin ich wieder....“ flüsterte sie während sie zu ihrem Vater lief.
Soun beachtete sie nicht , er schaute nur auf seinen kleinen Engel mit wässrigen Augen. Erst als Nabiki ihre Hände auf seinen Schultern legte bemerkte er sie.
„Sie ist so hilflos....“
„Nein Paps, das ist sie nicht....wir reden hier von Akane...“ erwiderte sie.
Herr Tendo schüttelte seinen Kopf.
„Ja es ist Akane, aber schau sie dir an sie ist....“
„Psst Vater.“ Befahl sie.
Von dem Befehl seiner Tochter geschockt drehte er seinen Kopf zu ihr.
„Paps, keiner weis ob Komapatienten uns vielleicht doch hören können! Also sag lieber nichts was du bereuen könntest....denn wer weis, vielleicht hört meine kleine Schwester uns...“ berichtete sie.
Soun nickte.
„Meinst du das sie uns wirklich hört?“ fragte er und wanderte wieder mit seinem Blick zu ihr.
Nabiki nickte. Ihr Blick richtete sich auf das Gesicht ihrer Schwester.
„Ich bin mir sicher.....“
~~~~~Traumgedanken~~~~~
„Ranma??? Kommst du? Wegen dir kommen wir wieder zur spät zur Schule!“ schrie Akane. Sie stand am Treppenabsatz und blickte hinauf.
„Ich komm ja schon!!“ brüllte Ranma und eilte die Treppen so schnell hinunter das er sein Gleichgewicht verlor und im Sturzflug auf Akane landete. Mit einem harten Schlag auf dem Boden angekommen drehte er sich schnell zur Seite, sodass sie auf ihn lag und nicht umgekehrt.
Schwer atmend blickte er ihr in die Augen. Ihr Herz schlug immer schneller und ihr Puls pochte wie wild....
Sie schlug ihre Augenlieder runter, schüttelte ihren Kopf und sprang in die Höhe. Ihre Nasenspitze umspielte ein leichter Rosaschimmer.
„Ähm...ähm...komm, wir kommen...zu...zu spät!!“ stotterte sie, schnappte ihre Schultasche und rannte aus dem Haus hinaus.
Ranma lag noch auf dem Boden, drehte seinen Kopf in Akanes Richtung....er konnte sich nicht bewegen, schüttelte nur seinen Kopf.
„Akane...“ flüsterte er kaum verständlich....
°°
„Akane?? Akane??“ hörte man im Hause der Tendos eine Frauenstimme rufen. Kleine Kinderschritte eilten den Flur entlang zu der Person die da so laut nach jemanden rief.
„Ja Mama?“ fragte die kleine und stellte sich vor ihrer Mutter auf.
Lächelnd blickte die Frau zu ihr hinab.
„Na? Wo hast du dich rum getrieben?“
Akane war gerade mal 3 Jahre alt und schon in ihrem frühen Alter ein Wildfang auf den man ständig Achtgeben musste.
„Ich? Ich war spielen...“ antwortete sie.
„Aha! Hab ich dich nicht darum gebeten deiner Schwester zu helfen?“
Akane rümpfte die Nase.
„Ich will aber nicht! Ich habe keine Lust blöde Sachen zu nähen! Das macht doch gar kein Spaß!!“ trotzte sie.
Ihre Mutter lächelte.
„Ohh kleines...“ flüsterte sie und kniete sich zu ihrer jüngsten Tochter.
„....tu mir ein Gefallen und bleib so wie du bist, was immer auch passiert...“ bat sie, sie mit einem Lächeln.
°°
+Mama.....+
[da *nach oben zeigt* das mein ich! Das denkt sie über das was sie sieht...]
~~~~~Ende~~~~~
So verging Stunde um Stunde, Minute um Minute, Sekunde um Sekunde wo jedes Mitglied der Familie betete das Akane endlich wieder ihre Augen öffnete oder wenigstens ein Zeichen gab das sie ihre Familie hörte. Doch jedes Bitten, jedes Flehen war vergebens.
„Paps, bleib ruhig, es sind erst 2 Tage!“ versuchte Kasumi ihren Vater vor Akanes Zimmer zu beruhigen. Der Arzt war drin um nach seiner Patientin zu schauen.
„Ja und Kasumi? 2 Tage sind schon lang genug, was ist mit meinem Engel passiert? Wie kann sie so Schwach sein? So Hilflos da liegen?“ fragte er.
Kasumi schüttelte ihren Kopf.
„Sie ist nicht Schwach Paps....“
„Ohh doch...hilflos....sie kann sich nicht selbst helfen!“
„Keiner kann ihr helfen Paps!“ meldete sich Nabiki zu Wort.
Sie stand an der Wand gelehnt da, mit den Hände in der Hosentasche blickte sie hinauf zu der Schneeweißen Decke des Krankenhauses. Sie hasste Krankenhäuser, alles war weiß oder grau, kein Leben....
„Was?“ fragte Soun und wandte seinen Blick ihr zu.
„Die Medizin hat doch selbst keinen Schimmer was sie machen soll! Sie ist noch gar nicht so weit fortgeschritten. Sie stufen die Patienten in sogenannte Komastationen ein, jede Station hat eine Zahl. Ab Station 4 ist die Chance das der Patient wach wird sehr gering...“
„Und in welcher ist Akane?“
„In gar keiner...sie haben sie noch nicht eingestuft, werden es aber sicherlich bald machen. Aber keine Angst Paps, sie wird nicht sehr hoch gestuft, ich bezweifle es.“
„Wie kannst du dir da so sicher sein?“ flüsterte Kasumi.
„Ich bin es einfach. Ihr Herzschläge und ihre Hirnströme sind normal, wieso also? Sie kann jede Minute wach werden, ich bin davon überzeugt!“ versicherte sie mit einer Stimme die jegliche Art von Widerspruch verbot.
„Oh meine kleine Akane....“ flüsterte urplötzlich klein Happosai mit weinerliche Stimme.
+Ich fühle mich so schuldig...+ dachte er sich.
Seit 2 tagen wachte auch er täglich an Akanes Bett, er ging noch nicht einmal mehr auf Unterwäsche/Mädchenjagd was die Familie ebenfalls sehr besorgte. Andernfalls waren sie auch gerührt das Happosai so lieb sein konnte, doch hätten sie den wahren Grund gewusst.
Happosai fühlte sich Schuldig. Dieses Tonikum das er Akane eingeflösst hatte sorgte dafür das sie alles, an dem Menschen den sie liebte, noch mehr störte als sonst. Da sie Ranma liebte, auch wenn sie es nicht zugab, bewirkte das Tonikum das sie ihn...nun ja, dass alles was sie nicht gerade an ihn mochte verstärkt wurde. Somit verwandelte sich die Liebe, von Zeit zur Zeit in....Hass, könnte man sagen. Deshalb fühlte sich Happosai schuldig. Er bereute es ihr jemals dieses Teufelszeug gegeben zu haben. Doch verstand er nicht ganz, wieso es solche Auswirkungen bei ihr hatte. Er hatte es schon öfters angewendet bei anderen Mädchen (-.~), daher wusste er, dass es eigentlich keine Nebenwirkungen hatte. Wieso also bei Akane? Wieso versetzte dieses Teufelszeug sie in so einen Zustand? Er verstand es nicht....
„Hey....“ flüsterte plötzlich eine Männerstimme.
Kasumi drehte sich um und erblickte ihn als erstes. Ranma. Mit einem Rucksack auf den Schultern stand er unter der Tür die zur Station führte mit besorgter Mine.
„Ranma...“ flüsterte sie und Tränen standen ihr in den Augen.
Ein Lächeln huschte über seine Lippen und er trat auf die Menge zu.
Soun legte seine Hand auf seine Schulter und schüttelte seinen Kopf.
„Ist sie etwa...“
„Nein Ranma!“ unterbrach Nabiki ihn.
Er seufzte.
„Ich dachte schon...“ flüsterte er.
Kasumi schüttelte ihren Kopf.
„Woher? Wieso bist du...“ versuchte Kasumi eine Frage zu bilden.
„Ich habe ihn gerufen!“ berichtete Nabiki während sie zu ihn lief.
„Ich bin davon überzeugt, dass Komapatienten hören was wir sagen! Also frag ich euch, wer außer Ranma könnte es schaffen sie wach zubekommen?“
„Rede kein Unsinn Nabiki!“ meckerte Kasumi.
„Das ist kein Spiel!“ fuhr sie fort.
„Es ist ja auch mein voller Ernst! Ein Versuch ist es doch wert! Oder etwa nicht Ranma? Was meinst du?“
Ranma nickte nur und stellte seinen Rucksack ab.
„Da ich sowieso schon da bin, kann ich es auch versu...“
„Wieso bist du weg mein Sohn?“ unterbrach ihn Soun. Er nahm die Hand von Ranmas Schulter und blickte in eine andere Richtung.
Ranma senkte seinen Kopf. Langsam