Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 36
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 36
hallo leute
sorry soory, ich weiß ich bin so gemein und schreibe nicht weiter! ich wolte ja gestern diesen teil hier reintun, als ostergeschenk, aber ich bin nciht an den computer von meine schwester rangekommen! tut mir so leid!
ok ich grüße jetzt mal ganz fest sigma!
du das hat mich so gefreut und geehrt was du da geschrieben hast! wirklich! ich hatte den ganzen tag super laune! und nur dank dir! bussi
chiaki11: da bist du ja wieder! hab mir schon sorgen gemacht! bussi
saniko!
ja, wirwissen alle das Vegeta sogar für seine Familie sterben würde. er ist und bleibt ein saiyajin, der aber das beschützt was ihm am meisten bedeutet!
Avril:
ja das mit dem 2 mal gestorben war schon was! mir ist es so in den sinn gekommen und habe gedacht das ist gut das tu ich rein! sowas habe ich öfters! auch ein dicles bussi an dich
und schließlich vegettein: auch an dich ein fetter schmatzer!
Halt und Gina! auch an dich fette grüße und ein dicker knuddler!
ok aber jetzt hör ich auf!
bussi
eure
miss-vegeta
Da ging er hin. Sein Vater, den er sein ganzes Leben lang nur ein einziges mal gesehen hatte. Vegeta war gestorben, als er noch ein kleines Kind gewesen war. Genau 6 Monate nach Son-Gokus Tot tauchten zwei Gestalten in der Südlichen Hauptstadt auf und zerstörten alles was ihnen in den Weg kam. Sie bestohlen Geschäfte jeglicher Art und terrorisierten die Menschen. Einer von beiden, Cyborg 17, hatte sich damals einen Spaß nach seinen Maß erlaubt und jagte mit einem rotem Auto die Menschen, die dort versuchten zu überleben, oder Reporter, die der restlichen Welt verdeutlichen wollten, mit welchen Personen, oder besser gesagt Monstern sie es zu tun haben. C17 beschleunigte seine Geschwindigkeit und schrie: „10 Punkte für jeden Menschen den ich treffe!“
Vegeta, Piccolo und die anderen ließen das natürlich nicht zu und griffen die Cyborgs an. Doch sie waren viel zu stark. Der erste der starb war Piccolo. Nacheinander versuchten es die stolzen Krieger, es mit ihnen aufzunehmen, doch ihre Kraft reichte nicht im Geringsten aus. Nicht einmal die Kraft von Vegeta! Dieser starb durch C17 Hand im Kampf! Es war einfach schrecklich gewesen. Chichi, deren Vater, Son-Gohan, Bulma und Trunks waren die letzten Überlebenden. Chichi hatte Son-Goku verloren und Bulma nun auch noch ihren Vegeta. Damals verfiel sie in eine schreckliche Trauer, die lange anhielt. Doch durch die Hilfe ihres Sohnes fasste sie neuen Mut. Ja, sie war sich sicher, das sie jetzt nicht trauern durfte, sondern stark sein musste. So wie Vegeta es war.
Als Trunks schließlich älter wurde, fing er sich an zu interessieren, wer eigentlich sein Vater war. Wie er war! Er hatte sich immer ein persönliches Bild von ihm gemacht, aber ein wirkliches Bild von ihm, ein Foto hatte er nie gesehen. Deshalb fragte der junge Trunks seine Mutter wie er war. Doch Bulma blockte immer ab. Sie sagte nur er sei sehr stark und stolz gewesen. Aber das war auch schon alles! Mehr hatte sie ihm nicht zu sagen. Mehr konnte sie nicht sagen! Trunks konnte sich damit nicht zufriedengeben, aber er wusste haargenau wie sehr Bulma darunter litt und suchte deshalb Rat bei Son-Gohan, der nach einem langen Gespräch mit Trunks, sein Lehrer geworden war. Damals hatte Son-Gohan sie besucht. Bulma war gerade nicht da gewesen, deswegen konnten sie ungestört reden. Die beiden machten es deshalb so gemein, weil Bulma es niemals zugelassen hätte, das er gegen diese Cyborgs kämpft!
Als die beiden im Küchennebenraum waren, fing der damals 13-jährige Trunks an zu weinen. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen, wie die Dinge standen. Es gab so viel Schmerz und Hass. Das konnte und wollte er einfach nicht mehr akzeptieren und tatenlos mit an sehen. Deshalb bat er auch Son-Gohan darum, das er ihn trainieren würde. Son-Gohan hatte damals genau den selben Kampfgeist in seinen Augen gesehen, wie in Vegetas. Und genau aus diesem Grund nahm er ihn als Schüler auf.
Als sie eines Tages hart trainiert hatten und sich auf einer Klippe ausruhten, ergriff Trunks die Chance. Er fuhr sich durch sein mit Schweiß getränktes Haar und sah ins Meer. „Son-Gohan?“, fing er kleinlaut an. „Ja?“ Er sah ihn gespannt an. „Na ja. Du kanntest doch meinen Vater, oder?“ Trunks sah ihn nun auch an. „Ja, natürlich!“, antwortete er und sah in den klaren blauen Himmel. „Kannst du mir vielleicht erzählen, na ja, wie er so war? Meine Mutter redet nicht viel über ihn. Es ist immer noch schwer für sie!“, sagte er und sah traurig auf den harten Stein unter ihm. „Deshalb wollte ich dich fragen. Kannst du mir sagen wie mein Vater war? Wer er war?“ Son-Gohan lachte. Er stützte sich mit einem Arm nach hinten und den anderen ließ er zwischen seine Beine fallen. „Sicher!“, sagte er und überlegte, wie er Vegeta denn beschreiben sollte. Er wusste viel über ihn. Das meiste erklärte nur seine schlechten Eigenschaften, aber das konnte er Trunks doch nicht sagen! Das würde ihn zu sehr verletzten und enttäuschen! Also, wie konnte er kurz und bündig Vegeta beschreiben?
„Son-Gohan?“ „Er war extrem stark und sehr stolz. Vegeta war sehr anmütig und hatte immer dieses Gefühl von Kampf in seinen Augen!“, sagte Son-Gohan und sah nun Trunks an. Dieser lächelte. „Tja, genau das hat mir meine Mutter auch erzählt. Zumindest fast!“
Genau aus diesen Grund war es für Trunks so wichtig, ihn jetzt, wo er ihn begegnet war selbst kennen zu lernen. Darauf hatte er sein ganzes Leben lang gewartet!
Trunks ging ein paar Schritte vorwärts in das feuchte Gras. „Vegeta warte! Bitte,.....ich.....“, schrie er ihn nach. Doch Vegeta ging einfach weiter, Richtung GR. Es war nicht so das er ihn nicht hörte, nein, sondern irgend etwas sagte ihm, das er einfach so tun sollte, als wäre er zu weit entfernt um etwas zu hören. „Vegeta!“, schrie Trunks noch einmal. „Bitte.....geh nicht!“ Plötzlich wandte sich Vegeta um. Er sah Trunks tief in die Augen. Niemand von den beiden sagte irgend etwas. Nur der Ausdruck ihrer Augen genügte um zu verstehen, was sie beide voneinander wollten. Trunks Augen sagten ihm: „Ich will das du hier bei mir bleibst!“ und Vegetas Augen sagten Trunks: „Nein Junge. Ich kann nicht!“ Noch einige Sekunden lang verweilten sie stillschweigend an ihren Platz. Doch dann drehte sich Vegeta wieder um und ging weiter. Trunks seufzte enttäuscht auf. „Vater! Wer bist du? Wieso kann ich nicht einfach erfahren wer du wirklich bist? Was in deinen Kopf vorgeht? Wieso lässt du mich hier alleine?“, dachte er, als Vegeta die Luke des Raumschiffs öffnete und schließlich hineinging. „Verdammt, warum?“, schrie Trunks wütend. „Warum?“
„Was ist denn los?“, fragte plötzlich eine zierliche Stimme hinter ihm. Erschrocken wandte Trunks sich um und starrte in Bulmas Gesicht. „Bulma, was tust du denn hier?“ „Na ich habe auf dich gewartet! Was willst du denn hier draußen?“, fragte Bulma unschuldig und musterte ihn eingehend. Trunks lächelte. „Ach es ist nichts!“, wich er aus, doch Bulma konnte er nicht täuschen. „Und warum hast du dann „Warum?“ geschrien? Wegen nichts?“, löcherte sie ihn und ging um ihn herum. „Es ist nur.....“ „Jaaa?“ Und das sagte sie ganz lange und gestreckt. „Tja, weil.....“ Trunks sah traurig und gleichzeitig wütend zur Seite. „Es ist nichts. Wirklich!“ Bulma verschränkte die Arme hinter ihren Rücken. „Ja ich versteh schon!“, säuselte sie und drehte sich um. „Das kannst du mir nicht sagen. Das kenne ich doch von Vegeta!“ „Was?“, fragte Trunks und ging mit ihr zurück ins Haus. „Tu nicht so! Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen du kennst jede Ausrede von Vegeta!“, sagte sie und schloss die Türe, nachdem Trunks sie überschritten hatte. „Du bist Vegeta verdammt ähnlich!“ Trunks schrak auf. Er stand zwar mit dem Rücken zu ihr, aber er hatte doch Angst sie konnte sein Gesicht sehen. Sein panisches Gesicht! „Sie ahnt doch nicht etwa irgend etwas, oder?“, schoss es ihm blitzartig durch den Kopf. „Na ja, egal!“ sagte Bulma und ging zu ihrer Mutter die vor dem Ofen verweilte. „Weißt du was? Vergessen wir das ganz einfach und ich koche jetzt etwas Leckeres für dich!“ „Ja, wir beide zaubern dir ein tolles Gericht. Meine Kochkünste und Bulmas Ideen ergeben einfach etwas leckeres!“, stimmte Frau Briefs freudig zu und schlug die Hände zusammen. „Aber natürlich! Du weißt gar nicht wie gut wir kochen können!“, lachte Bulma und legte einen Arm über die Schulter ihrer Mutter. Trunks hob abweichend die Hände. „Oh nein, ich brauche absolut nichts. Macht euch keine Umstände!“, sagte Trunks und rieb sich am Kopf. Doch die beiden hörten ihn gar nicht zu. „Was machen wir denn? Es wäre noch etwas Fleisch da. Fisch vielleicht?“ „Nein, das können wir ihm doch nicht antun! Wie wäre es mit einem leckeren Braten? Oder vielleicht eine Suppe! Gemüsesuppe!“ Und somit begann auch schon ein Streit. Beide konnten sich nicht auf ein Gericht einigen.
Trunks traute sich gar nicht mal so recht dazwischen zu gehen, aber er hatte noch etwas wichtiges vor. Langsam ging er auf sie zu. „Nein bitte streitet doch nicht miteinander. Ich habe wirklich keinen Hunger!“ „Natürlich hast du Hunger! Wir kochen doch gerne für dich. Das ist kein Problem!“, beharrte Bulma und stemmte die Arme in die Hüften. „Ja genau!“, stimmte Bulmas Mutter zu. „Nein, wirklich!“, lachte Trunks. „Außerdem muss ich auch schon wieder gehen! Ich muss zu Son-Goku und.....“ „Son-Goku!“, unterbrach ihn Bulma und strahlte. „Aber natürlich! Kein Problem! Sag das doch gleich!“, lachte sie. „Ähm, hättest