Fanfic: Die Rivalen/Eiskalte Rache 3
Chapter: Die Rivalen/Eiskalte Rache 3
Die Rivalen/Eiskalte Rache 3
Ranma und Pojeta saßen auf einen Eisfelsen und tranken Tee, bis dann plötzlich der Junge Mann zu den beiden kam und Ranma versuchte zu provozieren.
„Nur alte Männer und Feiglinge sitzen hier am Land rum.
Wenn du Mut hast fährst du mit mir ganz weit raus zum Jagen.“ Forderte er.
Pojeta schüttelte nur noch den Kopf. Ranma jedoch ließ es völlig kalt ob er geärgert wurde von so einem Greenhorn, oder nicht, aber Pojeta konnte und wollte nicht glauben das der Anführer der Jungen Leute, seit Ranmas Rettung so gefühlsmäßig nachgelassen hatte. Früher war er ein aufstrebender ambitionierter Junge gewesen der das Dorf in die Zukunft führen sollte, aber nun war er so blind vor Neid und das regte Pojeta so auf. „Ranma braucht dir gar nichts zu beweisen Kiebop“ „Mir nicht, aber vielleicht einen alten Freund, oder einen alten Feind.“ Antwortete Kiebop. Damit spielte er auf Firesable an und das merkte Ranma, nur Pojeta konnte das natürlich nicht wissen.“ „Der Neid wird dir noch das letzte bisschen Verstand rauben.“ Sagte Pojeta und zeigte auf Kiebop mit dem Zeigefinger.
„Lass ihn nur Pojeta. Na gut, ich komme mit dir.“ Ranma stand auf und ging mit ihm zum nächsten Kanu. Beide ruderten sie so stark wie nur möglich. Die Wellen wurden schon größer und Ranma reichte es langsam.
„Ich glaube wir sind weit genug draußen.“ Sagte Ranma, als er sich zu Kiebop umdrehte. „Ähh, nein noch nicht.“ „Unsere Fahrt ist hier zu Ende. Du hast mich nicht hier raus gelockt um Seelöwen zu jagen. „Was wird hier wirklich gespielt?“ Fragte Ranma. Kiebop griff mit einer Hand nach hinten und nahm einen Metallspeer. „Jemand hat mir erzählt was du bist. Du bist ein Übermensch oder?“ Fragte Kiebop und holte mit dem Speer aus.
Ranma zerschlug den Speer in zweiteile und schmiss sie dann ins Wasser.
„Wer hat dir was von uns erzählt?“ Fragte Ranma und packte Kiebop an der Jacke. „Ich fass es nicht. Du bist wirklich einer.“ Beide hörten sie ein Geräusch und sahen zum Dorf. Aus dem Dorf stieg dichter Rauch zum Himmel.
„Euer Dorf brennt.“ Sagte Ranma und ruderte mit Kiebop zum Dorf zurück.
Das ganze Dorf war ausgebrannt. Kein Zelt existierte mehr. Die jämmerlichen Überreste rauchten nur noch. Ranma und Kiebop fielen auf das keiner mehr da war. „Hier ist wirklich keiner.“ Sagte Kiebop. „Das ist alles meine Schuld.“ Sagte Ranma und sank auf die Knie. „Ich hab es sehr wohl geahnt das Firesable
hier in der nähe sein muss und trotzdem hab ich das Dorf alleine gelassen“
„Es ist nicht deine Schuld. Dieser Fremde hat gesagt das ich dich aus dem Dorf locken soll. Er meinte er hätte dann eine Überraschung für dich, aber von dem was er getan hat war absolut keine rede. Ich habe dich völlig falsch eingeschätzt. Ich wollte mich rächen, weil ich dachte du willst mir meine Leute wegnehmen, aber ich konnte nicht wissen das du uns so magst.“
Ranma wollte auf Kiebop stürzen und ihm eine rein hauen, aber er lies es bleiben. „Es ist auch nicht deine Schuld.“ Ranma ging aus dem Dorf, um die anderen zu suchen. „Ich dachte ich könnte vor mir selbst weglaufen. Es gibt einfach Sachen vor denen man sich stellen muss. Allein“
Ranma kletterte die Gletscher rauf, auf der Suche nach Firesable. Dann plötzlich hörte er etwas hinter sich und drehte sich um. „Also gut Firesable… Was machst du denn hier?“ Fragte Ranma Kiebop der Ranma gefolgt war.
„Das sind meine Leute. Dein Kampf ist nun auch mein Kampf.“ Erklärte er selbstbewusst und entschlossen. „Vergiss es. Die Gletscher sind viel zu gefährlich für dich und Firesable erst recht.“ „Nein ich muss sie finden.“ Sagte Kiebop. „RANMA.“ Schrie eine Stimme von hinten. Er drehte sich um und sah Firesable. Er stand auf einen höheren Gletscher ungefähr 20 Meter über ihn. „Worauf wartest du? Auf eine Einladung? Komm doch oder haben dir meine Späße den Spaß verdorben.“ „Was hast du mit den anderen gemacht?“ Fragte Ranma. „Ich finde man kann einen Kampf nicht spannend genug machen.
Deine Freunde sind dort drüben. Die anderen sind auf einer Eisbrücke gefesselt worden. Je am anderen Ende der Brücke war eine Bombe befestigt die tickte und gezündet war. „Nur ein Schwächling wie du würde sich Sorgen um solche Versager machen. Du hast nur noch eine Minute Zeit. Du kannst sie gerne befreien, einzige Bedingung: Du musst an mir vorbei.“ „Lass sie Frei Firesable.
Ich will nicht mehr gegen dich Kämpfen müssen. Es ist egal wer früher angefangen hat. Lass uns doch unseren Streit begraben.“ „Ja ich werde was begraben. DICH“ Firesable trat auf den Eisboden und die große Spitze des Gletschers fiel auf Ranma hinab. Ranma konnte in letzter Sekunde Kiebop wegschupsen bevor Ranma von den Eisbrocken begraben wurde.
„Du bist total verweichlicht seid du beim deinen Freunden bist und mit ihnen Kämpfst. Ranma befreite sich von dem Eisbrocken und begab sich in Kampfformation. „Eins kann ich dir sagen Ranma. Dies wird auf jeden fall
der letzte Kampf für einen von uns beiden.“ Schrie Firesable und sprang zu ihm runter. Firesable landete auf Ranma. Sie rollten aufeinander im Schnee und als sie anhielten holte Ranma zum Schlag aus, aber Firesable trat ihn von sich runter. Ranma fiel in den Schnee und Firesable machte sich zum Schlag bereit.
Ranma sprang auf und stieß ihn mit der Schulter weg.
Nun war es wieder Firesable der im Schnee lag. „Du warst schon immer langsamer als ich. Gib auf.“ Schrie Ranma. Firesable war dabei sich langsam wieder aufzurappeln. Er griff in den Schnee und nahm davon eine Hand voll, die er Ranma in die Augen schmiss. „Meine Augen.“ Schrie Ranma und reibte sich den Schnee raus. Firesable nahm Ranmas Schulter und schlug ihn in den Magen.
„Du warst noch nie ein Gleichwertiger Gegner für mich Ranma“ Sagte Firesable und hielt Ranma hoch. Dannach schmiss er ihn auf den Boden und Ranma rutschte einen 100 Meter tiefen Gletscher runter.
Im fallen schlug Ranma ein Loch in die Gletscherwand und hielt sich fest.
„Es ist immer traurig wenn man lebe wohl sagen muss, alter Freund.“
Firesable nahm einen Eisfelsen und wollte ihn runter werfen zu Ranma, doch dann kam Kiebop und rammte Firesable mit all seiner Kraft.
Firesable lies den Felsen fallen, aber der verfehlte Ranma deutlich.
Genervt schlug Firesable Kiebop Meterweit weg. „Du bist wohl Größenwahnsinnig geworden du lästiges Insekt. Ranma kletterte wieder den Berg rauf. „Wer wird denn so unhöflich zu den Einheimischen sein Firesable?“ Fragte Ranma. Langsam bekam Firesable zuviel von Ranma und rannte auf ihn zu. Als er dann auf Ranma sprang duckte er sich weg und Firesable stürzte die hundert Meter ohne Chance sich festzuhalten. „Guten Flug, Kumpel. Und auf nimmer Wiedersehen“ Sagte Ranma und dann fielen ihm wieder Pojeta und die anderen ein. Ranma lief zur zweiten Reihe der gefesselten und Kiebop zur ersten. „Lauft weg. Die Zeit läuft ab.“ Sagte Pojeta. „Aber nicht für uns.“ Antwortete Ranma und durchtrennte das Seil.
Kiebop durchschnitt es mit seinem Messer. Die Dorfbewohner liefen von der Brücke nur Ranma und Kiebop blieben und warfen die Bomben in den Abgrund.
Beide lagen auf der Brücke und warteten auf die Explosion. Die Explosion riss ein großes Stück der Brücke mit sich, doch Ranma und Kiebop passierte nichts.
Ranma ging letztendlich mit den anderen in Ihr zerstörtes Dorf zurück.
„Ich würde euch gerne helfen euer Dorf wieder aufzubauen.“ Sagte Ranma zu Pojeta. „Nein danke mein Freund, Jetzt sind die jüngeren dran einen weg zu finden das Dorf in eine sichere Zukunft zu führen und außerdem wollten die meisten sowieso schon mal in die große Stadt. Jetzt sollen sie ihren Willen haben.“ „Na gut mein Freund, ich werde jetzt zu meiner Familie und zu meinen
Freunden zurückkehren, aber vielleicht komme ich euch mal wieder besuchen.“
Schlug Ranma vor. „Das würde mich freuen.“ Beide umarmten sich freundschaftlich und dann Ranma marschierte von dannen.
Einige Stunden später in Shans Station.
„Ich frage mich ob wir Ranma suchen sollten.“ Sagte Shan besorgt.
„Er ist ein Erwachsener Mann. Der kommt klar. Du stellst dich ja an wie eine besorgte Mutter.“ Sagte Marce.
„Außerdem ist das auch nicht mehr nötig. Seht doch.“ Sagte Kurt und zeigte auf die Tür. Dort stand Ranma am Türrahmen angelehnt.
„Hey unser Streunender Kater ist zurück. Wo warst du denn so?“ Fragte Kurt.
Ranma nieste einmal und gab dann die Antwort. „Kalt war’s jedenfalls. Hört mal: Ich werde ne Zeit lang zu meiner Familie zurückkehren. Ein neuer guter Freund hat gesagt: Der Mann sehnt sich am meisten nach Frieden der keinen Platz dafür in seinen Herzen hat. Für mich wird es Zeit für den inneren Frieden.“
Sagte Ranma und ging wieder. Als Ranma aus dem Zimmer war sprach eine ganze weile keiner mehr ein Wort, nur Marce fiel dann was ein. „Wenigstens hat er sich diesmal verabschiedet.“ Sagte Marce völlig verdutzt.
Als Ranma bei seiner Familie war verbrachte er 3 Wochen mit seiner Frau Akane, solange bis das nächste Problem auftrat.“
Hoffe es hat euch gefallen.
Wäre nett wenn Ihr mir ein Paar Comments schreiben würdet.
Für alle die es interessiert: Ich werde vorerst nicht mehr weiter schreiben da und das muss ich leider zugeben, mir die Ideen ausgegegangen sind. Neu Einfälle sind gerade in Produktion.
P.S.: Meine nächsten FFs werde ich unter den Namen Gamit weiter schreiben. (Nur für die, die meine FFs mögen)