Fanfic: Die Rückkehr der Sayajin (10)
Chapter: Die Rückkehr der Sayajin (10)
So, Ich hab nen paar Kommiis bis jetzt gekriegt, DANKESCHÖN! Aber jetzt geht es weiter.
Die Rückkehr der Sayajin (10)
"Wo steckt er bloß?" Diese Worte kamen aus dem Mund eines entnervten alten Mannes, der schon die ganze Stadt auf den Kopf gestellt hatte um seinen kindischen jungen Sohn zu finden. Und wenn nötig würde er den gesamten Planeten nach ihm absuchen. Allerdings gab es Alternativen. Vegeta hatte nicht besonders viele Freunde, bei denen er Zuflucht finden konnte, und deshalb würde es wohl ziemlich einfach sein, deren Wohnungen zu durchsuchen. Es erschwerte die Suche erheblich, dass Vegeta nicht ganz so dumm war, wie die meisten glaubten. Aber wo er war, war auch häufig seine Zwillingsschwester Kyoko, also wäre es sicherlich am einfachsten, sie einfach nazurufen und zu fragen wo sie steckt. Und zu so etwas wäre der König der Sayajin ganz sicher in der Lage.
Kyokos Handy klingelte. Vegetas Miene verdüsterte sich. "Ich ahne schlimmstes." Vegeta nahm ihr Handy und starrte auf das Display. Dort stand ganz eindeutig:"Vater Handy." Das war eine überraschende Wendung, wenn auch keine Unerwartete. Tja, na dann wieder einmal Trick 17 ihrer Liste. Sie fingen an zu quatschen, so laut, dass sie eine ähnliche Athmosphäre erzeugten wie an irgenteinem öffentlichen Ort. Dieser Trick hatte schon Zigmal funktioniert, vor allem, wenn besorgte Eltern anriefen und fragten, wo ihr Kind demnn sei. Um den Erfekt noch zu erhöhen, schaltete Kyo auf die Freisprech anlage. So konnten die anderen auch gleich mithören, worum es ging. Kyo ging ran. "Hier die Postzentrale Paris, Guten Abend, was kann ich für sie tun?" "Ich bin`s." ihr Vater wurde unterbrochen. "Wer ist ich?" "Ich, König Vegeta, Herrrscher über alle Sayajin in der Galaxie." Tja, wie der Vater so der Sohn. "Hy dad, was möchtest du denn?" "Ich will wissen wo du steckst." "Ich sitze gerade in der U-Bahn und fahre nach Hause." "Ist Vegeta bei dir?" "Vegeta ist wieder auf dem Planeten? Wow. Aber...hier ist er nicht, jedenfalls seh ich ihn nirgends." Was auch stimmte, denn sie sah genau in die falsche Richtung.
So, das war`s!