Fanfic: Champion 7 (Beyblade) Letzter Teil!!!
Chapter: Champion 7 (Beyblade) Letzter Teil!!!
Ich danke natürlich wieder allen meinen Lesern und natürlich KOmmischreibern: ähh *zuZettelrüberschiel* ^.^° *Zettelzusichranzieh* :
Lilli-Chan, HarryPotterFan, shiro-chan, angel_w16, Bejitaruru, VegetaW17, Shiruy(habe schon lange nichts mehr von dir gehört! Wann schreibst du deine FF weiter?), BrollyMan (schön, dass du meine FF liest, obwohl du Beyblade nicht magst), Perfect_C18 und Fuck bzw. Fucks Schwester *g*
So, viel Spaß mit dem letzten Teil.
Es klopfte an der Tür, aber Kai dachte gar nicht daran zu öffnen. Er drehte sich um und versuchte weiter zudösen. „Kai, mach endlich auf! Sonst kommst du nicht mehr rechtzeitig zum Finale!“, rief jemand vor der Tür. Aber Kai zog sich nur das Kissen über die Ohren. Und mit dem Aufwachen, kam auch wieder die Erinnerung an den gestrigen Tag und Kai fühlte sich wieder total scheisse. Kais Großvater konnte Kais Tür auch nicht aufmachen, da dieser sie abgeschlossen hatte. Also musste er zur Rezeption gehen und sich den Ersatzschlüssel holen. Dann schloss KG Kais Zimmertür auf: „Jetzt steh verdammt noch mal auf!! Du sollst Champion werden und nicht den ganzen Tag verpennen.“ Kai stand missmutig auf und sein Großvater ging wieder aus dem Raum.
Kai trat ins Licht. Hinter ihm stand sein Großvater. Die Menge grölte, die Mädchen kreischten, aber er bekam nichts davon mit. Er sah nur Enjira, die am anderen Ende der Arena stand. Auch sie blickte ihn an und ihrem Blick lag etwas was ihn erschreckte: Hass. Ihre Augen loderten vor Hass.
„Willkommen zum Finale der Championchips! Heute tritt Kai gegen Enjira an. Wird er sie vom Thron stürzen können, oder wird sie diesen verteidigen können? Uns steht ein spannender Kampf bevor. Aber beide Kämpfer sehen nicht so aus, als wären sie in Topform.“, rief der Schiedsrichter (das ist wieder der in den dummen Cowboyklamotten *g*). „Okay, dann lasst uns mal anfangen. Auf die Startpositionen bitte! 3,2,1 Let it rip!!!“
Enjira startete ihren Blade, aber Kai tat nichts dergleichen. Dann drehte er sich um und wollte gehen. Die Menge buhte und Kais Großvater regte sich auf: „Was soll die Scheiße? Du gehst jetzt sofort wieder da hin und kämpfst!“
„Nein, ich gebe auf!“
„Wenn du das machst, dann musst du gar nicht mehr zu mir kommen. Dann kannst du gleich deine Sachen packen und ausziehen.“
„Als ich mit 11 Jahren aus der Abtei abgehauen bin, habe ich mich auch irgendwie durchgeschlagen.“
„Warum willst du denn jetzt aufgeben?“
„Weil ich Enjira liebe!“, flüsterte Kai und ging an seinem Großvater vorbei.
„Weil du sie liebst? Ich hätte dich nie dahin schicken dürfen!“, schrie sein Großvater ihm hinterher. Der Schiedsrichter schaute nur verwirrt Kai an: „Was ist denn jetzt?“
„Ich gebe auf“, meinte Kai laut.
„Dann gebe ich auch auf!“, rief auf einmal Enjira. Kai drehte sich erstaunt um.
„Schön, dass du jetzt weißt, dass du mich liebst. Ein bisschen spät meinst du nicht? Du hast mich sehr verletzt! Denkst du wirklich wenn du aufgibst, ist alles wieder so wie früher?“
An Kais Gesichtsausdruck sah sie, dass er das wirklich gedacht hatte (diesmal hat sie es nicht falsch gedeutet! *g*) Enjira musste Lächeln und ihr vorher hasserfülltes Gesicht wurde weich: Kai war vielleicht total gut im Beybladen, aber mit Menschen kannte er sich einfach nicht aus.
„Ich lasse dich nicht einfach wegrennen. Wenn du jetzt abhaust, bist du ein Feigling! Einfach vor den Problemen wegrennen, tztztz! Wenn du jetzt weggehst tust du mir ganz sicher keinen Gefallen! Also wenn du dich traust, dann komm jetzt her und kämpfe!“ Kai drehte sich um und schaute in Enjiras Augen: Er sah Entschlossenheit, aber der Hass war aus ihren Augen gewichen. Sah er vielleicht sogar ein Fünkchen Liebe??? Nein, das konnte nicht sein! Sie wollte also gegen ihn kämpfen. Okay, dann würde er ihr den Gefallen tun! Kai ging wieder zurück. Die Menge um ihn herum jubelte und der Schiedsrichter rief: „Okay, auf einen neuen Versuch. Dieser Kampf wird spannender denn je. Beide Kämpfer scheinen entschlossen zu sein zu gewinnen.“ Kai machte sich fertig und beide stellten sich wieder in Startposition.“
3,2,1 Let it rip! Beide starteten ihre Blades und diese rasten mit einer unglaublichen Schnelligkeit aufeinander zu. Kaum, dass sie sich berührten, sprühten schon die Funken. Die Erde unter flog zu allen Seiten weg. In der Mitte der Arena war ein kleiner See. Enjiras Blade raste auf die Wasseroberfläche und blieb dort.
„Okay, du denkst dort kriege ich dich nicht? Dann lasse ich halt das Wasser kochen, bis es verdampft! Dranzer, los, mach sie fertig!
„Roeuinu, Water Storm!“
Enjiras Blade drehte sich schneller und um ihn herum entstand ein Wasserwirbel, der wie eine Wand um ihren Blade herum aufragte. Doch Dranzer raste unbeirrt auf Roeuinu zu.
„Was für ein Kampf. Wer wird gewinnen? Feuer oder Wasser?“, rief der Kommentator. „Ja, das wird auf jeden Fall ein heißer Kampf. Mal sehen ob Enjira ihn abkühlen kann.“, rief sein Kollege ins Mikro.
Als die Blades aufeinander trafen zischte es und Rauch und Wasserdampf stiegen auf. Als diese sich verzogen hatten, rammten die Blades sich immer noch gegenseitg. Das Feuer und das Wasser waren verschwunden, aber die Bitbeasts kämpften immer noch.
„Dranzer, Fire Arrow!“
„Roeuinu, Bite Attack!”
Die beiden Bitbeasts erschienen wieder und die Blades rasten abermals aufeinander zu. Als sie sich trafen gab der Boden unter ihnen nach und die Erdsplitter flogen zu allen Seiten weg. Man sah nur noch Staub und Kai und Enjira mussten ihre Augen schützen, damit nicht irgendwelche Steinbrocken ihre Augen trafen. Selbst die Zuschauer mussten sich schützen. Und der Schiedsrichter versteckte sich hinter einer eigens dafür vorgesehenen Panzerglasscheibe. Als sich Staub sich wieder verzogen hatte, kreiselten die Blades immer noch mit voller Power.
„Wow, was für ein Kampf. Was für eine Power. Ein Steinchen ist sogar bis zu uns geflogen und hat unsere Scheibe zertrümmert!“, rief der Kommentator aufgeregt.
„Roeuinu, los, mache Dranzer fertig!“
„Dranzer, beende den Kampf!“
Aus Enjiras Blade kam ein heller blauer Strahl und aus Kais ein roter. Beide Blades rasten aufeinander zu und rammten sich. Die beiden Lichtstrahle vermischten sich, dann gab es ein gleißendes Licht und sie schienen zu explodieren. Kai und Enjira wurden nach hinten geschleudert und selbst die Panzerglasscheibe des Schiedsrichters zerbrach unter dem Druck. Dazu kam noch das Licht, das man selbst mit geschlossenen Augen wahrnahm. Nachdem es weg war und sich die Augen aller wieder an das normale Licht gewöhnt hatten, flogen sofort wieder alle Augen zu den Blades. Beide kreiselten nur noch ganz schwach. Alle hielten den Atem an: Welcher Blade würde als erstes umkippen? Niemand wagte zu Atmen, aus Angst er könnte damit einen der Blades umpusten. Dann kippte Dranzer und sofort danach Roeuinu um. Die Menge tobte: Was für ein Kampf. Alle jubelten. Die Kommentatoren waren total aus dem Häuschen: „Was für ein Kampf. So etwas haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Nein, falsch. So etwas haben wir noch NIE gesehen!“
Kai und Enjira gingen in die Aren hinunter um ihre Blades aufzuheben. Kai reichte ihr die Hand: „Herzlichen Glückwunsch!“ Doch Enjira drückte die Hand weg und umarmte ihn. Dann ließ sie ihn etwas los und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Kai erwiederte ihn automatisch. Die Menge jubelte. Die beiden Kommentatoren, die sich sonst immer stritten lagen sich heulend in den Armen: „Oh, was für ein schönes Ende für einen Kampf! Da haben sich zwei gefunden!“ Auch der Schiedsrichter fuhr sich verlegen über die Augen. Doch Kai und Enjira bekamen das alles nicht mit. Sie fühlten nur die warmen Lippen des anderen auf ihren. Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander und erst da bemerkten sie den tosenden Applaus, die vielen Jubelschreie und die Tränen in den Augenwinkeln einiger Leute. Sie wussten auch nicht, dass vor dem Fernseher 4 Jungen saßen, die auch wenn sie es nicht zugeben wollten, Tränen in den Augen hatten. Einer von ihnen, Ray murmelte nur: „Kai hat also doch einmal seine Gefühle gezeigt! Ich wünschte ich und Mariah könnten uns das trauen.“
Der Applaus in der Arena hielt noch lange an. Kai und Enjira grinsten sich nur an (ja richtig, Kai grinste *g*). Sie merkten nicht, wie ein noch älter und gebrechlicher als vorher wirkender Mann wütend aus der Arena ging (Kais Großvater). Und hätte Kai es bemerkt, wäre es ihm in diesem Moment auch egal gewesen. Sein Großvater hatte ihm nichts mehr zu sagen! Er würde nicht noch einmal so dumm sein und auf seinen Großvater hören. Das wusste auch KG, deshalb war er auch so wütend.
Ende
Ich hoffe die FF hat euch gefallen!!! Wenn ja, schreibt mir doch bitte Kommis *fg*
Katha88
Lilli-Chan, HarryPotterFan, shiro-chan, angel_w16, Bejitaruru, VegetaW17, Shiruy(habe schon lange nichts mehr von dir gehört! Wann schreibst du deine FF weiter?), BrollyMan (schön, dass du meine FF liest, obwohl du Beyblade nicht magst), Perfect_C18 und Fuck bzw. Fucks Schwester *g*
So, viel Spaß mit dem letzten Teil.
Es klopfte an der Tür, aber Kai dachte gar nicht daran zu öffnen. Er drehte sich um und versuchte weiter zudösen. „Kai, mach endlich auf! Sonst kommst du nicht mehr rechtzeitig zum Finale!“, rief jemand vor der Tür. Aber Kai zog sich nur das Kissen über die Ohren. Und mit dem Aufwachen, kam auch wieder die Erinnerung an den gestrigen Tag und Kai fühlte sich wieder total scheisse. Kais Großvater konnte Kais Tür auch nicht aufmachen, da dieser sie abgeschlossen hatte. Also musste er zur Rezeption gehen und sich den Ersatzschlüssel holen. Dann schloss KG Kais Zimmertür auf: „Jetzt steh verdammt noch mal auf!! Du sollst Champion werden und nicht den ganzen Tag verpennen.“ Kai stand missmutig auf und sein Großvater ging wieder aus dem Raum.
Kai trat ins Licht. Hinter ihm stand sein Großvater. Die Menge grölte, die Mädchen kreischten, aber er bekam nichts davon mit. Er sah nur Enjira, die am anderen Ende der Arena stand. Auch sie blickte ihn an und ihrem Blick lag etwas was ihn erschreckte: Hass. Ihre Augen loderten vor Hass.
„Willkommen zum Finale der Championchips! Heute tritt Kai gegen Enjira an. Wird er sie vom Thron stürzen können, oder wird sie diesen verteidigen können? Uns steht ein spannender Kampf bevor. Aber beide Kämpfer sehen nicht so aus, als wären sie in Topform.“, rief der Schiedsrichter (das ist wieder der in den dummen Cowboyklamotten *g*). „Okay, dann lasst uns mal anfangen. Auf die Startpositionen bitte! 3,2,1 Let it rip!!!“
Enjira startete ihren Blade, aber Kai tat nichts dergleichen. Dann drehte er sich um und wollte gehen. Die Menge buhte und Kais Großvater regte sich auf: „Was soll die Scheiße? Du gehst jetzt sofort wieder da hin und kämpfst!“
„Nein, ich gebe auf!“
„Wenn du das machst, dann musst du gar nicht mehr zu mir kommen. Dann kannst du gleich deine Sachen packen und ausziehen.“
„Als ich mit 11 Jahren aus der Abtei abgehauen bin, habe ich mich auch irgendwie durchgeschlagen.“
„Warum willst du denn jetzt aufgeben?“
„Weil ich Enjira liebe!“, flüsterte Kai und ging an seinem Großvater vorbei.
„Weil du sie liebst? Ich hätte dich nie dahin schicken dürfen!“, schrie sein Großvater ihm hinterher. Der Schiedsrichter schaute nur verwirrt Kai an: „Was ist denn jetzt?“
„Ich gebe auf“, meinte Kai laut.
„Dann gebe ich auch auf!“, rief auf einmal Enjira. Kai drehte sich erstaunt um.
„Schön, dass du jetzt weißt, dass du mich liebst. Ein bisschen spät meinst du nicht? Du hast mich sehr verletzt! Denkst du wirklich wenn du aufgibst, ist alles wieder so wie früher?“
An Kais Gesichtsausdruck sah sie, dass er das wirklich gedacht hatte (diesmal hat sie es nicht falsch gedeutet! *g*) Enjira musste Lächeln und ihr vorher hasserfülltes Gesicht wurde weich: Kai war vielleicht total gut im Beybladen, aber mit Menschen kannte er sich einfach nicht aus.
„Ich lasse dich nicht einfach wegrennen. Wenn du jetzt abhaust, bist du ein Feigling! Einfach vor den Problemen wegrennen, tztztz! Wenn du jetzt weggehst tust du mir ganz sicher keinen Gefallen! Also wenn du dich traust, dann komm jetzt her und kämpfe!“ Kai drehte sich um und schaute in Enjiras Augen: Er sah Entschlossenheit, aber der Hass war aus ihren Augen gewichen. Sah er vielleicht sogar ein Fünkchen Liebe??? Nein, das konnte nicht sein! Sie wollte also gegen ihn kämpfen. Okay, dann würde er ihr den Gefallen tun! Kai ging wieder zurück. Die Menge um ihn herum jubelte und der Schiedsrichter rief: „Okay, auf einen neuen Versuch. Dieser Kampf wird spannender denn je. Beide Kämpfer scheinen entschlossen zu sein zu gewinnen.“ Kai machte sich fertig und beide stellten sich wieder in Startposition.“
3,2,1 Let it rip! Beide starteten ihre Blades und diese rasten mit einer unglaublichen Schnelligkeit aufeinander zu. Kaum, dass sie sich berührten, sprühten schon die Funken. Die Erde unter flog zu allen Seiten weg. In der Mitte der Arena war ein kleiner See. Enjiras Blade raste auf die Wasseroberfläche und blieb dort.
„Okay, du denkst dort kriege ich dich nicht? Dann lasse ich halt das Wasser kochen, bis es verdampft! Dranzer, los, mach sie fertig!
„Roeuinu, Water Storm!“
Enjiras Blade drehte sich schneller und um ihn herum entstand ein Wasserwirbel, der wie eine Wand um ihren Blade herum aufragte. Doch Dranzer raste unbeirrt auf Roeuinu zu.
„Was für ein Kampf. Wer wird gewinnen? Feuer oder Wasser?“, rief der Kommentator. „Ja, das wird auf jeden Fall ein heißer Kampf. Mal sehen ob Enjira ihn abkühlen kann.“, rief sein Kollege ins Mikro.
Als die Blades aufeinander trafen zischte es und Rauch und Wasserdampf stiegen auf. Als diese sich verzogen hatten, rammten die Blades sich immer noch gegenseitg. Das Feuer und das Wasser waren verschwunden, aber die Bitbeasts kämpften immer noch.
„Dranzer, Fire Arrow!“
„Roeuinu, Bite Attack!”
Die beiden Bitbeasts erschienen wieder und die Blades rasten abermals aufeinander zu. Als sie sich trafen gab der Boden unter ihnen nach und die Erdsplitter flogen zu allen Seiten weg. Man sah nur noch Staub und Kai und Enjira mussten ihre Augen schützen, damit nicht irgendwelche Steinbrocken ihre Augen trafen. Selbst die Zuschauer mussten sich schützen. Und der Schiedsrichter versteckte sich hinter einer eigens dafür vorgesehenen Panzerglasscheibe. Als sich Staub sich wieder verzogen hatte, kreiselten die Blades immer noch mit voller Power.
„Wow, was für ein Kampf. Was für eine Power. Ein Steinchen ist sogar bis zu uns geflogen und hat unsere Scheibe zertrümmert!“, rief der Kommentator aufgeregt.
„Roeuinu, los, mache Dranzer fertig!“
„Dranzer, beende den Kampf!“
Aus Enjiras Blade kam ein heller blauer Strahl und aus Kais ein roter. Beide Blades rasten aufeinander zu und rammten sich. Die beiden Lichtstrahle vermischten sich, dann gab es ein gleißendes Licht und sie schienen zu explodieren. Kai und Enjira wurden nach hinten geschleudert und selbst die Panzerglasscheibe des Schiedsrichters zerbrach unter dem Druck. Dazu kam noch das Licht, das man selbst mit geschlossenen Augen wahrnahm. Nachdem es weg war und sich die Augen aller wieder an das normale Licht gewöhnt hatten, flogen sofort wieder alle Augen zu den Blades. Beide kreiselten nur noch ganz schwach. Alle hielten den Atem an: Welcher Blade würde als erstes umkippen? Niemand wagte zu Atmen, aus Angst er könnte damit einen der Blades umpusten. Dann kippte Dranzer und sofort danach Roeuinu um. Die Menge tobte: Was für ein Kampf. Alle jubelten. Die Kommentatoren waren total aus dem Häuschen: „Was für ein Kampf. So etwas haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Nein, falsch. So etwas haben wir noch NIE gesehen!“
Kai und Enjira gingen in die Aren hinunter um ihre Blades aufzuheben. Kai reichte ihr die Hand: „Herzlichen Glückwunsch!“ Doch Enjira drückte die Hand weg und umarmte ihn. Dann ließ sie ihn etwas los und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Kai erwiederte ihn automatisch. Die Menge jubelte. Die beiden Kommentatoren, die sich sonst immer stritten lagen sich heulend in den Armen: „Oh, was für ein schönes Ende für einen Kampf! Da haben sich zwei gefunden!“ Auch der Schiedsrichter fuhr sich verlegen über die Augen. Doch Kai und Enjira bekamen das alles nicht mit. Sie fühlten nur die warmen Lippen des anderen auf ihren. Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander und erst da bemerkten sie den tosenden Applaus, die vielen Jubelschreie und die Tränen in den Augenwinkeln einiger Leute. Sie wussten auch nicht, dass vor dem Fernseher 4 Jungen saßen, die auch wenn sie es nicht zugeben wollten, Tränen in den Augen hatten. Einer von ihnen, Ray murmelte nur: „Kai hat also doch einmal seine Gefühle gezeigt! Ich wünschte ich und Mariah könnten uns das trauen.“
Der Applaus in der Arena hielt noch lange an. Kai und Enjira grinsten sich nur an (ja richtig, Kai grinste *g*). Sie merkten nicht, wie ein noch älter und gebrechlicher als vorher wirkender Mann wütend aus der Arena ging (Kais Großvater). Und hätte Kai es bemerkt, wäre es ihm in diesem Moment auch egal gewesen. Sein Großvater hatte ihm nichts mehr zu sagen! Er würde nicht noch einmal so dumm sein und auf seinen Großvater hören. Das wusste auch KG, deshalb war er auch so wütend.
Ende
Ich hoffe die FF hat euch gefallen!!! Wenn ja, schreibt mir doch bitte Kommis *fg*
Katha88