Fanfic: Wann sagst du es mir?21
Chapter: Wann sagst du es mir?21
Sorry, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe! Dafür ist dieser Teil etwas länger, hoffe ich zumindest!!! Hach, ich bin so froh, ich habe eine 2 in der Mathearbeit und ich dachte, dass ich eine schlechte Note habe!!!
„Man ist das heute ein herrliches Wetter!“ Sagte Shinichi laut, als ihm eine kühle Meeresbrise um die Nase strich. Ran war bereits umgezogen und stand nun im Bikini vor ihm, sie bedeutete Shinichi sich umzuziehen. Lächelnd schlüpfte jetzt auch Shinichi in seine Badesachen. Hand in Hand rannte sie dem Meer entgegen, dass sie kühl empfing. Ihre Füße hinterließen Abdrücke im Sand und es platschte bei jedem Schritt so schön. Abrupt blieb Shinichi stehen und durch den Druck fiel Ran hin. Grinsend half Shinichi ihr wieder auf die Füße. „Du bist echt fies!“ Sagte Ran böse und Shinichi grinste noch breiter, er ließ sich fallen und zog Ran mit sich. Jetzt saßen sie bis zu den Rippen im Wasser und lachten. Langsam zog Shinichi seine Freundin auf seinen Schoß und küsste sie schnell. Er stand mit Ran auf dem Arm auf und ging ein paar Schritte tiefe ins Wasser. Ran zappelte und meckerte: „Lass mich runter!“ „Wirklich?“ Fragte Shinichi und bekam ein „Ja!“ Als Antwort. Er zuckte mit den Schultern und ließ Ran fallen. „Hey!“ Beschwerte sie sich und Shinichi beugte sich zu ihr runter: „Was denn? Du wolltest doch runter!“ Beleidigt sah Ran weg und Shinichi ließ sich auf den Grund plumpsen. Er saß jetzt neben Ran, die wegsah. Shinichi nahm Rans Gesicht in beide Hände und drehte es zu sich. Schnell drückte er ihr einen Kuss auf den Mund und bevor sie ihn erwidern konnte, zog er seinen Mund wieder weg. „Man bist du fies!“ Schimpfte Ran zwinkernd und Shinichi hielt sich schützend die Hände vors Gesicht. Scherzhaft bettelte er: „Hilfe, lass mich am Leben!“ Lächelnd packte Ran Shinichis Ohr und zog ihn daran zu sich. „Was sagtest du?“ Fragte sie zuckersüß und Shinichi schloss krampfhaft die Augen. „Hey!“ Rief er entrüstet, als Ran in abrupt losließ und er ohne Vorwarnung ins Meer viel. „Au, verflucht!“ Begann Shinichi zu fluchen, als eine Krabbe seinen Finger packte. Es zwickte und Ran grinste breit. „Das ist gar nicht lustig!“ Meckerte Shinichi und Ran hielt sich die Hand vor den Mund. Doch Shinichi versuchte die Krabbe abzuschütteln und sah dabei so komisch aus, dass Ran in schallendes Gelächter ausbrach. Beleidigt drehte er sich weg und Ran warf sie einfach auf seinen Rücken und packte ihn am Hals. Leider drückte sie etwas zu feste zu und erwürgte ihn fast. „das tut mir leid!“ sagte sie reuevoll, als Shinichi sich an den Hals griff und würgte. Er hustete ein paar mal und grinste dann: „Das will ich hoffen!“ Damit sprang er in die Wellen und schwamm ein Stück weiter raus. „Hey, warte gefälligst auf mich!“ Rief Ran ihm nach und schwamm hinterher. Sie tollten noch den ganzen Tag lang im Wasser rum und legten sich dann völlig erschöpft an den Strand. Die Sonne wärmte ihre Körper, die vom kalten Wasser ganz steif geworden waren. Ran lächelte, während sich ihre blauen Lippen langsam wieder sattrot färbten. Sie besah sich Shinichi kurz von der Seite und stupste ihm in die Rippen. „Mh?“ Machte Shinichi nur, hielt seine Augen aber weiterhin geschlossen dem Himmel entgegen. Rot schimmerte sie durch seine geschlossenen Lieder und brannte ihm auf der Haut. Die umherirrenden Wassertropfen verdampften in der heißen Sonne, die erbarmungslos auf sie nieder schien. Ein, bei Gott, angenehmes Gefühl der wärme breitete sich in seinem Körper aus und lähmte ihn fast. Der weiche Sand killerte leicht in seinem Rücken und strich bei jedem Windhauch zart über seine Haut. Shinichi lächelte die Sonne an und legte seinen Kopf schief. Seine nassen Harre hingen ihm in der Stirn und ließen neue Wassertropfen über sein Gesicht ziehen. Kühl suchten sie sich ihren Weg, immer der Erde entgegen, so wie es die Schwerkraft vorgesehen hatte. Ein plötzlich kalter Wind zog über ihn und hinterließ eine Gänsehaut, die aber nicht lange bestand hatte und von der Sonne gewärmt wurde. Ran betrachtete Shinichi, wie er so da lag und sich die Sonne ins Gesicht scheinen ließ. Es war ein friedliches Bild, dass er abgab. Ran lächelte und legte sich noch ein Stück näher an ihn und kuschelte sich in den weichen Sand. Shinichi drehte seinen Kopf in Rans Richtung und sah sie kurz an, eh er wieder die Augen schloss. Genüsslich ließen sie sich noch von der Sonne bräune, eh sie aufstanden und ins Hotel zurück gingen. Dort legten sie sich schlafen.
So vergingen noch weitere Tage, in denen sie es sich so richtig bequem machten. Leider mussten sie viel zu schnell für ihren Geschmack wieder zurück nach Tokyo um dort ihre Noten gesagt zu bekommen.
„Man, ich hoffe mal ich bin nicht durchgefallen!“ Zitterte Ran und Shinichi legte einen Arm um sie: „Das glaube ich nicht!“
Und so war es auch, sie hatten beide recht gut bestanden und eine große Feier startet. Sie genossen ihren letzten Tag mit allen ihren Freunden aus der Klasse und Shinichi machte einen eigene Detektei auf.
Und sie lebten Glücklich und Zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.
Ende!!!
So, jetzt ist es aber wirklich zuende, ich überlege, ob ich eine neue FanFiction anfange!!! Mal sehen, wenn ihr noch mehr von mir lesen wollt, dann werde ich auch diese FF ins Internet stellen!