Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil37
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil37
hallo mädls.
so hier ist mein nächster teil
ich mache es heute kurz. danke danke an alle die mir so fleißig kommis geschrieben habe. freut mich immer wieder wenn ich was von euch höre!
Und gina, hast du das wirklich schlecht gefunden mit dem augenkontakt? also wenn ich es ausführlich geschrieben hätte, hätte trunks gesagt:
bleib bei mir, denn ich ich will wissen wer dubist!
und Vegeta:
nein das kann ich nicht! ich bin nicht so wie ihr. das kann ich einfach nicht
na ja, sagt es mir fei wenn euch was nicht gefällt! ich meine wir zusammen schreiben diese geschichte. wir geben ihr eine form! also scheut euch nicht etwas zu sagen!
ok dann viel spaß
bussi
eure
miss-vegeta
Bulma zehrte Trunks Richtung Werkstatt. Vorbei an der Haustüre und der gegenüberliegenden Treppe in den 1. Stock und den endlosen Gängen zur rießengroße Werkheimstätte von Bulma und ihren Vater. Es war noch gar nicht so lange her, da haben sie sie neu renovieren lassen. Der Raum wurde größer und die Wände wurden in einen schönen hellen blau angestrichen. Außerdem erweiterten sie ihr Werkzeug, welches sie brauchten, um ihre im Kopf spuckenden Ideen wirklich in die Tat umzusetzen. Natürlich, war das sehr kostenspielig, aber eigentlich nichts für die Briefs. Doch bei dem hochentwickelten Computer, der durch jegliche Panzerungen und Hüllen jeder verschiedenen Metalle und Stoffe, mit einem Lasergerät Einblick in das Innenleben gab, war etwas, wo sie vielleicht hätten sagen können: „Hm, das wird nicht billig!“ Aber ich sagte auch nur vielleicht!
Bulma hielt Trunks Hand ganz fest und dirigierte ihn mit einem zügigen Tempo Richtung ihrer über alles geliebten Werkstatt. Dabei trafen sie einige Mitarbeiter der Capsule Corperation, die beim Vorbeigehen die Augen und Münde weit vor Stauen öffneten. Mit einem üblichen süßen Lächeln begrüßte Bulma sie: „Hallo alle zusammen! Na alle schön beim Arbeiten?“, lachte sie und winkte mit der freien linken Hand. Keiner brachte auch nur ein Wort aus seinen trocknen Mund. Man konnte nur ein paar Huster und neugieriges Geflüster hören.
„Wer ist das?“, fragte einer neugierig.
„Ich weiß nicht! Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen!“, murmelte ein großer dicker Mann und versteckte sein Gesicht hinter einer großen weisen Mappe, voll mit Daten.
Trunks lachte verlegen, während Bulma vor lauter Freude vor sich hin grinste. Ihr gefiel es immer bei den Arbeitern für Aufregung zu sorgen. Sie war der Meinung, die meisten saßen einfach zu viel und zu steif hinter ihrer Arbeit. Wo bleibt denn da der Spaß? Natürlich war es für Bulma sehr wichtig, das eine Person pflichtbewusst und zuverlässig an seine Arbeit ran geht, schließlich wollte man am Ende ein gutes Ergebnis vorbringen, aber so wie sich manche von ihnen geändert haben, war das ja nicht mehr als normal zu bezeichnen! Man konnte gut erkennen das sie wenig Anschluss an den anderen Dingen des Lebens hatten, weil sie immer völlig überrascht waren, als ein neues Gesicht auftauchte! Aber ok, Trunks sorgte wirklich für mächtigen Aufruhr und Erstaunen. Schließlich trug er auf seiner lilafarbenen Jacke das Logo der Capsule Corperation und sie hatten ihn noch nie gesehen! Wer war dieser Junge? Außerdem hatte er wirklich große Ähnlichkeit mit Bulma. Dies fanden zumindest die Mitarbeiter. Dieser Ausdruck in seinem Gesicht kam Bulma, die ständig ein freundliches Lächeln im Gesicht trug, sehr nahe.
Das Getuschel ging weiter und man konnte es wirklich nicht überhören. Und Trunks lauschte gespannt zu.
„Seht ihn euch an! Er trägt das Logo der Firma!“, flüsterte einer.
„Ja, aber soweit ich weiß, ist er in keiner Abteilung unterteilt! Ich habe ihn noch nie gesehen!“, erklärte jemand, der wirklich alle Gesichter der Corperation kannte.
„Ich denke, er ist ihr neuer Stecher!“, lachte plötzlich ein großer grimmiger Muskelprotz und verschränkte die Arme.
Trunks, der das gehört hatte schreckte laut auf, folgte aber Bulma auf Schritt und Tritt. Zuerst wollte er feststellen ob Bulma das gehört hatte. Er wartete darauf das sie etwas sagt, oder einfach irgend etwas macht. Doch sie ging stillschweigend weiter. „Das hat sie jetzt wohl nicht mitbekommen!“, dachte er und war sehr erleichtert darüber.
„Gott sei Dank! Sie wäre sicherlich wütend geworden, so wie ich sie kenne!“, überlegte er und musste dabei ein wenig lachen. Dann drehte er sich noch einmal kurz um.
„Ich glaube das ist ihr Sohn!“
„Quatsch, Miamoto. Die hat doch keinen Mann und außerdem ist er viel zu alt!“, prahlte einer und stieß seinen Kollegen zwischen die Rippen.
„Die bekommt doch nie einen Mann!“
Trunks sog die Luft wütend und aufgebracht ein! Das hatte er gehört. Und so redet niemand über seiner Mutter. Niemand!
„Vergesst es Leute. Die wird alleine bleiben! Bis ans Ende ihrer Tage!“
Trunks Wangenknochen zuckte kurz auf. Dann blieb er stehen.
„Kommt gehen wir! Wir werden schließlich nicht fürs rumstehen bezahlt!“, sagte er und mit einem anschließenden „Ja, du hast Recht!“, stürmten alle wieder an die Arbeit.
Bulma, die nicht erwartet hatte, das Trunks stehen blieb, verlor seine Hand und drehte sich überrascht zu ihn um. „Was hast du denn? Was ist los?“, fragte sie und starrte in seine Augen. Bulma schrak auf. „Dieser Ausdruck in seinen Augen!“, dachte sie erstaunt. „Den kenn ich doch. Den hab ich schon mal gesehen!“ Bulma blickte an seinen angespannten Körper hinunter und bemerkte, das er seine Fäuste fest geballt hatte. „Was hat er denn? Warum ist er plötzlich so aggressiv?“ Bulma fasste vorsichtig an sein seitlich gedrehtes Gesicht und setzte ihre zarte Hand an seiner Wange ab und drehte ihn zu sich. Trunks atmete die Luft lautstark ein. „Hey was ist denn los? Wieso bist du so wütend?“ Trunks schien nun wieder seinen Zorn zu zügeln, als er in das Gesicht seiner Mutter sah. Er fasste sich an die Stirn und wischte den Wutschweiß mit den Handrücken ab. Dann sah er sie an. „Ich war nur kurz im Gedanken!“, redete er sich raus um sie nicht zu beunruhigen. „Über die Cyborgs?“, fügte sie hinzu und ging wieder weiter. Sie bog um die Ecke. „Ja, genau!“, seufzte er nach ein paar Sekunden und folgte ihr.
„Mach dir keine Sorgen mehr! Wenn die Cyborgs kommen sind wir bereit und machen sie fertig! Mit Son-Goku an der Seite schaffen wir es!“, lachte Bulma und drehte sich nach ihn um. „Ja, das denke ich auch. Son-Goku ist stark und mit Hilfe von Vegeta kann es eigentlich nur gut gehen!“, sagte Trunks und holte sie endlich ein, weil sie nun vor der Werkstatt standen. Bulma legte ihre Hände auf den Türgriff und stoß die Türe weit auf. „So da wären wir! Das ist unsere Werkstatt!“, verkündete Bulma stolz und beide traten ein. Trunks sah sich erstaunt um. Dieses Labor, konnte man schon sagen, gab es bei ihm in der Zukunft nicht mehr. Es lag genauso in Schutt und Asche wie alle anderen Räume des Gebäudes.
„Wow, das ist ja rießig!“ staunte Trunks und drehte sich um 360 Grad. „Nicht wahr?“, sagte Bulma und stellte sich neben ihn. „Hier ziehen mein Vater und ich uns immer tagelang zurück, wenn wir wieder mal etwas erfinden! Das ist mein zweites Schlafzimmer so zu sagen!“, lachte sie und ging dann zu einer Schublade. „Hm, wo habe ich denn die Kapsel mit dem Flugzeug gelassen? Papa, hat gesagt er hat sie hier irgendwo gesehen!“, murmelte Bulma und kramte in dem Chaos umher.
Trunks wanderte den endlosen Raum auf und ab und bestaunte manche Erfindungen, die als Schmuck hier in der Werkstatt gelassen worden waren, um den Kampfgeist, wenn mal wieder etwas schief gegangen war und man verzweifeln konnte, wieder auf Trapp zu bringen. Das sollte an Erfolge erinnern und an lange Nächte voller Hingabe des Basteln und Erfinden.
Trunks hob eine kleine komische, quadratische Metallkiste hoch, die kaum größer als der Exchanger war und begutachtete sie in allen Seitenlagen. Bulma suchte währenddessen weiter nach der Flugzeugkapsel. „Hast du eigentlich schon mal so eine Werkstatt gesehen? Gibt es solche Stätten noch in der Zukunft?“, fragte Bulma um ein Gespräch im Gange zu bringen. Trunks versuchte rauszufinden für was diese Schachtel gut sein sollte und erkundete die Oberfläche. Vielleicht gab es ja einen versteckten Hebel, der dieses Ding öffnet!
„Nein, bei uns gibt es gar nichts mehr, außer Schutt und Asche! Die Cyborgs haben alles zerstört! Es ist für sie einfach ein Spaß! Ein Mittel um ihre Langeweile zu stillen!“, rief er durch den Raum zu Bulma. Diese wurde endlich fündig!
„Ach hier ist dieses Mistding also!“, sagte Bulma und zog eine weiß-blaue Kapsel aus der letzten Ecke einer übergroßen Schublade. Sie steckte sie in ihre Hosentasche und ging zu Trunks, der dem Geheimnis schon langsam auf die Spur gekommen war. Die Schachtel hatte er mit Hilfe eines versteckten Knopfes an der Oberfläche aufbekommen, aber nun zeigte so eine dünne Metallröhre auf ihn, die nicht viel versprechend aussah. „Was ist das?“, fragte Trunks und schloss ein Auge um besser die Form zu erkennen. „Was ist was?“, fragte Bulma, die sich lästig hängende Kabelströme über den Kopf wegstreichte. „Na das?“, sagte Trunks, die Bulma um die Ecke kommen sah.
Plötzlich stieß Bulma einen lauten Schrei aus. „Nein, nicht! Leg diese Maschine weg, das ist.....“ Doch es war zu spät! Plötzlich wurde Trunks eine schwarze Flüssigkeit großzügig ins Gesicht gespritzt. Es dauerte einige Zeit bis der letzte Tropfen Trunks Gesicht schmückte.
Bulma lief zu Trunks und starrte ihn belustigt an. Sie hielt sie