Fanfic: Ein Blick in die Zukunft 3
Chapter: Ein Blick in die Zukunft 3
Konnichi wa!
Wie geht’s? Meine FF scheint ja immer weniger bei euch anzukommen, was :-´(!
Dabei habe ich gemeint, dass euch meine Idee gefällt! Meiner Freundin nati hat sie zumindest gefallen! Jedenfalls wollte ich mich zumindest bei denen bedanken, die mir ein Commie geschrieben haben: DANKE, DASS IHR ZU MIR HALTET!
Außerdem habe ich beschlossen, „Wer ist Shinji“ nicht mehr fortzusetzen, da es so und so keinen zu interessieren scheint! Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir schreiben könntet, zu welcher Serie ihr gerne eine FF lesen würdet, vielleicht kommt die ja dann besser bei euch an! (Hätte ne Idee zu einer FF von Detektiv Conan)
So, dass wars dann auch schon.... sutoppu, doch net! Manche (die wenigen, die mir Commies geschrieben haben) haben geschrieben, dass sie etwas verwirrt sind. Ich hoffe in diesem Teil die Verwirrung zu lösen.
Also, dann, bis bald! Mata ne! Au revoir! Ciao! Ba ba! Bye, bye!
DAISUKI 
SASA-CHAN
P.S.: Tut mir Leid, dass es diesmal so SHORT geworden ist!!!!!
Akane blickte geschockt auf Ranma hinab. „Ich... hey... was soll das?“ stotterte sie.
Ranma blickte auf, sah ihr direkt in die Augen.
„Das kann doch nur ein Traum sein, oder?“
Dann fiel er in Ohnmacht.
„Ts, ts.... ich dachte die Trainingsreise sollte ihn stärker machen, und nicht verrückt! Aber ich denke ich weis, wie ich seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfe!“
Ryoga lief rot an. Es war, als ob alle seine Träume auf einmal in Erfüllung gingen.
Akane blickte ihm in die Augen.
„Hey, wieso läufst du den so rot an? Ich bin doch deine Ehefrau, du brauchst dich nicht zu schämen!“
Aki zog Akane am Rocksaum. „Mami, ich Ran Hunger haben!“
Akane beachtete ihre Tochter nicht, ihre ganze Aufmerksamkeit galt ihrem Ryoga.
„Wie wäre es, wenn du und ich nach oben gehen?“
„Was?! Wie meinst du das?“
„Na, in unser Schlafzimmer“
Als Ranma wieder zu sich kam, fand er sich in einem abgedunkelten Raum auf einem Bett wieder.
„Wo bin ich?“ fragte er laut.
Doch außer ihm schien niemand im Raum zu sein. Er versuchte aufzustehen, doch es gelang ihm nicht, weil er mit Handschellen ans Bett gefesselt war.
„Was zum Teufel...“
Er sah, dass jemand die Tür öffnete, ins Zimmer kam... AKANE!
„Du bist also wieder wach, Schatz?“
„Geht das den schon wieder los, diese Schatz-Sache!“
Akane setze sich neben Ranma auf das Bett.
„Ich weis ganz genau, was du damit bezwecken willst!“
„Womit?“ fragte Ranma verdutzt.
„Mit deinem „Ach, Akane, wir sind nicht verheiratet, ich weis nichts mehr von Aki und Ran.... bla, bla, bla“
„Ach, und was will ich damit erreichen?” fragte Ranma wütend
„Du willst, dass ich deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfe!“
Ranma ahnte schlimmes.
Zu seiner Überraschung stand Akane auf.
„Ich bin gleich wieder bei dir, mein Schatz!“
Nein, dass konnte Ryoga nicht machen! Dazu war er nicht fähig!
„Na, was ist jetzt?“ fragte Akane ungeduldig.
„Nein, Akane, ich...du...wir... nein, dass kann ich Ranma nicht antun!“
„Ich habe es gewusst!“ sagte Akane vorwurfsvoll. „Ich habe gewusst, dass du nicht mein Ehemann bist!“
„Was? Aber...woher?“
„Na, weil Aki dich Onkel Riogi genannt hat und nicht etwa Papa!“
Royga lief Ferkelrosa im Gesicht an.
Ranma saß schweißgebadet auf dem Bett. Was würde als nächstes passieren?
„Bin ich etwa im falschen Film? Ich kapier überhaupt nichts mehr. Was ist nur mit den Weibern los?“
Er sah sich im Zimmer um: Da stand, an der Wand, das Bett und über dem Bett ein Bild von Ranma, Akane und zwei Kindern, gegenüber stand eine kleine Frisierkommode mit einem großen Spiegel und an der Seite, gegenüber der Tür ein riesiger Schrank.
„Wie spießig. Also so würde ich mein Schlafzimmer bestimmt nicht einrichten!“
Die Türklinke drückte sich langsam nach unten.
Ranma drehte seinen Kopf langsam zur Tür. Durch den Spalt erschien langsam ein... Bein! (Bitte mal vorstellen!!!!!). Es bewegte auf nud ab, im Rhythmus zu einem Lied, dass Ranma nicht kannte. War das etwa... Akanes Bein?
Langsam öffnete sich die Tür, und sie trat ins Zimmer.
„Was zum...?“
Weiter kam Ranma nicht mit seinem Satz, denn Akane brachte ihn mit einer Handbewegung zum schweigen.
„Jetzt kommt der Part, an dem ich dir auf die Sprünge helfe“ versuchte sie verführerisch zu hauen, dass hörte sich aber eher so an als ob sie irgendwie heiser ist.
Ranma standen Schweißtropfen auf der Stirn.
Was hatte dieses Mädchen jetzt schon wieder vor?
SRY wegen der Länge, aber ich wollte den Teil unbedingt heute ins Internet stellen!
Ich hoffe, dass euch dieser Teil gefällt.
Eins verrate ich: DER NÄCHSTE TEIL WIRD RICHTIG WITZIG!!!!!
Last but not least: Ich würde gerne ein großes Lob an BELEZZA aussprechen (auch wenns sichs geschleimt anhört muss ichs sagen!!!!!) weil sie echt ne SUPA FF geschrieben hat!!!!!*knuddl*
Außerdem möchte ich meiner Freundin NATI danken, die mir bei diesem Teil geholfen hat: THANKS!!!!
Also, wir sehen uns dann bald!!!!(Spätestens bei dem nächsten Teil von „Ein Blick in die Zukunft“ *g*)
ICH WÜRD MICH SSSUUUUUPPPPPAAAA DOLL ÜBER VIELE COMMIES FREUEN!!!!!
MATA NE & DAISUKI
SASA-CHAN