Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (43)

untergetaucht, unauffindbar für Vegeta und alle anderen Personen, die Ausschau nach ihr hielten. Ihre Tage waren erfüllt von amüsanten Gesprächen, Schlemmerorgien und halbherzigem Training mit ihrem Bruder. Halbherzig, weil sie ihr <i>ki</i> immerzu unter einer bestimmten Grenze halten musste... Je weiter die Zeit indes fortschritt, wuchs die Präsenz eines brennendes Problem in den vorderen Schichten ihres Bewusstseins. <i>Wie sollte sie Vegeta davon abhalten, kurzen Prozess mit ihr zu machen?</i>

Mit Livo konnte sie diese Frage kaum erörtern, er wusste ja nicht einmal von ihren neuerworbenen Fähigkeiten...

Für immer längere Zeiträume versank die Saiyajin in dumpfe Brüterei, aus der sie nicht einmal ihr Zwilling herausreißen konnte.

„Hey, Néga-chan, was ist los mit dir? Hast du schon wieder die Welt vergessen?“, startete er einen neuen Versuch, der aller Wahrscheinlichkeit nach ebenso erfolglos enden würde wie die vorhergehenden.

„Hu? Was hast du gesagt?“, fragte Vinéga entgeistert, augenscheinlich aus einer Art Trance gerissen

„Ich habe nur festgestellt, dass du mal wieder abwesend bist.“, gab der Saiyajin zurück, zufrieden, dass er dieses Mal eine Reaktion erhalten hatte.

„Nein, nein, das nicht... Was genau waren deine Worte? Sag schon, es ist wichtig...“, drängte seine Schwester den konsternierten Schwarzhaarigen. Ihr war dank seinem Kommentar eine Idee gekommen, die ihr sprichwörtlich auf der Zunge lag... Eine Idee, die die Lösung für all ihre Probleme darstellen konnte.

„Hmm... ich habe gefragt, was los mit dir ist...“

„Nein, nicht das, das danach!“, forderte Vinéga, ihr Geduldsfaden fast greifbar zum Zerreißen gespannt.

„Ob du die Welt vergessen hast?“

Offenbar war dies die richtige Antwort. Jedenfalls war Vinéga wieder in ihren Dämmerzustand versunken, mit dem einzigen Unterschied, dass sie nun unentwegt <i>‚vergessen, vergessen‘ </i> murmelte. Wenn es ihr gelang, die mentale Kontrolle so zu modifizieren, dass sie damit bestimmte Gedächtnisbereiche auslöschen konnte... <i>Das war die Lösung.</i>

Sie bedurfte nur der Gelegenheit, sich zu konzentrieren... Eine Gelegenheit, die ihr hier, in der alten Fabrik mit ihrem quirligen Bruder um sie herum gewiss nicht zuteil wurde. Nein, sie musste in die nördlichen Berge...

Hastig verabschiedete sich Aikos Doppelgängerin von Livo, dessen Perplexität inzwischen einen Grad erreicht hatte, der ihn den Mund gleich einem Goldfisch auf- und zuklappen ließ. Nachdem er eine Weile <i>‚Fisches Nachtgesang‘ (A/P: Ein Gedicht, das aus Christian Morgensterns ‚Galgenliedern‘ stammt... Es geht über eine Seite – O – O – O – O – O –, wobei die ‚O‘ für ein Auf- und die ‚-‘ für ein Zuklappen des Mundes stehen. Im Ernst, das gibt es wirklich!)</i> rezitiert hatte, drang das eben Geschehene in sein Bewusstsein ein... Was ihn aber nicht zu besonderer Sorge veranlasste. Sie würde schon wissen, was sie tat...



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<i>Und wieder ein Teil geschafft! In einer Woche geht es dann so richtig los... Jaaa, der Kampf, von dem in schon seit 10 Teilen schwafle, wird beginnen. Ich hoffe, ich konnte euch trotzdem Freude am Lesen bereiten, obwohl die Sprache net so überragend war... Story-ads gibt es diesmal nicht, weil ich die ganze Zeit mit dem Schreiben beschäftigt war... Und ich habe es geschafft, ganze zwei Tage eher zu posten! Das ist auch Yuko zu verdanken, die den ersten Teil betagelesen hat. An dieser Stelle noch einmal Vielen Dank dafür! *yuko knuddelt*

Hehe, was ich noch sagen wollte... Die Adry hat morgen Geburtstag, und deshalb wäre es schön, wenn ihr ein paar Kommis dalassen würdet... *hüstel* sozusagen als Geburtstagsgeschenke. *Adry setzt Hundeblick auf* Und alle, die es nicht schon wissen, dürfen jetzt raten, wie alt ich werde... Ich bin auf Spekulationen gespannt! *g*



Also denn, Liebe Grüße und Doswidanja

Eure Adry/Proxima</i>

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