Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 38

Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 38

hallo leute



so mein nächster teil ist da! Jetzt habe ich endlich die stelle erreicht die ich schon vor vier teilen haben wollte, nämlich das sie jetzt endlich zu son-goku aufgebrochen sind!



So ich grüße jetzt mal alle auf einen schlag, weil keiner irgendetwas anderes geschrieben hat, was im übrigen sau lustig geefunden hab! das hat echt super ausgesehen!

Tja und dann muss ich euch mal ein dickes dankwschön aussprechen. ich meine diese geschichte existiert schon lange und manche waren von anfang an dabei und sind es jetzt noch! auch welche die erst dazugekommen sind halten auch die stellung! ich möchte euch wirklich danken!

ohne euch gäbe es diese geschichte nicht! ich schreibe sie für euch und für mich!

hoffe ihr bleibt mir bis zum schluss erhalten! denn der wird super und außerdem brauche ich nicht mehr allzulange!



ok dann hör ich mal auf mit dem gesülze und lasse euch den teil lesen!

bussi

eure

miss-vegeta











„Komm schon, nicht so lahm!“, lachte Bulma, die Trunks nach ein paar Metern losgelassen hatte und schon mal ein wenig vorangelaufen war. Sie genoss das schöne Wetter in allen Zügen und streifte durch das Gras. „Wo bleibst du denn?“ Trunks aber ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und schlenderte gemütlich durch den großen Garten. Auch dieser schien ihn sehr beeindruckt zu haben! Die übergroße Fläche ihres Hauses, war schon ziemlich mit einem kleinen Königreich zu vergleichen! So kam es ihm zumindest vor.

„Warum denn so schnell?“, fragte Trunks und lief jetzt doch ein wenig. „Wir haben doch genügend Zeit!“, meinte er und erreichte nun schwer außer Atem Bulma, die gerade dabei war ihre Schuhe auszuziehen und ihre Füße in den warmen Gras herumwandern zu lassen. „Ich dachte du hättest keine Zeit mehr und müsstest sofort zu Son-Goku! Du warst doch derjenige der unbedingt weg wollte!“, erinnerte sie ihn und musterte ihn mit einem misstrauischen Blick. „Tja, weißt du.....“, fing er kleinlaut an. Doch Bulma lachte nur. „Das war doch nur ein Witz! Nimmst du immer alles so ernst?“, sagte sie und ging nun wieder weiter, ohne auf ihn zu warten. „Sie ist aber gut gelaunt! Hat sie denn gar keine Bedenken, was die Zukunft betrifft? Hat sie keine Angst?“, dachte Trunks verwirrt und folgte ihr. Es dauerte bis er sie wieder eingeholt hatte.

„Kannst du mir mal verraten, wie du so ruhig bleiben kannst, obwohl du weißt was innerhalb eines Jahres auf euch zukommt?“, fragte er interessiert, als er neben ihr her ging. Trunks studierte ihr gelassenes Gesicht. „Ich weiß nicht!“, gab sie zurück und warf die Hände hinter ihren Rücken. Dann sah sie ihn mit einem süßen Lächeln an. „Wieso fragst du?“ Trunks sah zum Himmel und sah dort ein Vogelpaar seine Runden ziehen. „Na, weil ich beim besten Willen niemals so ruhig bleiben könnte! Uns traf es auf einen Schlag, ohne Vorwarnung und wir waren alles andere als ruhig und gelassen! Also,.....“ Er sah sie wieder an. „.....wie schaffst du das? Ich meine, ich würde wahrscheinlich tagelang nur trainieren und mich auf diesen Kampf vorbereiten!“ Sie bogen um eine Ecke und gingen an den Baum von Bulma und Yamchu vorbei. Seine Blätterkleid warf kurz einen Schatten auf sie. „Tja mein Lieber, ich bin keine Kämpferin, so wie ihr es seit! Ich bereite mich in meinen Kopf darauf vor und mache mir genau so Sorgen wie ihr, doch.....“ Bulmas Gesicht wurde ernst. „.....ich lasse es nicht zu, das die Zeit die mir noch bleibt, von solchen schrecklichen Vorstellungen geprägt wird!“ Trunks starrte nach vorne. „Verstehst du? Mein Leben dreht sich nicht nur um den Kampf so wie es Son-Goku, Vegeta und die anderen tun! Für sie gibt es nichts mehr anderes als das! Also muss ich einfach diese Tatsache verdrängen, das die Cyborgs bald kommen.....“ „.....und alles vernichten werden!“, unterbrach er Bulma und sah wieder in ihr Gesicht. „Ja,.....ja genau!“, lächelte sie Trunks an und gewann ein Lächeln von seiner Seite.

Bald bogen sie wieder um eine Ecke und konnten von Weiten schon das schwarz-weiße Raumschiff sehen.

„Außerdem, glaube ich fest an die Kraft von Son-Goku und Vegeta! Ich denke wir brauchen uns keine großen Gedanken machen, wenn sie an unserer Seite kämpfen!“, fügte Bulma hinzu und ließ ihre Hände gemütlich Richtung Boden fallen.

„Son-Goku ist stark und auch Son-Gohan macht große Fortschritte!“ „Son-Gohan!“, säuselte Trunks. Ein warmer Wind stoß in sein Gesicht. Bulma sah ihn verwundert an. „Kennst du ihn?“, fragte sie und streichte sich ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht. „Ja! Son-Gohan und ich, wir waren sehr gut befreundet! Er war es der mich so stark und mutig gemacht hat!“, erklärte Trunks und Bulma hörte gespannt zu. „Er war mein Lehrer und ich sein Schüler! Und gemeinsam griffen wir die Cyborgs an. Doch leider schlugen wir fehl. Dadurch hatte Son-Gohan seinen rechten Arm verloren!“ Bulma schrak auf. „Was? Wirklich?“ „Ja!“, antwortete Trunks und sein Blick verhärtete sich, als er an die Cyborgs dachte.

„Ich hatte ja keine Ahnung, das ihr euch kennt. Warum ist er denn nicht mitgekommen? Ich hätte ihn nur zu gerne einmal gesehen!“, meinte Bulma aufgeregt. „Warum ist er denn nicht mit dir gereist?“ „Weil,.....“ Trunks brauchte ein paar Sekunden der Stille. „.....weil die Cyborgs ihn getötet haben!“ „Was?“ Bulma fuhr erschrocken zusammen. „Kurz bevor wir sie wieder angreifen wollten, verpasste er mir einen Schlag ins Genick um mich bewusstlos zu machen. Er wollte nicht, das ich in Gefahr komme. Und als ich aufwachte und die zerstörte Stadt vor mir sah, bekam ich Panik!“ Trunks wurde nervös. „Ich habe ihn überall gesucht und als es schließlich zu regnen angefangen hatte, fand ich ihn dann.“ Bulma bemerkte die Trauer in seinen Augen. Und die Wut.

„Ich habe ihn gefunden!“, sagte er noch einmal. „Tot. Tot lag er am Boden in einem mit Wasser überfüllten Loch. Ich konnte nichts anders tun, als meine Wut freien Lauf zu lassen und schrie!“, beendigte er seine Erzählung. Es blieb still , doch nach ein paar Sekunden lächelte Trunks wieder. Seine Wut und Trauer war wie weggeblasen. „Deshalb freue ich mich, das ich ihn heute wiedersehen kann!“, lachte er und Bulma selbst über sich erstaunt auch. „Vielleicht etwas jünger, aber das ist egal! Er ist und bleibt mein Freund!“ „Das hast du schön gesagt!“, seufzte Bulma und legte eine Hand auf seine Schulter. Trunks lächelte. „Danke!“



Nach ein paar Metern, standen sie schließlich vor dem runden Raumschiff. Sie blickten es an und hielten dabei ihre Hand abschirmend an die Stirn. „So da wären wir. Hier ist Vegetas Trainingsraum!“, sagte Bulma und stieg auf ein Bein des Raumschiffes, welches dafür sorgte das es festen Halt auf dem Boden fand. „Was tust du denn da? Wieso benützt du nicht die Luke?“, fragte Trunks verwundert. „Sch. Sei still!“, befahl sie mit flüsternder Stimme und lugte durch ein kleines Fensters. „Ich möchte nicht, das wir ihn bei irgend etwas stören!“ „Was?“ Trunks verstand nur Bahnhof. „Als ich das letzte mal hineinkam, wäre er fast die Wände hochgegangen! Ich habe keine Ahnung was er immer macht, aber es ist sehr seltsam!“ „Warum seltsam?“, fragte Trunks und stellte sich schützend hinter Bulma auf. Sie könnte sehr leicht auf den glatten Bein ausrutschen!

„Na ja, er trainiert nur noch sehr wenig. Und das ist wirklich seltsam, glaub mir!“, sagte sie und erblickte nach ewigen suchen, Vegeta, wieder einmal am Steuer- und Hauptcomputer. „Der Monitor ist wieder ausgefahren!“, murmelte Bulma, sodass Trunks sie nicht verstand. „Weißt du, er befindet sich nur noch am Computer, tippt irgendwelche Daten hinein und redet ab und zu mit einer Person. Und ich weiß nicht wer das ist!“, erklärte sie ihm und sprang wieder ins Gras.

Trunks sah sie fragend an. „Du weißt nicht wer das ist?“ „Nein. Ich habe ihn heute morgen gefragt, aber er wollte mir nichts sagen!“ Trunks rieb sich am Kinn. „Hmm, wirklich seltsam!“ „Wem sagst du das?“, lachte Bulma und zog sich ihre Caprihose unter die Knie. „Aber was solls! Ich würde vorschlagen, wir lassen ihn in Ruhe und gehen einfach los!“

„Aber ich dachte, du wolltest ihm Bescheid sagen!“, erinnerte er sie und warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. Bulma aber winkte ab. „Ja schon, aber nicht wenn er so beschäftigt ist! Ich kenne ihn gut und weiß wann wir unerwünscht sind! Also lass uns gehen!“, sagte Bulma und ging los. Trunks nach ein paar Sekunden auch. Doch mit einem sehr mulmigen Gefühl in der Magengegend.

„Mit wem verkehrt Vater da? Was hat er vor?“, dachte er und drehte sich noch einmal kurz zu den Raumschiff um.

„Wo bleibst du denn schon wieder?“, schrie Bulma und stemmte wütend die Arme in die Hüften.

„Was geht ihm durch den Kopf?“, fragte er sich selber und ging dann zu Bulma, die schon auf ihm wartete.













































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