Fanfic: Lügner lieben nicht - Teil 4

krampfartig nichts zu sagen.


„Achso…hm…na ja ich hoffe es schmeckt dir. Du kannst runter kommen, wenn du fertig gegessen hast. Ich denke…ich denke ich lasse dich lieber allein.“, sagte se und lächelte Matt. Sie hatte sich eigentlich mehr davon versprochen, als sie Ranma auf der Straße fand. Aber, nun ja es kommt eben nicht immer wie man es sich wünscht.


„Ranma…du…wir können heute Abend zusammen ins Kino gehen.“, sagte sie und lächelte ihn wieder an. „So fern d dich wohl fühlst.“, fügte sie hinzu.


Er schüttelte seinen Kopf. „Nicht mit dir du Blöde Kuh.“; zischte er und warf schnappte sich das Tablett mit den liebevoll zubereiteten Ukonomiaki um es dann brutal gegen die Wand zu schleudern. *Oh Scheiße…was soll das?*


„Glaubst du im Ernst ich würde mit einem so unterbelichteten Mädchen, das mich jahrelang belogen hat ausgehen? Gott ich glaube du wünschtest dir wirklich einen Schwanz zwischen deinen Beinen hängen zu haben!“; rief er mit grollender Stimme und sah Ukyo mit einem solchen Hass an, dass sie es nicht wagte etwas zu sagen. *Nein…das will ich doch gar nicht sagen. Ukyo, sie in meine Augen. Augen lügen nicht! Meine beste Freundin…ich kann nichts tun. Die Worte sprudeln aus meinem Mund.*, verzweifelt pochte sein Herz in seine Brust, während sein Gesicht rot anlief vor Wut.


„Verzieh dich.“; zischte er.


Ukyo zuckte zusammen…langsam hob sie ihren Blick und sah in Ranmas hellblauen Augen…sie konnte es nicht glauben was er da sagte. Sie sah nur kurz in diese kalten, hasserfüllten blauen Augen, die sie so voller Verachtung ansahen, dass es ihr kalt den Rücken hinunter lief.


„Ranma...ich verstehe. Wenn du nicht mit mir Verlobt sein willst, dann sag es mir…aber nicht so wie eben.“, langsam kullerten ihr die Tränen ihren Wangen hinunter. „Ich kann verstehen, dass du genug von diesen vielen Verlobten hast. Aber das musstest du nicht sagen.“, schluchzend rannte sie aus dem Zimmer. Ranma…saß da und sah ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht hinter her.


„Ukyo…das wollte ich nicht.“, sagte er leise und zog seine Sachen an. Er verließ das Zimmer schnell. Er wusste, dass das was er soeben gesagt hatte…nicht zu verzeihen war…er wusste genau…dass diese Worte der Teil seine Bestrafung waren…und ihm war so als ob er weit entfernt ein Lachen hörte…ein schadenfrohes Lachen.




„Hm…komisch…Ranma ist nicht da…wo mag er wohl stecken?“, Akane trat aus dem Tor heraus, rechtzeitig, bevor die füllige Krankenschwester ihr die Spritze verabreichen konnte, die Akane sicherlich für einpaar Geldeinbringende Tage ans Krankenbett gefesselt hätten.


„Sie werden immer langsamer Schwester Brunhilde.“, sagte der Arzt und schüttelte seinen Kopf.


„Es tut mir leid Doktor, ich habe zu spät bemerkt, das Geld in der Luft lag.“, sie seufzte.


“Na gut, es geht für sie auf eine Schlankheitskur. Unsere Managerin Frau Nabiki Tendo wird sich darum kümmern.“; sagte er.


„Oh wirklich?“; strahlte die Krankenschwester.


Akane seufzte und lehnte sich gegen die kalte Mauer. Wo steckte Ranma denn nur?


Sorgen machten sich ihn ihr Breit. Warum war er nicht in seinem Zimmer gewesen?


Sie zitterte.


Doch dann kam ihr die Idee…dass er möglicherweise nach Hause gegangen sei. Dass er jetzt vielleicht mit seinem Vater leichter Krafttraining treiben würde. Oder, dass er womöglich im Gartenteich hocken würde und sich beschwerte, dass er ein Mädchen sei.


Akane schmunzelte. Ja, das war sicherlich der Fall.


Sie stieß sich von der Mauer ab und prallte gegen jemanden.


„Oh Ent-Entschuldigung…ist Ihnen…Ranma?“, ihr stockte der Atem. Er stand genau vor ihr und sah sie…ausdruckslos an…






Fortsetzung folgt…






Argh man merkt mir die Schreibblockade an…aber ich hatte Lust zu schreiben und weil’s so lange her is hab ich mich hier ran gesetzt. *seufz* Ich hoffe mal, dass die Gags alles etwas aufgelockert haben und das was Ranma zu Ukyo sagt…okay…es war hart…aber na ja es musste sein. Künstlerische Freiheit *peace*


Also in dem Sinne…hoffe es hat gefallen! o^.^/°


Eure Shamp.


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