Fanfic: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Kap. 4

Chapter: Liebe und Geschwisterstreit (BeyBlade) Kap. 4

Hi Leute!!!

Ich hab Kinderbilder von Kai im Netz gefunden! Ich sage euch, der is sooooo süß, richtig knuffig! Das müsst ihr gesehen haben! Geht mal auf: www.Kai-evolution.tk da sind die Bilder von ihm! So viel dazu....



@Katha88: Meine Devise über Kais Streifen auf dem Bild kennste ja bereits! Ich finde das Kai ohne Streifen brav aussieht, viel zu brav für meinen Geschmack!



@shiro-chan: Etwas fies ist gut.....Fiesling ist noch untertrieben... @ dein Unterbewusstsein: schalt dich auch mal wieder ein..... *g* (is net bös gemeint!)



@BraBra: Oh du arme! Gute Besserung wünsch ich dir! Ich hoffe dir gefällt dieser Teil auch so wie die anderen!



Bei den anderen bedanke ich mich noch mal vielmals für die Kommis und hier jetzt die FF:



4.Erinnerrungen!? Was bringen sie?



„Hey Leute, was wollen wir heute machen?“ ,fragte Sayuri die Frühstückenden Bladebreakers.

„Ich wäre für relaxen! Aber der Miesmuffel da hat bestimmt was dagegen“, sagte ein kauender Tyson wobei er auf Kai zeigte.

„Nein, habe ich nicht!“ ,sagte dieser ganz cool und legte seine Sachen in die Spüle.

Tyson war so überrascht, dass er sich verschluckte. Max kam ihm sofort zur Hilfe und klopfte ihm auf den Rücken.

„Du hast echt nix dagegen?“ ,fragte Ray, der es auch nicht so ganz fassen konnte.

„Das Finale findet erst übermorgen statt und wir haben dafür hart trainiert. Eine kleine Pause würde nicht schaden, außerdem seit ihr müde und in diesem Zustand könnt ihr nicht richtig Bladen!“

„Das ich das noch erleben darf! Kai ich könnt dich Knutschen!“ ,rief Tyson freudig und wurde von Kai ein wenig perplex angesehen.

„Nee, lass mal gut sein!“

Tyson wendete sich an die anderen und fragte: „ Was meint ihr, sollen wir ins Schwimmbad gehen?“

„Ja, das währe klasse!“ ,meinte Max.

„Ich hab auch nix dagegen. Und du Kenny?“ ,fragte Ray.

„Ich auch nicht!“

„Und was ist mit euch beiden?“ ,fragte Ray.

„Ich geh ne Runde shoppen! Kommst du mit Kai?“

„Von mir aus.“ ,sagte er mürrisch , „Ich wollte mir eh noch mal die Stadt ansehen!“

Mit einem Mal war es im ganzen Haus still und alle starten mit offenen Mündern Kai an. Tyson war der erste der seine Stimme wiederfand.

„Bist du Verrückt?“

„Nein, wieso denn?“

„Du gehst freiwillig mit einem Mädchen einkaufen?“

„Ich habe nur gesagt das ich mit gehe!“

„Du bist noch nie mit deiner Mutter oder so Einkaufen gegangen, oder?“

Kai spürte plötzlich ein Stechen in seiner Brust. Er sah wieder die schrecklichen seiner Eltern vor sich und hörte ihre Schreie, aber alles irgendwie klarer als sonst. Er begann leicht zu zittern und ballte die Hände zu Fäusten. Er wollte nicht mit Tyson weiter Diskutieren. Er wollte nicht diese schrecklichen Bilder sehen und vor allem nicht weinen.

„Kann dir doch egal sein was ich mache!“ ,motze er Tyson an und verließ so schnell wie möglich das Zimmer.

„Was hat der denn?“ ,sagte Tyson und sah Sayuri dabei fragend an.

Sie zuckte, obwohl sie es wusste, mit den Schultern und ging aus dem Esszimmer um Kai zu suchen. Nach ein paar Minuten wurde sie auch im Garten fündig. Er saß am Baumstamm einer alten, großen Eiche, hatte die Beine angezogen, seine Arme darauf platziert und seinen Kopf zwischen ihnen versteckt. Sayuri ging zu ihm hin und sagte: „Sag ihnen das mit deinen Eltern, dann werden sie bestimmt nix mehr über sie sagen!“

Er sprang auf und schrie sie an: „Das kann denen doch scheißegal sein!“

Sayuri war darüber etwas entsetzt und sauer. Er hatte keinen Grund sie so anzuschreien.

„Tut mir leid Sayi, ich wollte dich nicht anschreien!“ ,sagte er und klang dabei sehr traurig.

Der Blick der bis grad noch erzürnten Sayuri viel auf sein Gesicht, über seine Wange rollte eine glitzernde Träne.

„Kai du weinst ja!?“

„Stimmt doch gar nicht!“ ,sagte er und wollte sich die Träne weg wischen, doch Sayuri hielt seinen Arm fest.

„Es ist nicht schlimm wenn du weinst. Ich werde bestimmt nicht denken das du schwach bist oder so, also weine ruhig. Es wird dir gut tun!“

„Ich habe noch nie geweint!“ ,sagte er und musste kurz lachen. Es war ein trauriges, tonloses lachen.

„Ich habe noch nicht mal geweint als ich die Leichen meiner Eltern gesehen habe. Warum also sollte ich jetzt weinen?“

„Weil dein Herz dir sagt das du es darfst! Es sagt dir, dass du, du selbst sein sollst und dich nicht vor deinen Gefühlen verstecken sollst!“

Eine weiter Träne suchte ihren weg über seine Wange.

Er fiel Sayuri um den Hals und hielt sie so fest, als ob er Angst hätte sie für immer zu verlieren, wenn er sie los ließe.

„Sayuri, ich liebe dich, du bist für mich der wichtigste Mensch den es gibt. Verlass mich nicht so wie es meine Eltern getan haben. Bitte! Versprich es mir.“

„Kai ich...“ ,begann sie und wusste gar nicht was sie sagen sollte, so gerührt war sie durch Kais Worte, doch sie riss sich zusammen und sagte: „ Kai ich Liebe dich und werde immer bei dir sein, komme was wolle, ich bleibe bei dir.“

Er drückte sie nun fast krampfhaft an sich.

„Danke Sayuri. Danke das du da bist!“, schluchzte er leise.



„He Ray, kannst du Sayuri und Kai sagen das wir jetzt gehen?“ ,fragte Kenny.

„Klar mache ich, aber ich muss sie erst suchen. Geht am besten schon mal vor!“

„O.k, machen wir!“ ,riefen Tyson und Max und rannten los.

„Hey ihr zwei, rast nicht so, sonst kann uns Ray gleich nicht mehr einholen!“

Ray musste lachen, wie Kindisch sie doch noch waren. Er machte sich auf die Suche nach den Zwei und blieb ruckartig stehen als er sie so krampfhaft umarmt im Garten stehen sah. Er versteckte sich hinter der nächsten Wand und beobachte sie noch kurz.

>Es hat also doch gefunkt!< ,dachte er. >Aber warum umarmt er sie so Krampfhaft? Und warum zittert er so? Weint er etwa?<

„Kai, bist du dir wirklich sicher das du es den anderen nicht sagen willst? Das mit deinen Eltern und mit uns..“

Ray kam sich nun unerwünscht vor und ging, ohne ihnen bescheid zu sagen. Warum auch? Die beiden brauchten sie jetzt nicht, sie brauchten im Moment nur einander.



Kai löste sich von Sayuri und wischt sich die Tränen weg.

„Ich werde es ihnen noch sagen, aber nicht jetzt.“

„O.k! Geht es dir jetzt besser?“

„Ja, viel besser. Danke.“

„Komm, wir gehen jetzt in die Stadt, du brauchst Ablenkung!“ ,sagte sie und zog ihn am Arm vor die Haustür und schloss mit seinem Schlüssel ab.

So gingen sie in die Stadt. Dort angekommen, schleppte Sayuri ihn in zahlreiche Kaufhäuser und probierte viele Klamotten an. Nach geschlagenen 2 Stunden hatte Sayuri endlich etwas gefunden was ihr passte und gefiel. Eine ganz schlichte weiße Bluse mit weitem Ausschnitt und eine Schwarze Schlagjeans.

„He Kai! Wie sieht das aus?“ ,fragte sie Kai der sie bis jetzt bei jedem Outfit beraten hatte.

„Wow!“ ,war das einzigste was er dazu sagen konnte. Es war das erste mal das er Sayuri in mehr oder weniger edlen Klamotten sah und es haute in einfach um.

„Das hast du bis jetzt bei fast allem gesagt, sag mal bitte etwas mehr dazu!“, forderte sie ihn auf.

„O.k ,wie du willst.“

Er holte erst mal tief Luft und sagte dann: „Das ist aber das erste Outfit bei dem ich sagen muss, es ist perfekt, weil es deine Figur und deine Kurven sehr ähm.. zur Geltung bringt.“ (Jungs, merkt euch das!)

Sayuri wurde ein wenig rot im Gesicht, weil sie nicht erwartet hatte, dass er so direkt war. Kai bemerkte dies und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, wobei er sagte: „Vergiss am besten was ich gesagt habe! Ich hab mir einfach irgendwas zusammen gereimt, wovon ich eigentlich gar nichts verstehe!“

„Das stimmt nicht, du weist sehr wohl wovon du redest, ansonsten hättest du deine Aussage nicht begründet!“

Sayuri ging und die Kabine zog sich wieder um und sagte als sie raus kam: „So Kai, jetzt gehen wir für dich noch ein paar Klamotten kaufen und dann währe das erledigt!“

„Was? Ich brauche keine neuen Klamotten. Gefallen dir meine die ich jetzt anhabe nicht?“

„Doch aber bei der Gelegenheit können wir dir doch auch mal was neues holen!“

„O.k, überredet.“ So gingen sie in die Jungenabteilung des Kaufhauses und suchten was für Kai. Nach kurzer Zeit hatten sie auch schon was gefunden.

Eine einfache Baggi-Hose (Wird das so geschrieben?) und ein hautenges Schwarzes T-Shirt. Er ging in die Umkleide und zog sich um. Als er wieder rauskam treten sich alle Mädchen nach ihm um.

„Und Sayi was meinst du?“

„Sieht gut aus nur es fehlt etwas! Mmh zieh mal wieder dein Halstuch an, ich komme sofort wieder.“

Kai tat wie ihm geheißen und wartete danach vor der Umkleide auf Sayuri.

„So, hier bin ich wieder!“ ,sagte sie außer Atem und drückte ihm eine ebenfalls pechschwarze Sonnenbrille in die Hand. Er setzte sie auf und Sayuri pfiff laut.

„He, übertreib mal nicht! So toll sieht das doch bestimmt nicht aus.“ ,sagte er verlegen.

„Tut es aber. Glaub mir es sind hier schon alle Mädels eifersüchtig auf mich!“, scherzte sie und selbst er musste lächeln.

„Sag mal Kai, wann hast du eigentlich Geburtstag?“

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Keine Ahnung, nur so.“

„Na ja, ich habe morgen am 11.7 Geburtstag und werde 16!“

„Was?? Morgen schon? Dann hab ich ne Idee. Du kriegst die Klamotten von mir zum
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