Fanfic: B/V Das Abenteuerland 1

Chapter: B/V Das Abenteuerland 1

Hallo an alle die meine Geschichte lesen!

^-^ Ich weiß, ich habe noch meine andere Geschichte nicht zu ende geschrieben, aber ich wollte mal etwas anderes schreiben z.B das sich die Handlung nicht auf der Erde abspielt u.s.w. Aber keine Angst ich schreibe meine andere FF noch zu Ende genau wie diese hier. Also vie spaß beim lesen. Ich hoffe sie gefhält euch!!!





B/V Das Abenteuerland



Kapitel 1: DER WEG BEGINNT



Es war früh am Morgen als Bulma ihre Augen aufmachte. Zuerst nur eins, denn die Sonne schien ihr mitten ins Gesicht so das sie es anders nicht konnte, langsam ihre Augen aufzumachen. Sie streckte sich und gähnte ausgiebig in den sanften Strahlen der Sonne die sie an frühen Morgen geweckt haben.

Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit des Zimmers das durch die Sonne durchflutet wurde, und sie anfangs blendete. Endlich erkannte sie ihre Umgebung in der sie letzte Nacht, ohne es zu merken, eingeschlafen war. Als sie sah wo sie wider ihre Nacht verbracht hatte brodelte die Wut in ihr. >Verdammt! Das kann doch nicht wahr sein, ich bin schon wider in diesem verfluchtem Labor eingeschlafen < waren Bulmas einzige Gedanken in diesem Moment. Jetzt wusste sie es wieder wie es dazu kommen konnte. Sie hat so konzentriert und lange an ihrem Experiment gearbeitet das sie schon wider ganz die Zeit vergessen hatte, wie jede Nacht, und schließlich vor Erschöpfung und Müdigkeit auf dem Labortisch neben den Reagensgläsern einschlief.

Eines wusste sie jetzt auf jeden fahl was sie wollte oder nicht, denn den Protest ihres Magens konnte sie nicht überhören, also brauchte sie was um ihren Hunger zu stillen. Auf den Weg zur Küche überlegte sie was sie gegen ihr `Nacht-Schlaf-Labor-Problem` tun kann. >Da gibt es nur eine Lösung< „Ich brauche Urlaub“ dachte und sagte sich Bulma. Nach der langen Arbeit und der ungemütlichen nacht im Labor freute sie sich auf das Essen und natürlich auf den Urlaub. Voller Wucht machte sie den Kühlschrank auf, mit Sabber an ihrem Mundwinkel um sich das alles zu nehmen was vor ihre Augen kam.

Da sah sie es das einzige Essbare, was sie nie in ihrem Leben anrühren würde und sonst nichts. Es war ein großes Stück Stinkerkäse >Das würde noch nicht mal Vegeta anrühren um sein ständigen Hunger zu stillen<

Gebeugt stand sie vor dem offenem Kühlschrank und musste plötzlich über das was sie ebbend dachte, Lachen: „Ooooooh, doch das würde er bestimmt tun! Der Vielfrass!!!“ Mit ihrem ganzem Ärger, das nichts zu essen da war, schlug sie den Kühlschrank mit ihrer ganzer Kraft zu. So das er schon anfing zu wackeln. „Blödes Ding!“ dachte sie laut. „Was hat das primitive Ding damit zu tun das kein Essen im Haus ist?“ Ruckartig drehte sich Bulma um und sah Vegeta vor ihrer Nase stehen. Mit einem fiesen Grinsen um die Mundwinkel schaute er Bulma von oben bis unten an, so das es ihr in der Magengegend ein nochschlimmeres Gefühl verursachte, als es schon war „Oder soll ich lieber sagen, dass diese Beschreibung eher auf dich zutrifft. Redest mit dir selbst!“ sagte er dann schließlich. Bulma stemmte ihre Hände an der Hüfte, um noch Bösartiger zu wirken und schrie ihm es förmlich ins Gesicht „Erstens habe ich nur etwas Laut gedacht und zweitens hättest du auch mal das Essen besorgen können“ Vegeta gefiel nicht was er da hören musste und verschränkte dann auf seiner üblichen Art und Weise die Arme vor der Brust „Hab acht Weib wie du mit mir redest sonst.....“ „.....Sonst haben wir nichts zu Essen. Also komm mit Vegeta, wenn du dein Frühstück noch heute haben willst. Denn du müsstest eigentlich wissen wie Lange ich Einkaufe“ unterbrach sie ihn und grinste ihm hämisch ins Gesicht. >Mist< da konnte man nichts machen, wenn Vegeta nicht so ein riesen Hunger hätte, würde er bestimmt nicht mit kommen. Eines musste er jedoch noch los werden bevor Bulma aus der Küche verschwand „Bleib stehen Weib! Hmmm, ich hoffe du gehst nicht so auf die Straße, denn dann komme ich sicher nicht mit. Also, tu dagegen was!“ Bulma blieb vor der Küche stehen und kuckte an sich herunter. Erst da bemerkte sie was sie an hatte, ein schwarzes durchsichtiges Topp und eine sehr kurze weiße Hotpants. Eigentlich hätte sie so etwas nie für ihre Laborarbeit angezogen, aber da letzte nacht so heiß war konnte sie nicht anders, als etwas luftiges anzuziehen, um sich nicht tot zu schwitzen. Bulma hob ihr kopf, die Wangen waren rot angelaufen, sie kuckte Vegeta mit ihrem finsterstem Blick an und stolzierte da von ohne etwas zu sagen. Denn eine Erklärung würde nichts viel bringen außer einem Streit und dazu hatte sie sicherlich im Moment keine Lust. Obwohl es Vegeta niemals zugeben würde, das ihm an Bulma etwas gefiel, schaute er ihre langen Beine die, die Hotpants noch mehr betonten, intensiv an.

Zurück gelassen in der Küche stand Vegeta mit verschränkten Armen noch immer da. Na ja da nichts zu Essen da war musste er sich irgendwie anders beschäftigen bis Bulma fertig wurde. Also ging er in das große Wohnzimmer, das gerade von der Morgensonne hell erleuchtet wurde, setzte sich auf ein der drei Kleinen Ledersofas hin und machte den Fernsehen an. Komischer weise war Vegeta dieser Raum noch nie richtig aufgefallen, dass vielleicht daran lag das er selten hier war.

In der Zwischenzeit hatte Bulma das Problem sich passendes zum Anziehen zu finden ohne darauf achtend das ein mies gelaunter und hungriger Vegeta auf sie und sein Essen wartete. Nach dem ganzen hin und her, dem an und aus ziehen, fand Bulma endlich nach ca.15 min. das passende Outfit. Es war ein weißes Topp ohne Ärmel und ohne großem Ausschnitt, das andere war ein luftiger, leichter, kurzer und roter Rock. Und zu all dem weiße Sandaalletten mit Absatz.

Endlich konnte das Abenteuer mit Vegeta beim Einkaufen beginnen. Nur das einkaufen.....?????





Kapitel 2: Die Seherin



Den ganzen Weg über meckerte und drohte Vegeta Bulma: „Ich verstehe dich Weib nicht, was hast do so lange in deinem Zimmer getrieben? Ich hoffe dir ist klar das man einen Sajajin Prinzen nicht warten lässt! Wenn das noch einmal vorkommt dann kann ich für nichts garantieren, denn meine Geduld wird bestimmt nicht mehr so groß sein, wie sie gerade war. Hast du das verstanden Weib?!“ sagte er zum Schluss zornig. Bulma einzige Antwort war: „Ja, Ja Vegeta“ denn sie hatte wirklich keine Lust sich mit ihm zu streiten. Vegetas Stimmung war, aber dadurch noch immer nicht besänftigt „Verdammt! Weib warum müssen wir laufen? Also ich.....“ Sie waren vor einer dunklen Gasse stehen geblieben, als Bulma etwas sagen wollte (denn sie hielt sein Gekreische nicht mehr aus) wurde Vegeta von einer unbekannten Stimme unterbrochen „Hallo meine Freunde!“ Bulma erschrak sich und Vegetas einzige Antwort darauf war „Komm raus du Schwächling und zeig dich“

Da kam eine kleine Gestalt aus dem Dunkel der Gasse. Man könnte meinen es sei ein Kind, aber an den Händen die aus seinem Umhang hervor kamen konnte man deutlich erkennen das es ein alter Mann oder eine alte Frau war. Der schwächliche Körper stützte sich an einem Stock ab und enthüllte endlich sein Gesicht. Es war eine alte Frau, ihre Augen ganz weiß ohne Pupillen oder sonst was, die einen Ausdruck voller Traurigkeit und Einsamkeit auf ihrem Gesicht verliehen. Anscheinend blind.

Ihr langes weißes Haar das fast zum Boden reichte war das einzige was Bulma meinen sagen könnte es sei schön. Mit kleinen Schritten, ihr zu langes graues Gewand mit sich schleifend, ging sie auf Bulma und Vegeta zu. Ihre leise, sanfte, aber zugleich krächzende Stimme gab Bulma das Gefühl einer Erleichterung und traute sich endlich was zu sagen: „Wer.... wer sind Sie und warum nennen Sie uns ihre Freunde?“ Mit einem Lächeln auf dem Mund antwortete die alte Frau „Ich bin Kassandra eine Seherin und warum ich euch als Freunde bezeichnet habe? Weil ich über euch sehr viel weiß, sogar das was ihr selbst noch nicht wisst“

Vegeta schnaubte verachtungslos und wollte weiter gehen als diese alte Frau namens Kassandra ihn aufhielt „Warte Vegeta!“ Er drehte sich um und stahrte sie mit Wütenden Augen an: „Woher kennst du meinen Namen und was willst du, DU altes Weib?“ sagte er zornig. „Ach Vegeta, so herzlos wie immer. Ich kenn nicht nur deinen Namen sondern auch das du nicht von der Erde abstammt und ein Prinz eines Kriegerischen Volkes bist. Die Sajajins genannt werden“ Jetzt konnte Vegeta seine Wut endgültig nicht mehr im Zaune halten „Du verdammtes, altes Weib woher weiß du das alles? Hat es dir Kakarott erzählt?!“ Sie sagte aber nur „Ich heiße nicht um sonst Kassandra die Seherin! Ich hoffe das sagt alles“

Vegeta ging mit großen Schritten auf Kassandra zu und schrie sie an „Na warte, mir so frech zu Antworten! Ich werde es dir zeigen was mit solchen passiert, die es wagen .....“ Als Vegeta zum Schlag ausholen wollte ging Bulma dazwischen und stellte sich vor der kleinen, alten Gestalt hin „Vegeta du Monster, siehst du denn nicht das sich diese arme Frau nicht wehren kann“ schrie sie ihn an. Er sagte aber nur :“Geh aus dem Weg Weib!“ und stieß sie weg, so das sie auf ihren allerwertesten fiel. Kassandra stand so aufrecht wie sie nur da, ohne ein Fünkchen Angst in ihren Augen. Vegeta wollte gerade zu schlagen, als Bulma dazwischen schrie „Du mieses Arsch, vergreifst dich an schwachen!“

Das konnte Vegeta nicht auf sich sitzen lassen und ließ ab von seinem Vorhaben. Sondern ging auf Bulma zu „Was fällt dir ein mich so arrogant und frech anzuschreien! Weißt du eigentlich das mein Leben viel schöner und sorgenfreier währ wenn ich dich nie kennen gelernt hätte! Und jetzt.....“ schrie er Bulma an, aber sie unterbrach ihn „was glaubst
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