Fanfic: 6.Teil: Invasion des Todes
Chapter: 6.Teil: Invasion des Todes
Christopher wachte in einem anderem Bett auf. Gestern Nacht hatte er Reika getroffen. Doch er war sich sicher an Chibis bett eingeschlafen zu sein. Sollte die alte Nonne etwas damit zutun haben? Er hatte oftmals den verdacht gehabt, sie wäre seine Mutter. Doch er selbst war über 500 Jahre alt. Wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie das nie überlebt. Und wenn sie ein Engel war? Er hatte sich schon oft Gedanken über die alte Frau gemacht. er war Herrscher seiner eigenen Welt, der Welt der Magie, doch er hatte nie genug Macht gehabt über sie zu bestimmen. Seine Gedanken schweiften wieder ab. Zu Reika. Es war ein schwerer schlag gewesen, als Zero sich von ihr Trennte um mit einer jüngeren zusammen zu sein. Mal davon abgesehen dass die beiden eine Tochter hatten. Chibi war seit ihrer Geburt bei ihm, aber trotzdem spürte die kleine was mit ihren Eltern los war, auch wenn man bedachte, dass sie ihre Eltern nie kennen gelernt hatte. Reika hatte Zeros Trennung auf ihre eigene, trotzige Art verarbeitet. Sie hatte sich auch einen Lover gesucht. Und ausgerechnet Christopher hatte es erwischt. Mit einem ruck wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ein lautes Horn halte über die ebene. Krieg! Vor den Toren der Stadt hatte sich ein riesiges Heer versammelt. Untod. alle Untod. Mit einem kräftigen Flügelschlag telepotrierte er sich nach draußen. Hoch über den Toren der Stadt flog er. dort war etwas. er sah einen Engel, in einer kleinen pastellfarbenen Kutte. die haare waren braun. die Flügel waren aus purem Gold. Der Messias! War er gekommen um Christophers Welt vor dem Untergang zu bewahren? er flog Näher an ihn heran. es war eine sie. es war Chibi.
Gem erwachte ebenfalls durch den klang eines Horns. es war das Waldhorn. Sie hatte es erwartet. Mit einem kleinen Aufgebot ihrer Magischen Kräfte zog sie sich an und zauberte sich an die Stadttore. Von weitem sah sie das schwarze Heer der Untoten. würden sie jetzt die Welt in ihre Arme reißen. Gem wusste, allein würde sie verlieren. Ravius würde ihr auch nicht sonderlich helfen können. sie brauchte Hilfe von den Engeln. Von den Engeln aus Ravenshire. Doch eine düstere Vorahnung sagte ihr: auch sie würde angegriffen werden. Wie konnten die Toten nur so stark geworden sein? Sie verstand es nicht. Doch sie war vorbereitet. Ihre Einhörner waren stark und die bäume des Waldes würden ihr Helfen. wenn sie nur eine Antwort der Drachen bekommen würde! Würden die grünen und goldenen Drachen ihr helfen? Sie hörte etwas. Es war wie ein Donnergrollen. der Himmel über den Toten Truppen färbte sich schwarz, die sonne verdeckend, denn die Vampire würden sonst sterben. Doch es war nicht das Gewitter des Todes. Gem blieb der mund offen stehen. vielleicht 200 grüne und 50 goldene Drachen flogen über ihren Kopf hinweg. Der Anführer, ein besonders goldener Drache setzte zur Landung an. er hielt zur Landung an. "Gem, ich sehe, ihr braucht uns. Wir dürfen die Todesritter niemals gewinnen lassen. Ich habe boten an meine Vetter, die roten und schwarzen Drachen, die Silber und Kristall Drachen und die Knochendrachen gesendet. wenigstens die hälfte wird uns bestimmt helfen. Gebt nicht auf! Wir müssen die Welt retten. Auch wenn das den Untergang der Drachen bedeutet!" Gem wagte es nicht zu sprechen. sie nickte. Nun konnte der Kampf beginnen. Ihre Waldtrupps formierten sich. über 10.000 Waldelfen waren hier. sie würden die Wälder beschützen. Mit ihrem Bogen. Mit ihrem Leben.