Fanfic: AWG - 32 - Bardocks Verwandlung

erkläre es dir: Saiyajin sind bekannt dafür, dass sie furchtlose und sehr begabte Kämpfer sind. Ihre Methoden waren nicht wirklich fair – aber...“, sie schaute noch einmal zurück, „Das scheint ja heute ganz normal zu sein. Jedenfalls können sie sich verwandeln, in riesige Affenmonster. Sie sind dann unberechenbar! Es ist so, als ob ihr Verstand sich abschalten würde. Das Einzige, was sie in diesem Zustand noch können ist Zerstörung anzurichten!“

Momoko sah sie mit großen Augen an.



„Verstehst du denn nicht? Ein Saiyajin in Affenform wird selbst seine eigenen Freunde, ja sogar seine Familie gewissenlos zertrampeln!“, sie zeigte mit ihrem kurzen Arm und ihrer knochigen Hand zurück auf den Kampfplatz „Er wird uns dann nicht mehr erkennen. Wir sollten zusehen, dass wir verschwinden!“



Das rothaarige Mädchen hatte ihr gewissenhaft zugehört, und da sie es nicht besser wusste, glaubte sie jedes einzelne Wort das ihr gesagt wurde. Blitzschnell war sie wieder auf den Beinen.



„Wir müssen durch den Gang!“, erklärte die Alte. Gemeinsam verschwanden die beiden Frauen kurz darauf in einem abgelegenen Gang und waren ab hier auf sich allein gestellt.



*#*



„Kein Wort!“, zischte Hasuka durch zusammengepresste Zähne. Sein Befehl war klar und deutlich, Okane konnte den warmen Atem in seinem Genick spüren. Es war keine Schikane und keine Sonderbehandlung für Okane, nein. Hasuka behandelte all seine ‚Gefangenen’ gleich – der Unterschied lag nur in deren Reaktion.

Okane nickte nicht, und er versuchte nicht zu sprechen. Er war zu erschöpft und er wusste noch nicht genug, um Hasuka mit Worten zu treffen. Langsam lockerte sich der stählerne Griff um seinen Unterkiefer. Als Hasuka spürte, dass der Andere sich nicht wehren würde, ließ er auch den Unterarm los. „Geh!“, befahl er in militärischem Ton und versetzte ihm einen leichten Stoß in die Rippen. Der Dicke gehorchte und setzte sich in Bewegung, der Jüngere ganz dicht hinter ihm.



Pures Adrenalin floss durch seine Adern, Hasuka war nicht mehr im Stande klar zu denken. Dieser Gewaltakt gegen seinen eigenen Bruder war so... als ob er ihn gar nicht kennen würde. Nur ein dicker, fremder Klops der im Weg war. Hasukas Vorgehen war präzise gewesen. Aber im Endeffekt nichts als Routine...

‚Jetzt hab ich es geschafft’, der Jüngere war erleichtert. Ein Stein fiel ihm vom Herzen, er wischte die Schweißperlen von seiner Stirn. Okane in seine Gewalt zu bringen war viel einfacher als gedacht. Aber die entscheidende Frage – für Okane, als auch für Hasuka selbst stand noch unbeantwortet im Raum; die Frage nach dem »Warum?«



Als ob sein älterer Bruder all dies gespürt hätte, öffnete er den Mund um eine Frage zu stellen. Er formulierte es aber anders; nicht als Frage, denn dann würde Hasuka sich angegriffen fühlen – er sagte es stattdessen ganz einfach in der Dunkelheit vor sich hin: „Warum du mich hergebracht hast ...“;

Okanes Fußflächen brannten, als würde er über Feuer laufen, sein Arm tat von Hasukas Angriff weh und er konnte in diesem schummerigen Gang kaum die Hand vor Augen sehen. Ohne seine Brille hätte Okane nicht einmal weglaufen können. „Wenn du etwas an dich binden willst, nimm ihm die Selbstständigkeit“, sagte Okane laut. Das war einer von Hasukas goldenen Regeln; die Brüder kannten sie alle auswendig.



Der Jüngere reagierte nicht sofort, aber seine Augen kniffen etwas zusammen, so als würde sich gerade eine neue Decke aus Wut und Trotz über seinen Verstand legen. „Du willst also in Erinnerungen schwelgen?“, fragte er und ein böses Lächeln verzerrte sein Gesicht auf künstliche Weise.

Okane konnte es nicht sehen, aber er wusste, dass sich Hasuka im Inneren einen Kampf mit sich auszufechten hatte. Immerhin waren sie Brüder und darum mit einem unsichtbaren Band aneinandergekettet. Egal wie störrisch Hasuka bei gewöhnlichen Konkurrenten sein konnte – würde er seinen Bruder mit der gleichen Arroganz töten können?



Hasuka holte tief Luft und schien sich mental auf eine Antwort vorzubereiten. Ein Lächeln huschte über Okanes Züge – hatte er etwa bereits gewonnen? Dann blieb der Jüngere stehen – und trat Okane mit voller Wucht in sein Rückgrad „DU WILLST ALSO IN ERINNERUNGEN SCHWELGEN? ICH GEB DIR ERINNERUNGEN!“



*#*



Werden die Alte und Momoko Ranjapi noch rechtzeitig finden?

Wird Chibi Radditz jemals einen richtigen Ton treffen?

Und wo will Hasuka um diese Uhrzeit ein altes Familienalbum finden?

....Kapitel 33

<b>SCHNAPSZAHL!!</b> Eine Runde Sake für alle!! ^__^<hicks!



A/N: Immer wieder wieder danke, dass ihr mir die Treue haltet ich bin ja sooo – hicks - ^^ dankbar.

@Kamikaze15: Dankeschön, freut mich, dass es dir gefällt *Evil_N und Manxi sich höflich verbeug* Dein erstes Kommi? Dann muss ich dich gleichmal mit Sake abfüllen *FlascheanMundsetz*

@Gatchan: Gatchanilein ^^ Naaa.... wieder 3 Kapitel auf einen Schlag. Kannst du mir das nachmachen? *wie Yugi guck* Ich fordere dich heraus! *rofl* - Nee, nur Spaß ;) Oh, Mist! Da kommt mein Rat wohl ein bisschen spät =/ Gelber Schnee fiel mir ein, weil ich neulich „Ein einfacher Plan“ gesehen hab. Und da machen Männer das, was sie immer machen, wenn Schnee liegt o.O;;

@Sway: *rofl*(= rolling on (the) floor laughing heißt das – wenn mein Informant richtig liegt) Der Gewürzgott. Mich soll auch mal jemand anbeten *alle: Sweatdrop*; Manxkatze sind die mit Stummeln (kawaiiiii). Du hast 37 Punkte, bei 39 gibt’s ne Milchschnitte ^^ Ich mag BK ja nich so, das Essen sieht aus wie... schon mal gegessen, aber was tut man nicht alles für seinen Gewürzgott?

@SSJ2Son-Gohan: Wieder mehr Stoff – gut, was? *strahl* Eigentlich wollte ich ja 4 Kapitel auf einmal Hochladen, aber Erstens kommt es anders und Zweitens... Kommt GT jetzt eigentlich im Sommer? Hast du’s schon mal gesehen? Achso, der Kampf... Der geht ja insgesamt über die ganzen Kapitel hinweg darum kommt im Einzelnen Teil nicht soviel. Aber ist das von der Länge her angenehm? (<<--Ich gebe zu, es war wieder ein kläglicher Versuch, Spannung aufzubauen^^;;)

@Esta, Long, Leika,..... ^^;;





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